Bauwirtschaft Übungsaufgaben PDF

Title Bauwirtschaft Übungsaufgaben
Course Bauwirtschaft II
Institution Technische Universität Dortmund
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Summary

Übungsfragestellungen aus dem Kurs Bauwirtschaft II. Alle wesentlichen Inhalte sind in Fragestellungen zum erlernen Zusammengefasst. Aus dem Wintersemester 2017/2018....


Description

Bauwirtschaft Übungsaufgaben Klausur 1. Welche der genannten Teilbereiche der Bauauftragsrechnung findet nicht vor Vertragsschluss statt? o Angebotskalkulation o Auftragskalkulation o Arbeitskalkulation 2. Eine Leistungsmeldung dient... o Dem Kostenvergleich zwischen Angebots- und Vertragskalkulation o Der Steuerung der Baustelle o Der Ermittlung der Vorräte in der Bilanz 3. Welche Zeitbezüge haben die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung? o o o o

Bilanz und GuV Stichtag Bilanz und GuV Zeitraum Bilanz Stichtag, GuV Zeitraum Bilanz Zeitraum, GuV Stichtag

4. Was sind die sogenannten „künstlichen Positionen“? o Gemeinkosten der Baustelle, die in der Auftragskalkulation in Teilleistungen überführt werden o Gemeinkosten der Baustelle, die in der Arbeitskalkulation in Teilleistungen überführt werden o Einzelkosten der Teilleistung, die in der Arbeitskalkulation weiter untergliedert werden 5. Welcher der folgenden Vertragstypen ist ein Aufwandsvertrag? o Stundenlohnvertrag o Einheitspreisvertrag o Detail-Pauschalvertrag 6. Die Verteilung der Gemeinkosten auf die Positionen im Leistungsverzeichnis findet bei welcher der folgenden Rechnungen der Kosten- und Leistungsrechnung statt? o Kostenartenrechnung o Kostenstellenrechnung o Kostenträgerrechnung 7. Über was gibt die Bilanz Auskunft? o Ertragsaufstellung o Vermögensaufstellung o Zahlungsaufstellung

8. In der Kostenartenrechnung werden...

o Die Selbstkosten jeder Kosteneinheit berechnet o Die Kosten in Einzelkosten und Gemeinkosten unterteil o Die Gemeinkosten über einen Verteilungsschlüssel verteilt 9. Die Unternehmensrechnung... o Ist nur bei Aktiengesellschaft vorgeschrieben o Ist ein Instrument Effizienzsteigerung bei der betrieblichen Leistungserstellung o Bildet zusammen mit der KLR das Rechnungswesen eines Unternehmens 10.Die Kosten- und Leistungsrechnung... o Ist die Grundlage für die Erstellung der Jahresabschlussrechnung o Dient der Finanzbehörde zur Berechnung der steuerlichen Abgaben o Ist für die Planung, Steuerung und Kontrolle der internen Prozesse erforderlich 11.Herstellkosten sind... o Die Summe aus Einzelkosten der Teilleistung, Gemeinkosten der Baustelle, Allgemeine Geschäftskosten sowie Wagnis o Die Summe aus Einzelkosten der Teilleistung und Gemeinkosten der Baustelle o Die Summe aus Einzelkosten der Teilleistung, Gemeinkosten der Baustelle und allgemeine Geschäftskosten 12.Die Gemeinkosten der Baustelle sind... o Kosten, die durch die Abwicklung der Bauleistung entstehen und daher nicht auf die Einzelkosten der Teilleistung umgelegt werden o Kosten die durch die Abwicklung der Bauleistung entstehen und den Einzelkosten der Baustelle direkt zugeordnet werden können o Kosten die durch die Abwicklung der Bauleitung entstehen und keiner Teilleistung direkt zugeordnet werden können. 13.Welcher Vorgang ist im Rechnungswesen als Einnahme zu bezeichnen? o Kauf von Betriebsmittel auf Ziel, dadurch Erhöhung der Verbindlichkeiten o Werterhöhung eigener Sachvermögensbestände o Warenverkauf auf Ziel, es entstehen Forderungen, aber der Zahlungsmittelbestand bleibt unberührt 14.Was ist der Deckungsbeitrag? o Differenz zwischen Angebotssumme und Herstellungskosten o Differenz zwischen Angebotssumme und Herstellkosten o Differenz zwischen Angebotssumme und Selbstkosten

15.Was ist in der Gewinn- und Verlustrechnung gegenübergestellt? o Vermögen und Ertrag o Aufwand und Vermögen

o Aufwand und Ertrag 16.Welche Unternehmen müssen nach IEPS bilanzieren? o Kapitalmarktorientierte Unternehmen o Offene Handelsgesellschaften o Gesellschaften mit beschränkter Haftung 17.Was sind Abschreibungen? o Berücksichtigung der Wertminderung des Anlagevermögens o Berücksichtigung der Wertminderung des Umlaufvermögens o Berücksichtigung der Wertminderung des Anlagevermögens ohne Grundstücke 18.Bestandveränderung werden zu... o Selbstkosten bewertet o Herstellkosten bewertet o Herstellungskosten bewertet 19.Was geschieht bei langfristiger Fertigung über 3 Jahre mit einer Baustelle mit Gewinn, wenn das Bauunternehmen die Baustelle nach HGB bilanziert? o Der Gewinn wird anteilig über die 3 Jahre verteilt und in der Bilanz entsprechend berücksichtigen o Es entstehen Auftragszwischenverluste in den ersten beiden Perioden und der Gewinn wird erst nach Abnahme realisiert o Es entstehen Auftragszwischenverluste in den ersten beiden Perioden und der Gewinn wird erst nach Stellung der Schlussrechnung realisiert 20.Was geschieht bei langfristiger Fertigung über 3 Jahre mit einer Baustelle mit Verlust, wenn das Bauunternehmen die Baustelle nach HGB bilanziert? o Verluste müssen sofort in vollem Umfang bilanziert werden o Verluste werden erst im Jahr der Abnahme in vollem Umfang bilanziert o Verluste werden anteilig über die 3 Jahre verteilt und in der Bilanz entsprechend berücksichtigt 21.Die Kapitalflussrechnung gewährt Einsicht in die... o Vermögenslage des Unternehmens o Finanzlage des Unternehmens o Ertragslage des Unternehmens 22.Welcher Posten in der Bilanz kann einen negativen Wert haben? o Nicht abgerechnete Bauten o Forderungen aus Lieferung und Leistung o Erhaltene Abschlagszahlungen 23.Wie werden bei der Leistungsmeldung die Soll-Herstellkosten ermittelt? o Multiplikation der Ist-Mengen mit den Soll-Kosten der Arbeitskalkulation o Addition des Solldeckungsbeitrages zu den Soll-Mengen o Multiplikation der Soll-Mengen mit den Selbstkosten der Angebotskalkulation

24.Die Verteilung der Gemeinkosten auf die Positionen im Leistungsverzeichnis findet bei welcher der folgenden Rechnung statt? o Kostenartenrechnung o Kostenstellenrechnung o Kostenträgerrechnung 25.Bilanz, Kapitalflussrechnung und Gewinn- und Verlustrechnung sind... o Bestandteile des Internen Rechnungswesens o Bestandteile der Unternehmensrechnung im externen Rechnungswesen o Bestandteile der Kostenartenrechnung 26.Wozu dient der sogenannte Nulllauf der Arbeitskalkulation? o Ermittlung der Soll-Herstellkosten und Soll-Ergebnisses o Ermittlung der Ist-Kosten der Baustelle o Umlage der Gemeinkosten der Baustelle 27.Was zählt nicht zu den immateriellen Vermögensgegenständen in der Bilanz? o Lizenzen o Patente und Nutzungsrechte o Grundstücke 28.Gesamt und Umsatzkostenverfahren sind... o Bestandteile der Arbeitskalkulation o Gliederungsverfahren der GuV-Rechnung o Planungstools der Leistungsmeldung 29.Was zählt nicht zu Kostenabgrenzung der Phase 7 der Leistungsmeldung? o Aus der Buchhaltung belastete Ist-Kosten für vollständig abgeschlossene Leistungen o Kosten für Inanspruchnahme für innerbetrieblicher Leistung o Aus der Buchhaltung belastete Ist-Kosten für nachtragsarbeiten ohne Auftrag 30.Rücklagen werden in der Bilanz in der... o In Anlagenvermögen in der Aktivaseite geführt o Als Teil des Eigenkapitals auf der Passivseite geführt o Überhaupt nicht ausgewiesen

31.Welche Leistungen einer Baustelle werden in der Leistungsmeldung erfasst? o Gekündigte Teilleistungen aus dem Leistungsverzeichnis o Soll und Ist Leistungen des vertraglichen Leistungsumfanges o Nach und Ausbesserungsarbeiten sowie Restarbeiten 32.Kostenartennummern werden...

o Zur detaillierten Untergliederung des Kostenträger und Kosten der Leistungsmeldung eingeführt o Zu Controllingzwecken in der Arbeitskalkulation eingeführt o Als weitere Untergliederung der Lohnkosten im Soll-Ist-Vergleich eingeführt 33.Wenn laufende Konten zum Stichtag in die Bilanz und GuV einfließen... o Werden sie ausgeglichen und beginnen im nächsten Jahr mit 0 o Werden sie mit dem gleichen Betrag in das neue Betriebsjahr übernommen o Werden sie zum neuen Betriebsjahr durch einen Aktivtausch von Aufwands und Ertragskonten überführt 34.Eine Aktiv-Passiv-Mehrung ist... o Eine Bilanzverlängerung und Zunahme von Kapital und Vermögen o Eine Bilanzverlängerung und Abnahme des Kapitals und Zunahme von Vermögen o Eine Umschichtung von Kapital und Vermögen bei unveränderter Bilanzsumme 35.Nennen Sie 6 wesentliche Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 36.Erläutern Sie die Unterschiede zwischen erfolgswirksamen und erfolgsunwirksamen Geschäftsvorfällen

37.Nennen Sie chronologisch die 9 Schritte der Leistungsmeldung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 38.Skizzieren Sie den Zusammenhang (Kreislauf) der Güter- und Finanzbewegungen zwischen einem Unternehmen und den 4 beteiligten Märkten.

39.Vervollständigen Sie folgende Abbildung (Begriffe) und erläutern Sie die mit den Zahlen markierten Stellen.

die der und „Umlaufvermögen“

40.Nennen Sie jeweils 4 (Unter-)Posten BilanzAbschlussgruppen „Eigenkapital“

41.Nennen Sie den Buchungssatz für folgende Geschäftsvorfall und tragen Sie die Buchung in die unten aufgeführten Konten ein. „Eine aus der Vorperiode gebildete Rückstellung für Gewährleistungsarbeiten 10.000 wird nur zu 8.000 in Anspruch genommen.“ Buchungssatz: 42.A) Definieren Sie die Begriffe Aufwand und Kosten. B) Erläutern Sie die Begriffe „Neutraler Aufwand“, „Zweckaufwand“, „Grundkosten“ und „Zusatzkosten“. C) Geben Sie für die unter b) genannten Begriffe je ein Beispiel an.

43.Nennen Sie fünf wesentliche Gründe für die Bildung von Rücklagen. 1. 2. 3. 4. 5. 44.Zeichnen Sie das Arbeitskalkulationsschema auf und erklären Sie die Zusammenhänge.

45.A) Was ist eine Einnahme und was ist Erlös? B) Warum ist der Verkauf von Sachvermögen zum Buchwert eine Einnahme und kein Ertrag? C) Warum ist das Entstehen eines Zinsanspruches gegenüber einem Kreditnehmer eine Einnahme und ein Ertrag? D) Warum ist die Werterhöhung eigener Sachvermögensgegenstände ein Ertrag und keine Einnahme?

46.Buchungsaufgabe: Nennen Sie den Buchungssatz für folgendes Geschäftsvorfall sowie die Buchungskonten und tragen Sie alles ein. Ist der Buchungssatz erfolgswirksam? „Ein Unternehmen kauft Waren im Wert von 50.000 und bezahlt 10.000 Bar und 40.000 per Banküberweisung.“ Buchungssatz:

47.Warum ist die Werterhöhung eigener Sachvermögensgegenstände ein Ertrag und keine Einnahmen?

48.Erläutern Sie stichwortartig die Unterschiede der beiden Verfahren zur Berechnung der Leistungsmeldung zur Ermittlung der Ist-Leistung....


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