Title | Buchführung Aufgaben-Lösungshilfe |
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Author | Lilly Tenzler |
Course | Kostenrechnung & Buchführung |
Institution | FOM Hochschule |
Pages | 57 |
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Buchführung Aufgaben-Lösungshilfe...
Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben
Vorlesung Kostenrechnung & Buchführung – Lösungen zu den Übungsaufgaben Teil Buchführung Prof. Dr. Roland Wolf
Aufgabe 1 – Von der Inventur zur Bilanz I ...................................................................1 Aufgabe 2 – Von der Inventur zur Bilanz II ..................................................................3 Aufgabe 3 – Von der Inventur zur Bilanz III .................................................................4 Aufgabe 4 – Buchungen I ............................................................................................5 Aufgabe 5 – Buchungen II ...........................................................................................8 Aufgabe 6 – Bilanz ......................................................................................................9 Aufgabe 7 – Erfolg aus Distanzrechnung ..................................................................13 Aufgabe 8 – Erfolgswirksame Buchungssätze I.........................................................15 Aufgabe 9 – Erfolgswirksame Buchungssätze II........................................................16 Aufgabe 10 – Aufwands- und Ertragsarten ................................................................19 Aufgabe 11 – Erträge und Aufwendungen im Beratungsunternehmen......................20 Aufgabe 12 – Buchungen und Bilanz ........................................................................22 Aufgabe 13 – Rabatte, Boni, Skonti...........................................................................26 Aufgabe 14 – Warenverkehr im Handelsunternehmen ..............................................27 Aufgabe 15 – Buchungen im Produktionsunternehmen, Bestandsänderungen ........29 Aufgabe 16 – Bestandsänderungen ..........................................................................33 Aufgabe 17 – Lohn- und Gehaltsabrechnung ............................................................38 Aufgabe 18 – GWG Poolabschreibung......................................................................39 Aufgabe 19 – Anlagevermögen .................................................................................40 Aufgabe 20 – Abschreibungen, Verkauf Anlagevermögen ........................................41 Aufgabe 21 – Inventurwert.........................................................................................42 Aufgabe 22 – Rechnungsabgrenzung .......................................................................43 Aufgabe 23 – Rechnungsabgrenzung .......................................................................45 Aufgabe 24 – Rückstellungen ....................................................................................46 Aufgabe 25 – Forderungsbewertung .........................................................................47 Aufgabe 26 – Wertberichtigung Forderungen ............................................................48 Aufgabe 27 – Belegbuchungen .................................................................................49
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Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben
Aufgabe 1 – Von der Inventur zur Bilanz I Stellen Sie nach folgenden Angaben die Bilanz für die Elektromotorenfabrik Rolf Röhrig zum 31. Dezember ... auf: 2015
2016
Technische Anlagen und Maschinen ..................... 1.300.000,00 Betriebs und Geschäftsausstattung .......................... 380.000,00 Rohstoffe .................................................................. 450.000,00 Fertige Erzeugnisse.................................................. 100.000,00 Forderungen aus LL ................................................. 220.000,00 Kassenbestand ........................................................... 50.000,00 Bankguthaben .......................................................... 300.000,00 Darlehensschulden ................................................... 500.000,00 Verbindlichkeiten aus LL........................................... 200.000,00
1.150.000,00 350.000,00 550.000,00 250.000,00 350.000,00 30.000,00 320.000,00 800.000,00 400.000,00
Aus: Schmolke/Deitermann, Industrielles Rechnungswesen, 2004, winklers verlag
Bilanz der Firma Rolf Röhrig in T€ Aktiva 2015 A. Anlagevermögen TA und Maschinen BGA B. Umlaufvermögen Rohstoffe Fertige Erzeugnisse Forderungen aus LL Bankguthaben Kassenbestand
1.300 380
450 100 220 300 50 2.800
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2016 A. Eigenkapital 1.150 350 B. Fremdkapital Darlehen Verbindlichkeiten aus LL 550 250 350 320 30 3.000
Passiva 2015 2016 2.100 1.800 500
800
200
400
2.800
3.000
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Aufgabe 2 – Von der Inventur zur Bilanz II Stellen Sie nach folgenden Angaben die Bilanz für die Elektromotorenfabrik Gerd Badicke zum 31. Dezember … auf. Ordnen Sie die Vermögens- und Kapitalposten. 2015
2016
Rohstoffe .................................................................. 850.000,00 Verbindlichkeiten aus LL........................................... 500.000,00 Kassenbestand ........................................................... 50.000,00 Forderungen aus LL ................................................. 400.000,00 Grundstücke und Bauten ....................................... 3.200.000,00 Darlehensschulden ................................................... 700.000,00 Technischen Anlagen und Maschinen ................... 1.100.000,00 Hypothekenschulden ............................................. 1.600.000,00 Fuhrpark ................................................................... 220.000,00 Betriebs und Geschäftsausstattung .......................... 280.000,00 Hilfsstoffe .................................................................. 450.000,00 Betriebsstoffe............................................................ 100.000,00 Bankguthaben .......................................................... 800.000,00 Fertige Erzeugnisse.................................................. 450.000,00
1.200.000,00 900.000,00 40.000,00 700.000,00 3.000.000,00 1.500.000,00 900.000,00 2.100.000,00 250.000,00 350.000,00 650.000,00 200.000,00 960.000,00 750.000,00
Aus: Schmolke/Deitermann, Industrielles Rechnungswesen, 2004, winklers verlag
Bilanz der Firma Gerd Badicke in T€ Aktiva 2015 A. Anlagevermögen Grundstücke und Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA B. Umlaufvermögen Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse Forderungen aus LL Bankguthaben Kassenbestand
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2016 A. Eigenkapital
3.200 1.100 220 280
3.000 900 B. Fremdkapital 250 Hypothekenschulden 350 Darlehen Verbindlichkeiten aus LL
850 450 100 450 400 800 50
1.200 650 200 750 700 960 40
7.900
9.000
2015 5.100
Passiva 2016 4.500
1.600 700
2.100 1.500
500
900
7.900
9.000
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Aufgabe 3 – Von der Inventur zur Bilanz III Die Firma "Möbelhandel Holz KG", Lüneburg, hat am 31.12.2016 folgende Bestände und Werte durch eine Inventur ermittelt: Kassenbestand 1 Schreibtisch im eigenen Büro, Anschaffung 2015 2 Wohnzimmergarnituren à 7.000,1 LKW, Baujahr 2014 15 Stühle à 50,10 Aktien der ABC-AG à 250,- zur dauernden Anlage Forderung gegen Thomas Müller 1 bebautes Grundstück, Möbelallee 7 1 Aktenschrank im eigenen Büro, Anschaffung 2014 Darlehensverbindlichkeit bei der Volksbank Forderung gegen Schmidt OHG 10 Schränke à 230,Lieferantenverbindlichkeit bei der Wohn GmbH 1 PKW, Baujahr 2015 Forderung gegen Heinz Meier Lieferantenverbindlichkeit bei der Möbel AG 3 Küchen à 3.000,Bankguthaben bei der Stadtsparkasse 2 Schlafzimmer à 3.500,-
1.250,1.200,14.000,20.000,750,2.500,1.800,500.000,1.400,300.000,3.300,2.300,11.000,28.000,1.500,20.000,9.000,6.000,7.000,-
Erstellen Sie eine Bilanz zum 31.12.2016. Aktiva A. Anlagevermögen Grundstücke und Gebäude Fuhrpark BGA Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Waren Forderungen aus LL Bankguthaben Kassenbestand
Bilanz zum 31.12.2016 in € A. Eigenkapital 500.000 48.000 B. Fremdkapital 2.600 Darlehen 2.500 Verbindlichkeiten aus LL
269.000 300.000 31.000
33.050 6.600 6.000 1.250 600.000
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Passiva
600.000
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Aufgabe 4 – Buchungen I Zu den folgenden Geschäftsvorfällen sollen die Buchungssätze gebildet werden. Gehen Sie dabei nach dem folgenden Schema vor:
Welche Konten werden berührt?
Handelt es sich um Aktiv- oder Passivkonten?
Handelt es sich jeweils um eine Mehrung oder Minderung auf dem Konto? Welche Seite des Kontos wird jeweils angesprochen?
Wie lautet der jeweilige Buchungssatz?
Um welche Buchungsart handelt es sich?
Führen Sie die Buchungen auf T-Konten durch. Die Konten haben folgende Anfangsbestände: Ford. LL 10.000 €, Bank 100.000 € Guthaben, Kasse 1.000 €, Fuhrpark 20.000 €, VB LL 10.000 €, Wertpapiere des Anlagevermögens 10.000 €. Ggf. werden weitere Konten benötigt, die keinen Anfangsbestand haben.
a) Kauf einer maschinellen Anlage für 50.000 € gegen Banküberweisung (vom Guthabenkonto). TA Aktivtausch
an
Bank
50.000
an
VB LL
1.000
an
Kasse
1.000
b) Kauf von Waren auf Ziel (Wert 1.000 €). Waren Aktiv-Passiv-Mehrung c) Bezahlung der Waren aus b) bar. VB LL Aktiv-Passiv-Minderung
d) Barabhebung von der Bank über 500 €. Kasse an Aktivtausch (bei Guthabenkonto)
Bank
500
e) Barverkauf eines Firmenwagens (5.000 €). Kasse Aktivtausch
an
Fuhrpark
5.000
Der vollständige Buchungssatz zu dieser Buchung wird im Abschnitt „Anlagenverkauf“ behandelt.
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f)
Aufnahme eines Darlehens über 20.000 €. Die Gutschrift erfolgt auf unserem Guthaben-Bankkonto. Bank Aktiv-Passiv-Mehrung
an
Darlehen
20.000
g) Überweisung eines Kunden auf Guthabenkonto zur Begleichung einer Forderung (1.500 €). Bank Aktivtausch
an
Ford. LL
1.500
h) Eine Lieferantenverbindlichkeit über 2.000 € wird in ein Darlehen umgewandelt. VB LL Passivtausch i)
Darlehen
2.000
Wir erhalten Waren im Wert von 6.000 € auf Ziel, wovon 2.000 € sofort bar bezahlt werden. Waren
j)
an
6.000
an
Kasse VB LL
2.000 4.000
Wir verkaufen Aktien für 5.000 € aus unserem Anlagebestand. 2.000 € werden bar, 3.000 € durch Banküberweisung bezahlt. Kasse
2.000
Bank
3.000
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an
Wertpapiere 5.000 des Anlagevermögens
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Soll EBK
Wertpapiere AV 10 j) Kasse/Bank SBK
Haben 5 5
Soll SBK
Eigenkapital 131 EBK
Haben 131
S a) Bank
TA 50 SBK
H 50
S SBK
Darlehen 22 f) Bank h) VB LL
H 20 2
S EBK
Fuhrpark 20 e) Kasse SBK
H 5 15
S c) Kasse h) sonst. VB SBK
VB LL 1 EBK 2 b) Waren 12 i) Waren
H 10 1 4
S b) VB LL i) Kasse/VB LL
S EBK
Waren 1 SBK
H 7
H
6
Forderungen aus LL 10 g) Bank SBK
H 1,5 8,5
S EBK f) sonst. VB
Bank 100 a) TA 20 d) Kasse
H 50 0,5
g) Ford. LL j) Wertpapiere
1,5 SBK 3
74
S EBK d) Bank e) Fuhrpark j) Wertpapiere
Kasse 1 c) VB LL 0,5 i) Waren 5 SBK 2
H 1 2 5,5
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S
S EK VB LL
S Wertpapiere TA Fuhrpark Waren Ford. LL Bank Kasse
EBK 131 Wertpapiere 10 Fuhrpark Ford. LL Bank Kasse
H 10 20 10 100 1
141
141
SBK 5 EK 50 Darlehen 15 VB LL 7 8,5 74 5,5 165
H 131 22 12
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165
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Aufgabe 5 – Buchungen II Geben Sie an, ob und wann nachfolgend Buchungen (aus Sicht des Käufers) vorzunehmen sind. a) Wir schließen einen Kaufvertrag über die Lieferung einer Warensendung im Wert von 10.000 € ab. Keine Buchung, da nur eine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung, bzw. Abnahme (schwebendes Geschäft). Das Unternehmen kann aber noch nicht über die Ware verfügen. b) Die Ware wird geliefert. Wir haben ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Realisation des Geschäftsvorfalls, Buchung erforderlich Waren
an
VB LL
10.000
c) Wir bezahlen 3.000 € der Warenlieferung nach 5 Tagen. Weitere 5.000 € werden nach 10 Tagen mit einer sonstigen Forderung, die wir gegen diesen Lieferanten haben, verrechnet. Der Rest wird auch am Ende der Zahlungsfrist nicht bezahlt. Teilzahlung erfordert Buchung VB LL
an
Bank
3.000
Aufrechnung mit Forderung erfordert Buchung, da nicht mehr über die Forderung verfügt werden kann. VB LL
an
sonstige Ford.
5.000
Restbetrag bleibt trotz Zahlungsverzögerung als Verbindlichkeit bestehen. d) Wir erhalten eine zweite Warenlieferung im Wert von 7.000 €. Das Zahlungsziel beträgt 20 Tage. Im Kaufvertrag steht, dass die Ware bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Lieferanten bleibt. Wir zahlen nach 20 Tagen per Banküberweisung. Der Eigentumsvorbehalt dient der Absicherung des Lieferanten, so dass der Kunde erst mit Zahlung der letzten Kaufpreisrate das rechtliche Eigentum an der Sache erwirbt. Entscheidend für die Buchung/Bilanzierung ist das wirtschaftliche Eigentum, da wir haben, sobald wir über die Ware verfügen können. Daher ist der Geschäftsvorfall realisiert und eine Buchung erforderlich. 1. Lieferung: Waren 2. Zahlung: VB LL
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an an
VB LL Bank
7.000 7.000
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e) Die Ware aus d) wird bereits nach 10 Tagen mit einem 20%-igem Gewinnaufschlag weiterveräußert. Buchung erforderlich, da der Warenbestand abnimmt und die Forderungen zunehmen, Buchung z.B. Ford. LL
an
Umsatzerlöse
8.400
vollständige Buchung: Ford. LL Wareneinsatz
an an
Umsatzerlöse Waren
8.400 7.000
Aufgabe 6 – Bilanz Bei der Inventur der Firma Großkauf wurden folgende Vermögensgegenstände und Schulden zum 31.12.2015 festgestellt (alle Angaben in T€): Produktionsmaschinen Einrichtungsgegenstände (BGA) Waren Forderungen aus LL Verbindlichkeiten aus LL Guthaben bei Bank A Darlehen Bank B Kasse sonstige langfristige Verbindlichkeiten Grundstücke
500 100 75 250 135 100 500 10 50 1.000
1) Stellen Sie die Bilanz zum 31.12.2015 auf und ermitteln das Eigenkapital. 2) Eröffnen Sie die Konten für das Geschäftsjahr 2016 (01.01.2016). Notieren Sie hierzu die Buchungssätze und führen die Buchungen auf T-Konten durch. 3) Notieren Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle des Monats Januar 2016 und führen die Buchungen auf den T-Konten durch. Ermitteln Sie weiterhin, um welchen Buchungstyp es sich jeweils handelt (Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverkürzung, Bilanzverlängerung). Gehen Sie dabei nachfolgendem Schema vor: Welche Konten werden berührt? Handelt es sich um Aktiv- oder Passivkonten? Handelt es sich um eine Mehrung oder Minderung auf dem Konto? Welche Seite des Kontos wird daher angesprochen? a) Verkauf von Waren im Wert von 5 T€ in bar. b) Überweisung eines Kunden auf Bank A zur Begleichung einer Forderung in Höhe von 15 T€. c) Bezahlung einer Warenrechnung (Verbindlichkeit LL) in Höhe von 25 T€ durch Überweisung von Bank A. SS 2017
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d) Verkauf von Waren auf Rechnung im Wert von 10 T€. e) Kauf von Einrichtungsgegenständen (BGA) im Wert von 10 T€ auf Rechnung. f) Rücksendung einer fehlerhaften Warenlieferung im Wert von 25 T€ an den Lieferanten, der seine Forderungen entsprechend kürzt. g) Ein Lieferant wandelt seine Forderung in Höhe von 20 T€ in ein Darlehen (sonstige langfristige Verbindlichkeiten) um. h) Großkauf bezahlt eine fällige Darlehensrate in Höhe von 25 T€ von Bank A an Bank B (Darlehen). i) Kauf von Waren auf Ziel (auf Rechnung) im Wert von 50 T€. j) Verkauf eines Grundstückes im Wert von 100 T€, davon werden 10 T€ in bar bezahlt, sowie 90 T€ auf das Konto der Bank A überwiesen. stellen eine Schlussbilanz zum 31.01.2016 auf. 5) Bei der Inventur am 31.12.2016 wurden folgende Vermögensgegenstände und Schulden festgestellt (alle Angaben in T€): Waren Forderungen aus LL Verbindlichkeiten aus LL Einrichtungsgegenstände (BGA) Guthaben bei Bank A Darlehen Bank B Kasse Produktionsmaschinen sonstige langfristige Verbindlichkeiten Grundstücke
100 380 110 120 80 450 10 450 60 900
Stellen Sie die Bilanz zum 31.12.2016 auf und ermitteln das Eigenkapital. Vergleichen Sie den ermittelten Wert mit dem Eigenkapital zum 31.12.2015. Was stellen Sie fest? Bilanz der Firma Großkauf in T€ Aktiva Grundstücke TAM BGA Waren Ford. LL Guthab. Bank A Kasse
31.12.2015 31.01.2016 31.12.2016 31.12.2015 31.01.2016 1.000 900 900 Eigenkapital 1.350 1.350 500 500 450 Darlehen Bank B 500 475 100 110 120 sonst. langfr. VB 50 70 75 85 100 VB LL 135 125 250 245 380 100 155 80 25 10 10 2.035
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2.020
2.040
2.035
2.020
Passiva 31.12.2016 1.420 450 60 110
2.040
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Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben Buchungssätze a) Warenverkauf bar Kasse an Waren
Buchungstyp 5
Aktivtausch
b) Bezahlung einer Kundenrechnung auf Bank A Bank A an Ford. LL 15
Aktivtausch
c) Bezahlung einer Rechnung von Bank A VB LL an Bank A 25
Bilanzverkürzung
d) Warenverkauf auf Rechnung Ford. LL an Waren 10
Aktivtausch
e) Kauf von Einrichtungsgegenstand (BGA) auf Rechnung BGA an VB LL 10
Bilanzverlängerung
f) Rücksendung fehlerhafte Warenlieferung, entsprechende Kürzung der Rechnung erfolgt Bilanzverkürzung VB LL an Waren 25 g) Umwandlung Lieferantenrechnung in Darlehen VB LL an sonst. VB 20
Passivtausch
h) Bezahlung einer fälligen Darlehensrate von Bank A an Bank B Bank B an Bank A 25
Bilanzverkürzung
Buchung mit Hilfskonto Geldtransit (Praxisweg) Bank B an Geldtransit 25 Geldtransit an Bank A 25 i) Kauf Waren auf Rechnung Waren an VB LL
50
j) Verkauf Grundstück Kasse Bank A
10 an Grundstücke 90
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Bilanzverlängerung
100 Aktivtausch
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Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben Soll EBK
S EBK
S EBK e) VB LL