Conchifera PDF

Title Conchifera
Author Julia Reiter
Course Ausgewählte Fossilgruppen
Institution Technische Universität Graz
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Summary

Zusammenfassung Teil Conchifera...


Description

Klasse: Conchifera: Schalenweichtiere  Diasoma bilateral symmetrisch mit gestreckten Schalen  Scaphopoda sind Mollusca, die im Sediment graben  Weichkörper sitzt meist in einer konisch zusammenlaufenden Röhre  Mundöffnung wird von Fangfäden umgeben  der Fuß ist als Organ zum eingraben geeignet, auch Ankerwirkung  die Schale besteht aus Aragonit  keine Kiemenausbildung, Atmung über gesamte Oberfläche, auch keine Augen  starke Reduktionen am Gesamtorganismus  Radula besteht aus ganz wenigen Querelementen  Schalen sind konische Röhren, die auf beiden Seiten offen sind  seit dem Devon gut dokumentiert und bis rezent nachgewiesen  sind ausschließlich marin  der Lebensbereich ist breit – von Schelf bis Bathial  graben nur in lockeren Sediment – von grob- bis feinkörnig, bevorzugt Schlamm  Vorkommen zeigen meist große Dichten  sind Depositfresser Morphologie    

hauptsächlich glatte Gehäuse meist konisch, aber auch waffelförmig oder unförmig Querschnitte können innerhalb eines Individuums variieren in ontagenetischen Frühstadium war der Mantel nicht verwachsen o daher ist ein schlitz im Gehäuse sichtbar

  

bekannteste Gattung ist Dentalium sind nicht sehr häufig, aber immer wieder anzutreffen keine stratigraphische Bedeutung und Ökologisch auch keine Bedeutung

Klasse der Conchifera Bivalven: Muscheln   



keinen Kopf keine Radula zweiklappigen Mantel: o jeder Mantel Lappen scheidet eine Schale ab o zweiklappiges Gehäuse alle aquatischen Lebensräume

Morphologie  

umgebildeter Fuß: grabende Funktion Mantelrand o Abscheidung der Schale zuständig  Im Mantel verwachsen: Linie sichtbar  Mantellinie  Linie an der der Mantel mit der schale permanent verwachsen ist





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 Kann ganzrandig sein  Kann Mantelbucht besitzen: Hinweis auf tiefes graben der Bivalven Wasserstrom benötigt für Sauerstoff o Ein und Ausströmöffnung  Spricht von Sipho: andere Funktion als bei Cephalopoden  Atmung und auch Ernährung Schließmuskel: o Schließen der Schalen o Mit Schale verwachsen o Als Eindrücke in der Schale sichtbar o Homomyaren: gleich große Abdrücke o Anisomyaren: ungleich o Monomyaren: keine da Klappen sind bisymmetrisch: rechte und linke Schloss einer Muschel o Dass die schalen gegeneinander nicht verschoben werden o Besteht aus Zahn auf einer Schale und einer Zahngrube auf der anderen Ligament o Zuständig für die Öffnung der Schalenklappen  Schließen erfolgt mit den Schließmuskeln  Wenn Zug der Muskeln nachlässt? öffnet sich, weil das Ligament bei geschlossenen Klappen unter Zug steht Byssus o Organ o Besteht aus fädigen festen Fäden o Von Byssusdrüse abgeschieden o Dient zur Festheftung am Substrat o Auch Füße, mit der sie sich im Sediment fortbewegen, auch hüpfen Sipho o Ein und Ausströmung: Atmung und Ernährung Schale o Hauptsächlich Aragonit o Bei Austern und Jakobsmuscheln aber aus Calcit o Besetzt organische Schicht drüber o Eine Klappe stärker gewölbt Perlenporduktion o Aus Aragonit o Perlmutt = ARagnoittafeln o Perlen sind Kristalle rund um eine Verunreinigung o Zwischen Mantel und Schale Kiemen Oberflächenskulptur o Fast glatt o Deutliche Rippen o Auch Stacheln möglich Austern: o Gewaltiges Ligament, große Muskeleindrücke, sessile Form, meist fest zementiert

Muscheln die im Substrat leben 

Unterschiedliche Positionen o Tieflebende  Müssen bewegliche Siphon haben  Alle Muscheln im Sediment benötigen Verbindung an die Sedimentoberfläche  Klappen stets geöffnet, Sipho permanent nach draußen stehend o Hartböden  Müssen den Untergrund anbohren  Oder chemisch auflösend...


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