Excelkurs - Übungsaufgaben PDF

Title Excelkurs - Übungsaufgaben
Author Lingli Yeah
Course Effizienter arbeiten mit Standardsoftware - Excel
Institution Universität zu Köln
Pages 9
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Summary

alle Übungen...


Description

Übungsaufgaben für den Excel-Kurs der WiSo-IT

Aufgabe 1 Geben Sie auf einem leeren Tabellenblatt die folgenden Werte in der ersten Zeile ein:

a) Verwenden Sie ausschließlich die „Ausfüllen“-Funktion, um: o Spalte A bis Zeile 40 mit „1“ zu füllen o Spalte B bis Zeile 40 mit fortlaufenden Zahlen zu füllen o Spalte C bis Zeile 40 mit den aufeinanderfolgenden Monaten zu füllen o Spalte D bis Zeile 40 mit den aufeinanderfolgenden Wochentagen zu füllen o Spalte E bis Zeile 40 mit den aufeinanderfolgenden Wochentagen ohne Wochenende zu füllen b) Erstellen Sie in Spalte F mit Hilfe der „Füllbereich“-Funktion eine Zahlenreihe, die von 2,75 in Schritten von 1,25 bis 51,5 verläuft. c) Fügen Sie zwischen Spalte B und C eine neue Spalte ein. d) Geben Sie in die so entstandenen Zellen jeweils die Funktion =zufallszahl() ein. e) Kopieren Sie diese Zahlen und fügen Sie diese neben der Tabelle als Wert (ohne Formel) ein. Aufgabe 2 Öffnen Sie die Datei „Uni-Zahlen.xlsx“ a) Erstellen Sie ein gut formatiertes Ringdiagramm aus Tabelle A. Wählen Sie eine Darstellung, die alle Studienfächer gut lesbar anzeigt. Lassen Sie die zugehörigen Anteile in Prozent anzeigen. Verschieben Sie das Diagramm auf ein separates Diagrammblatt. b) Erstellen Sie ein gut formatiertes Verbunddiagramm aus Tabelle B. Wählen Sie eine Darstellung mit einem Säulendiagramm und einem Liniendiagramm, die alle Werte gut anzeigt. Stellen Sie die Durchschnittsnote in absteigender Reihenfolge. Wählen Sie eine vorgefertigte Formatvorlage und verschieben Sie das Diagramm auf ein separates Diagrammblatt. c) Erstellen Sie ein gut formatiertes Netzdiagramm aus Tabelle C. Verwenden Sie dabei eine rote Linie und weiße Markierungspunkte. Lassen Sie die Werte anzeigen, die Sie jeweils unter den Rubrikenbeschriftungen anordnen. Verschieben Sie das Diagramm auf ein separates Diagrammblatt.

Aufgabe 3 Öffnen Sie in der Datei „Investafonds.xlsx“. Es enthält die Handelsgeschäfte eines Fonds. Diese Geschäfte wurden an unterschiedlichen Börsenplätzen über mehrere Broker abgewickelt. a) Erstellen Sie in einem neuen Tabellenblatt eine Pivot-Tabelle, in der Sie die Broker nach Bruttohandelsvolumen in absteigender Reihenfolge anzeigen. b) Erstellen Sie im neuen Tabellenblatt eine weitere Pivot-Tabelle, in der Sie die TOP-5 Broker nach Provision in absteigender Reihenfolge anzeigen. Schlüsseln Sie danach weiter in Handelsplätze auf. Verwenden Sie hierzu die entsprechende Filterfunktion. c) Formatieren Sie beide Tabelle ansprechend und ändern Sie die voreingestellten Überschriften in den Pivot-Tabellen entsprechend ab. d) Im Rahmen einer mehrstündigen Arbeitssitzung wurden die Broker nach qualitativen Kriterien in vier Gruppen eingeteilt. Erstellen Sie einen Pivot-Chart, der das Nettohandelsvolumen der jeweiligen Gruppen in einem Kreisdiagramm in Euro anzeigt. Standard Mizuho Group Banco Santander Citigroup Unicredit BNP Paribas

Superior Royal Bank of Scotland Credit Suisse ING Bank JPMorgan Chase

Partnership Goldman Sachs HSBC Merrill Lynch Deutsche Bank

Premium-Partnership Nordea Bank Morgan Stanley Barclays Bank Commerzbank

Aufgabe 4 Öffnen Sie die Datei „Städte nach BL.xlsx“ Das Tabellenblatt „Städte“ enthält die zehn größten Städte je Bundesland nach Einwohnerzahl a) Bilden Sie jeweils die Summen der Einwohner (nur Städte) je Bundesland. b) Bilden Sie die Gesamtsumme aller vorliegenden Städte c) Ermitteln Sie die Gesamtsumme der Einwohnerzahlen aller 16 Bundesländer d) Bilden Sie die Differenz der Summen aus b) und c) e) Fügen Sie neben den Einwohnerzahlen jeweils eine neue Spalte ein. f) Ermitteln Sie für jede Stadt, wie viel Prozent Sie der Größe Berlins entspricht. Aufgabe 5 Das Kölner Studentenwerk hat im Jahr 2012 Sozialbeiträge in Höhe von 8.421.896,00 € eingenommen. Jeder Studierende zahlt 59 € pro Semester. Ermitteln Sie mit einer geeigneten Formel die Gesamtzahl der Studierenden im Einzugsbereich des Studentenwerks. Gehen Sie dabei davon aus, dass die Gesamtzahl der Studierenden über das Jahr konstant bleibt.

Aufgabe 6 Öffnen Sie in der Datei „Endabrechnung.xlsx“. Der Aktienfonds „Aurigus“ soll aufgelöst werden. Zu diesem Zweck soll eine Endabrechnung durchgeführt werden. a) Ermitteln Sie mit Hilfe von Formeln den jeweiligen Wert der Aktienpositionen und den Wert des gesamten Aktienvermögens in Euro. b) Ermitteln Sie jeweils den prozentualen Anteil des jeweiligen Wertes der Aktienposition am gesamten Aktienvermögen. c) Ermitteln Sie die entfallen Gebühren in Höhe von 2,3% des Gesamtvermögens (inkl. Kassenbestand) d) Ermitteln Sie unter Berücksichtigung der darüber hinaus noch abzuziehenden Liquidationskosten das Gesamtvermögen des Fonds e) Ermitteln Sie den Rückgabepreis der Fondsanteile. Hinweis:

𝑷𝒓 =

𝑮𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕𝒗𝒆𝒓𝒎ö𝒈𝒆𝒏 𝑨𝒏𝒛𝒂𝒉𝒍 𝒈𝒆𝒛. 𝑨𝒏𝒕𝒆𝒊𝒍𝒆

Aufgabe 7 Ermitteln Sie für die sechs Studierenden Jörg Scholz, Lukas Kaiser, Angelika Roth, Katja Walter, Stefan Brandt und Silke Winter folgende Angaben: Stundenlohn, Arbeitszeit in Stunden pro Woche und Monatsverdienst. Gehen Sie jeweils von 4,5 Arbeitswochen pro Monat aus. Folgende Fakten sind Ihnen bekannt:           

Jörg Scholz erhält 7,50 € pro Stunde Lukas Kaiser arbeitet 13 Stunden pro Woche. Angelika Roth verdient 213,75 € im Monat. Katja Walter verdient 298,24 € im Monat. Stefan Brandt verdient 9,50 € pro Stunde und 1026 € im Monat. Silke Winter verdient 559,20 € im Monat. Jörg Scholz arbeitet 2,5 Stunden weniger als Angelika Roth. Lukas Kaiser verdient den 1,5-fachen Stundenlohn von Jörg Scholz. Angelika Roth verdient 2€ pro Stunde plus 40% des Stundenlohns von Jörg Scholz. Katja Walter und Silke Winter arbeiten zusammen auf einer 20h Stelle, wobei Silke 25% mehr pro Stunde verdient als Katja. Stefan Brandt arbeitet dreimal so lang wie Katja Walter.

Aufgabe 8 Bearbeiten Sie die Datei Rechnung.xlsx so, dass sie der Vorlage in Rechnung.pdf entspricht.

Aufgabe 9

In Abhängigkeit von der veränderlichen Prozentzahl in Zelle A1 erzeugt eine Funktion in Zelle B1 einen entsprechend dimensionierten Balken. Bauen Sie die obige Darstellung in Excel nach. Hinweis: Der Balken ist kein grafisches Element! Aufgabe 10 Öffnen Sie in der Datei „Investa.xlsx“ das Tabellenblatt „Investa-Bestände“. Der Fonds „DAXInvesta“ soll zu zwei Stichtagen bewertet werden. a) Ermitteln Sie den Wert des WP-Vermögens zum 26.09.2005. b) Ermitteln Sie die jeweiligen Wertpapierbestände zum 26.09.2012 mit Hilfe der Transaktionen im Tabellenblatt „Investa-Trans“. c) Ermitteln Sie den Wert des WP-Vermögens zum 26.09.2012. Aufgabe 11 Öffnen Sie die Datei „Uni-Statistik.xlsx“ „Beantworten“ Sie die Fragen mit Hilfe von Formeln! Hinweis: Wenn nicht anders verlangt, sollen die Antworten durch die systemgenerierten „WAHR“ und „FALSCH“ gegeben werden Aufgabe 12 „Bundestag.xlsx“ enthält das Ergebnis der Bundestagswahl 2013. a) Ergänzen Sie das Arbeitsblatt so, dass den Parteien jeweils die entsprechende Anzahl an Mandaten automatisch zugeordnet wird. Dabei gilt:  Die Anzahl der Bundestagsmandate muss exogen veränderbar sein  Bauen Sie eine Sperrklausel ein, so dass nur die Parteien berücksichtigt werden, die einen Mindestprozentsatz der gültigen Zweitstimmen bekommen haben  Wählen Sie für den Erstdurchlauf 598 Abgeordnete und 5%

b) Erstellen Sie ein Diagramm der Sitzverteilung nach folgendem Schema:

Die Mandate werden nach folgender Rechnung verteilt: 𝑸𝒖𝒐𝒕𝒆𝑷𝒂𝒓𝒕𝒆𝒊 𝑨 =

𝒁𝒘𝒆𝒊𝒕𝒔𝒕𝒊𝒎𝒎𝒆𝒏𝑷𝒂𝒓𝒕𝒆𝒊 𝑨 𝒁𝒘𝒆𝒊𝒕𝒔𝒕𝒊𝒎𝒎𝒆𝒏𝑮𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕

∗ 𝑴𝒂𝒏𝒅𝒂𝒕𝒆𝑮𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕

(Bei Sperrklausel entspricht die relevante Gesamtzahl der Zweitstimmen nur der Gesamtzahl der Stimmen der Parteien, die die entsprechende Hürde übersprungen haben.)  In einem ersten Schritt wird der ganzzahlige Anteil der Quote der jeweiligen Partei als Mandate-Zahl zugeordnet. 

Sind über den ersten Schritt nicht alle Mandate verteilt worden, erhält die Partei mit der höchsten Nachkommazahl bei der Quote ein weiteres Mandat. Sind dann noch immer nicht alle Mandate verteilt, so erhält die Partei mit der zweithöchsten Nachkommazahl ein zusätzliches Mandat. Es folgt ggf. dann die dritthöchste Nachkommazahl, usw.

Aufgabe 13 Öffnen Sie die Datei Zahlenformate.xlsx. a) Lösen Sie die im Tabellenblatt „Zellenformatierungen I“ gestellten Formatierungsaufgaben. b) Lösen Sie die im Tabellenblatt „Zellenformatierungen II“ gestellten Formatierungsaufgaben. Aufgabe 14 Öffnen Sie die Datei Klausur.xlsx a) Berechnen Sie die Gesamtpunktzahl und die Note. Dabei gilt:  Die Klausur ist bestanden, wenn in jedem Klausurteil mindestens 20 Punkte und insgesamt mindestens 50 Punkte erreicht wurden.  Die Note wird für die bestandenen Klausuren aufgrund der Gesamtpunktzahl anhand der Tabelle in K2:L13 berechnet.  Die Note für die nicht bestandenen Klausuren ist 5,0 b) Stellen Sie mit Hilfe von Formeln in der vorbereiteten Tabelle H1:I14 die Notenverteilung dar.

c) Versehen Sie die jeweiligen Klausurteilnehmer mit einem Indikator  die wegen "...


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