Title | Fertigungsverfahren Fragen+Antworten |
---|---|
Course | Fertigungsverfahren |
Institution | Technische Hochschule Mittelhessen |
Pages | 5 |
File Size | 106.2 KB |
File Type | |
Total Downloads | 50 |
Total Views | 128 |
Wichtige Fragen zur Klausurvorbereitung mit Antworten ...
01.
Nennen Sie 3 Fertigungsverfahren bei denen der Zusammenhalt beibehalten wird
02.
Welche Auswahl der Werkstoffe in 3 Hauptgruppen wird getroffen?
03.
Nennen Sie 3 Leichtmetalle
04.
Nennen Sie die Hauptelemente des Hochofens
05.
Welches Roheisenbegleitelement bestimmt die Sorte?
06.
Was ist Gichtgas? Wozu dient es?
07.
Was versteht man unter dem Begriff Perlit?
08.
Was wird im Kupolofen hergestellt?
09.
Ab welcher Temperatur entsteht Austenit?
10.
Beschreiben Sie die Aufgaben der Schlackearten im Elektrolichtbogenofen der Stahlerzeugung
11.
Was ist Hartguss? Wie wird er hergestellt? Welche Zusätze sind nötig?
12.
Beschreiben Sie die Verfahrensstufen des Maskenformens
13.
Nennen Sie mindestens 3 Gießverfahren mit Dauermodell
14.
Wie unterscheiden sich Warm- und Kaltumformung? (Alte und neue Definition)
15.
Was ist Sekundärmetallurgie?
16.
Was ist der Unterschied zwischen Druckguss und Spritzguss
17.
Nennen Sie 3 Fertigungsverfahren für flächige Composite – Bauteile
18.
Nennen Sie 2 Matrixwerkstoffe für die Composite Fertigung und beschreiben Sie die Aufgabe der Matrix
19.
Skizzieren Sie einen OBM – Konverter
20.
Was sind Schülpen?
21.
Wie kann Stahl entschwefelt werden?
22.
Was wird beim ESU – Verfahren erreicht?
23.
Skizzieren Sie die Gießstrahlentgasung
24. 25.
Was ist das AOD – Verfahren? Wofür wird es eingesetzt? Wie ist der Zusammenhang zwischen Umformgrad und Dehnung?
26.
Was ist Trennen?
27.
Nennen Sie 3 Beispiele für Fügeverfahren
28.
Welche Eisenerze kennen Sie?
29.
Wo liegt die Grenze zw. Leicht- und Schwermetallen?
30.
Beschreiben Sie die Verfahrensstufen des Handformens
31.
Nennen Sie Vor- und Nachteile von Composite Werkstoffen (Verbundwerkstoffen)
32.
Nennen Sie Vorteile Siemens- Martin gegenüber LD- Verfahren
33.
Nennen Sie drei typische Gussfehler
34.
Welche Fasertypen kennen Sie aus der Composite Fertigung?
35.
Beschreiben Sie die Erzaufbereitung durch Sintern
36.
Welche Verfahren gehören nach DIN 8580 zu den Stoffeigenschaftsänderungen?
37.
Nennen Sie Merkmale des Feingussverfahrens
38.
Nennen Sie Technische Werkstoffeigenschaften
39.
Was ist der Unterschied zwischen Hochofen und Direktreduktion?
01.
Walzen, Schmieden, Tiefziehen
02.
Metalle, Nichtmetalle und Verbundwerkstoffe
03.
Aluminium, Magnesium, Titan
04.
Bodenstein, Gestell, Rast, Kohlensack, Schacht, Windformen, Gicht
05.
Silicium und Mangan
06.
Ist ein Hüttennebenprodukt. Kann als Treibstoff genutzt werden.
07.
Ferrit, der mit Zementitstreifen durchzogen ist.
08.
Gusseisen
09.
723 °C
10.
Schwarze Schlacke (Frischschlacke) dient dem Abbau von Phosphor und anderen Begleitelementen, die mit Sauerstoff reagieren. Weiße Schlacke dient hauptsächlich zur Entschweflung und dem Abbau des Sauerstoffs im Stahlbad.
11.
Durch rasches Abkühlen hart gewordenes Gusseisen. Gießen in nassen Sandschalen oder Stahlschalen. Zusätze: Verringerung des Siliziumgehaltes oder Zulegieren von Mangan (für Vollhartguss)
12.
Form anbacken an Metallmodell, Überschüssigen Sand abkippen, Form aushärten, Metallmodell entnehmen, Fügen von Ober und Unterteil, Gießen
13.
Handformen, Maschinenformen, Maskenformen
14.
Alte Definition: Als Grenze gilt die Rekristallisationstemperatur, d.h. Kaltumformung unterhalb und Warmumformung oberhalb derselben. Neue Definition: Kaltumformen ist Umformen bei einer Temperatur in Nähe der Raumtemperatur ohne bewusste Wärmezufuhr an das Werkstück. Warmumformen ist Umformen nach Erwärmen auf eine beliebige Temperatur oberhalb der Raumtemperatur.
15.
Stahloptimierungsverfahren
16.
Spritzguss: Kunststoffe
17.
Handlaminieren, Pressen, Faserspritzen
18.
Epoxidharze und Polyesterharze, sie sollen Form, Lage und Zusammenhalt des Faserverbundes sicherstellen
Druckguss: Metalle
19.
20.
Gießfehler
21.
Durch Calcium
22.
Stähle mit hoher Reinheit, gerichtet erstarrtem und somit fehlerfreiem Gefüge
23.
24.
25. 26.
Ist ein Konverter- Frischverfahren zur Herstellung von rostfreiem Stahl und anderen hochlegierten Stählen. Der zu behandelnde Rohstahl wird in der Regel aus Schrott im Lichtbogenofen gewonnen. In die Schmelzen wird ein Argon- Sauerstoff- Gemisch eingeblasen.
Φ=ln ( 1+ε ) Trennen ist das Vermindern des Stoffzusammenhaltes durch ändern der Form eines festen Körpers. Bsp.: Schneiden, Sägen, Stanzen
27.
Schweißen, Löten, Kleben, Nieten
28.
Spateisenstein, Brauneisenstein, Roteisenstein, Magneteisenstein
29.
5 kg/dm³
30.
Modellherstellung, Kernherstellung, Einsanden, Abgießen
31.
Hohe Festigkeit, geringe Dichte, nicht umformbar, schlechte Recyclingeigenschaften, Anisotropie, nur in Faserrichtung belastbar
32.
Bei Siemens- Martin ist jedes Mischungsverhältnis (Stahl- Schrott) möglich. Bei LD ist ein bestimmter Schrottanteil zur Kühlung nötig.
33.
Seigerungen, Lunker, Gasblasen, Spannungsrisse, Schülpen, Einschlüsse
34.
Glasfaser, Kohlefaser, Aramidfaser, Naturfaser, Sonderfasern
35.
Koks, Kalk, Rückgut und Wasser bilden Masse, wird auf Förderband gebacken, löst sich bei Umlenkung des Bandes, Sortierung nach Erzgröße, Zuführen in Hochofen
36.
Einbringen von Stoffteilchen Aufkohlen Umlagern von Stoffteilchen Härten Aussondern von Stoffteilchen Entkohlen
37.
Es werden ungeteilte Formen verwendet, mehrere Modelle werden zu Modelltraube zusammengesetzt, Besanden der Traube (bildet Überzug = Gießform), Modellwerkstoff wird durch Ausbrennen entfernt, Gussstücke haben hohe Oberflächengüte und hohe Maßgenauigkeit
38.
Umformbarkeit, Schweißbarkeit, Gießbarkeit
39.
Bei der Direktreduktion wird kein schmelzflüssiger Zustand erreicht....