Gehen: Gangmuster/ Gangarten PDF

Title Gehen: Gangmuster/ Gangarten
Author Jana Mosen
Course Einführung in die Bewegungswissenschaft
Institution Justus-Liebig-Universität Gießen
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Summary

Wintersemester...


Description

Gehen Der Übergang zwischen Gangarten Minimale Energiekosten? Wahl des Gangmusters sowie die Entscheidung, in ein anderes Gangmuster zu wechseln basiert auf den Energieverbrauch → Ineffiziente energetische Kosten triggern den Übergang –

vor dem Übergang ist eine Instabilität des Gangmusters zu beobachten!

Gangmuster im Menschen Gehen= Phasen, in denen beide Füße Bodenkontakt haben (duty factors > 0,5) Laufen= Phasen, in denen nur ein Fuß Bodenkontakt hat (duty factors < 0,5) duty factor beta → fraction of the duration of the stride for wich particular foot is on the ground

...bis zur fiktiven Fortbewegung Rückenmark wird unterhalb des Genirns durchtrennt, so dass höhere (supraspinale) Zentren die Aktivität im RM nicht beeinflussen können → Simulation führt zu rhythmischer Aktivität in efferenten Fasern Rückemark und dorsale Wurzel werden durchtrennt → Simulation führt zu rhythmischer Aktivität in efferenten Fasern Rückenmark und dorsale Wurzel werden durchtrennt, Muskel werden mit Curare gelähmt (fiktive Fortbewegung) → Simulation führt zu rhythmischer Aktivität in efferenten Fasern → Rückenmark ist in der Lage, periodische Bewegungen zu produizieren, ohne Signale aus dem Gehirn und ohne Feedback von den Extremitäten Zentrale Mustergeneratoren

Zentrale Mustergeneratoren (CPG) 1) Gang wird durch vorverdrahtete Mustergeneratoren imRM gesteuert. Diese können durch verschiedene Trigger aktiviert werden 2) Diese elementaren Muster können durch die Aktivität höherer Zentren oder durch sensorisches Feedback moduliert werden 3) CPGs sind nicht bewusstseinspflichtig Reflexe und CPGs Reflexumkehr: der gleiche sensorische Reiz löst unterschiedliche Bewegungsmuster aus, je nachdem in welcher Phase des Gangzyklus sich das Tier befindet - CPGs schicken Feedforward-Signale zu anderen Teilen des Rückenmarks, which can than modulate stereotyped responses to sensory stimuli...


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