Golden Rules Zusammenfassung PDF

Title Golden Rules Zusammenfassung
Author El Ly
Course Kompetenz- & Selbstmanagement
Institution FOM Hochschule für Oekonomie und Management
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Summary

Golden Rules by Martin KrenglerModul 01 – Selbstcoaching1.) Don’t panic - Yerkes-Dodson Gesetz o sind wir zu gelassen  kein Anfangsschwung – o bei mittlerer Aktivierung  Leistungsfähigkeit am größten o zu viel Stress  Blockade des Gehirns - entspannte Wachheit, wache Aufmerksamkeit, Phase der sta...


Description

Golden Rules by Martin Krengler Modul 01 – Selbstcoaching 1.) Don’t panic - Yerkes-Dodson Gesetz o sind wir zu gelassen  kein Anfangsschwung – o bei mittlerer Aktivierung  Leistungsfähigkeit am größten o zu viel Stress  Blockade des Gehirns - entspannte Wachheit, wache Aufmerksamkeit, Phase der starke Erregung  Leistung sinkt - das Gesetz zeigt: gewisser Anspannungsgrad macht leistungsfähig & energetisiert - gewisse Grundspannung ist notwendig - nach Chancen und nicht Gefahren von neuen Herausforderungen suchen - Trick: sich das allerschlimmste ausmalen – sich auf langfristige Perspektiven fokussieren 2.) Überschreite deine Grenzen - Verlassen der Komfortzone erfordert seine Kompetenzen und sein Wissen zu erweitern - Sich anspruchsvollen Aufgaben stellen  Motor für geistiges Wachstum & Erwerb neuer Fähigkeiten - Runner’s High = Ausschüttung von Glückshormonen 3.) Habe Selbstvertrauen - An sich selbst und seine Stärken glauben - Optimistisch leben – Pessimismus sind selbst auferlegte Beschränkungen - Beste Übung für mehr Selbstvertrauen – sich selbst sagen, dass man es kann - Farbpalette als Ideenskizze für neue Aufgaben ( o 1) Ausgangssituation = Problem o 2) Blau = Kreativität – Brainstorming für neue Ideen o 3) Gelb = Ressourcen o 4) Rot = Initiative – Erarbeitung eines Umsetzungsplan -  Farbpalette hilft Problem in Teilbereich zu gliedern und gezielt Lösungen zu entwickeln 4.) Denke in Prozessen - Lerne wiederkehrende Prozesse zu erkennen, strukturieren und effizient zu gestalten - Gemeinsamkeiten identifizieren & und daraus undefinierte in definierte Situation umwandeln - 1. Überblick verschaffen  Strategie entwerfen  Umsetzen  Reflektieren

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Durch Zerlegen von komplexen Aufgaben in Teilschritte ist ein Projekt besser analysierbar und steuerbar Problem: denkt nur an Endergebnis & nicht einzelne Arbeitsschritte; versteift sich auf Ausführung

5.) Verschaffe dir Überblick - To-Do Liste und Frageliste erstellen, warum man das macht, was ist das Ziel? 6.) Ermittle die Erfolgsfaktoren - Dinge entstehen zweimal: im Kopf & als Handlung - Strategie lassen sich anhand von 5 Bausteinen erarbeiten: Ressourcen, Ziele, Erfolgsfaktoren, Stoßrichtung, Umsetzungsplan - Strategie abhängig von Mitteln, die man zur Verfügung hat – Lösungen & Ansätze nicht kopieren, sondern anpassen - Ziele konkret und detailliert bestimmen (SMART) - Viele Möglichkeiten ein Ziel zu erreichen – verschiedene Varianten prüfen und die geeignete wählen - Meilensteine konkret bestimmen 7.) Experimentiere bei der Umsetzung - Unterscheide zwischen Aufgaben die gut sein müssen (vom Erfolg bestimmt) und welche, die einfach getan werden müssen - Versuch- Irrtum Prinzip: nicht alle Aktionen können vorhergesagt werden - Flexibel bleiben, man kann nicht alles bis ins kleinste Detail planen - Unvorhergesehenes als Teil des Prozesses einplanen - Am Prozess und nicht im Prozess arbeiten – Außenstehende um Rat fragen, Benchmarks recherchieren, mit Projektmitgliedern diskutieren, Brainstorming Sessions 8.) Coache dich selbst - Reflexionsebene ist letzte Ebene im Prozesszyklus (übergeordnete Kontrollorgan des Handelns) - Reflexion spät. Nach Abschluss eines Projekts - Im Detail analysieren: o Was war gut? o Was war verbesserungsfähig? o Was konkret möchtest du bei nächsten Mal anders machen? - Gelegentlich Erfolge und Misserfolge aufschreiben

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Zwischenfazits an imaginären Chef vorstellen Halbe Stunde nehmen & Situation schriftlich analysieren Prozess 4-8 durchgehen um wiederkehrende Prozesse bewusst zu steuern

9.) Suche dir Vorbilder - Man sollte Vorbilder nehmen, die außerhalb dies sozialen Dunstkreises liegen  Einfacher Annahmen und Denkhaltungen zu durchbrechen - Finde gute Mischung aus erfolgreichen Vorbildern und verschiedenen Menschen aus deiner Umgebung - Von diesen Menschen erstrebenswerte Eigenschaften herausgreifen und von dieser Person gedanklich abtrennen - Vorbilder aus verschiedenen Lebensbereichen raussuchen und bewusst machen, was man an dieser Person bewundert: Charakterzüge, Taten, Effizienz - Um über seinen eigenen Schatten zu springen und die unangenehmen Gefühle zu reduzieren, soll eine neue Maske erfunden werden 10.) -

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Steh wieder auf, wenn du fällst Jede Chance birgt ein Risiko, ein Risiko birgt eine große Chance Rückschritte und Fehler als Chance ansehen  weisen auf Schwachstellen hin, die einem bewusst werden und man mit einer anderen Vorgehensweise lösen soll Enttäuschung = zu hohe Erwartungen, daher Misserfolg im Hinterkopf behalten Medaillenübung: Positives kann in gewissen Situationen unerwünschte Folgen haben, negative Ereignisse haben auch positive Seiten Seine Arbeit (selbstkritisch) hinterfragen: nochmal machen, was kann ich (noch) besser machen?

Modul 02 – Motivation 11.) -

Verwirkliche deine Träume Werde deine übergeordneten Ziele & Motivationsfaktoren bewusst, (echte Motivation kommt von innen!) Externe Motivation bleibt nur kurz erhalten und vergehen ganz schnell

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Man benötigt ein Leitbild, ein Motto (eine Übersicht über das „große Ganze“ & gibt Antworten auf die Frage: Wer bin ich & wer möchte ich sein? Was ist mein großes Ziel im Leben? Ziele im Leben sind wichtig – geben Richtung, deinem Handeln einen Sinn  richtig gesetzt bringen sie Zufriedenheit & Glück Löse die Handbremse im Kopf In der Kindheit wird man durch Meinung anderer geprägt – Ängste & Hemmungen werden durch Kommentare geäußert, die dann unbewusst hängen bleiben „Wenn nicht jetzt wann dann?“ Wichtigste Eigenschaft an Erfolg: Glaube an sich selbst & Umsetzbarkeit seiner Ziele Sich selbst Fragen stellen, die die Gedanken zum Perspektivenwechsel zwingen Gedanken übertragen sich auf Sprache & vice versa  mit positiven Sätzen & Gedanken beginnen (Gedanken zu Worte zu Taten zu Gewohnheiten bestimmen Lebensweise & Teil der Persönlichkeit) Gedanken konkret formulieren mit greifbaren Zielen Betrachte dein Leben als Balanceakt Einseitigkeit macht das Leben träge, wenn grundlegende Bedürfnisse des Körpers vernachlässigt werden, kostet es viel Energie  „Akku“ ist leer 5 „Lebensbatterien“

Lebensbatterien werden durch verschiedene Tätigkeiten und Ereignisse aufgeladen oder entweichen Zeitinseln sind notwendig (Pausen, früher von Arbeit gehen, sich baumeln lassen) Lebensbatterien stellt das facettenreiche Leben dar  wir benötigen verschiedene Dinge um glücklich zu sein

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Gib dir Ziele für jeden Lebensbereich Gesetz der Klarheit: je klarer die Ziele, desto effizienter & effektiver kann man hinarbeiten Ziele oft genug aufschreiben  sichtbarer und präsenter Ziele haben Einfluss auf das Denken & eine motivierende Funktion Erfolgserlebnis hängt davon ab, was wir als Erfolg definieren (SMART Kriterien)

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Visualisiere deine Ziele Ziele müssen sichtbar sein Positive Konsequenzen „ausmalen“ oder das Gegenteil Ziele aufschreiben & aufhängen, um von Vorsätzen umgeben zu sein Bsp.: Motivationstapete, Stimmungsvideo

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Akzeptiere emotionale Schwankungen Man benötigt Pausen Herausfinden, was einen zu schaffen macht & Wege finden wie man diese ausgleicht Immer an positive Ereignisse erinnern, kleine Erfolge feiern, so tun als ob man Lust hat Durchhaltevermögen ist sehr wichtig Selbstbelohnung durch Mini-Urlaub; Abwechslung Irrwege sollen akzeptiert werden und nicht als Umweg angesehen werden Suche Feedback Gezielt nach Feedback fragen Offen zu Kollegen, Kommilitonen & Freunde um ehrliches Feedback zu bekommen, auch offen um ehrliches Feedback anzunehmen Feedback immer neutral & unpersönlich werten auch wenn es schlecht ist Progress-O-Meter: Methode zur Visualisierung & Kontrolle des Projektfortschritts o Aufgabe in konkrete Teilaufgaben gliedern (Bsp.: Tätigkeiten) als Tabelle mit Fortschrittsbalken, Kreise – davon Tag zu Tag ausmalen, wegstreichen etc.  Spannung wird erzeugt, hilft einem bei Laune zu bleiben (wie Adventskalender) :D

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Baue Kompetenzen schrittweise auf Positive Verstärkung: wer das Gefühl hat, gewisse Dinge gelingen ihm gut, ist bestrebter sie zu wiederholen Beherrschen einer Aufgabe  gibt Freude & mindert Berührungsängste Deshalb gezielt nach Aufgaben suchen, die Spaß machen Kleine Erfolge verbessern das Selbstvertrauen – mehr Motivation, wenn das Ziel sicher erreicht wird Kompetenzen systematisch ausbauen, indem man sie immer & möglichst zeitnah anwendet Etabliere Routine und Rituale Wird etwas zur Gewohnheit, wird Motivation nicht mehr benötigt

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Benjamin-Franklin-Methode: Schwachstelle finden, diese zur Priorität machen und einen Monat lang daran arbeiten Routinen lassen sich leicht etablieren, wenn sie zu markanten Zeiten erfolgen Zusammenlegen eines Rituals mit anderen Tätigkeiten Heile deine Aufschieberitis Einstellung ändern 72-Stunden-Regel: wenn bis dahin nicht die ersten Schritte unternommen wurden, wird wahrscheinlich nichts Bedeutendes passieren Arbeitsblöcke & Pausen nach Urlaub schaffen um wieder in den Arbeitsrhytmus zu kommen

Modul 03 - Zeitmanagement 21.) -

Schlage zwei Fliegen mit einer Klappe In einer Tätigkeit mehrere Ziele gleichzeitig anstreben  Zielharmonie hat ein wirkungsvollen Effizienzprinzip „Hast du zwei Alternativen zur Auswahl, nimm die Dritte“ Je stärker Zielbereiche sich überschneiden, desto effektiver ist man – diese werden nicht gegeben, man muss sie aktiv schaffen „versuche aus zwei gegensätzlichen Optionen (entweder-oderEntscheidungen) eine dritte Alternative zu generieren, die die Gegensätze in ein „sowohl als auch“ gewandelt wird

22.) 23.) -

Eat the frog first Konsequent am Morgen direkt die wichtigste Aufgabe erledigen Kleinigkeiten- Modus einfach reinzurutschen Denkmodus direkt von Anfang an einschalten Hüte dich vor dem Affen Aus dem Amerikanischen von Ken Blanchard ( der „Affe“ hängt an dir wenn du bei einem Gefallen ja sagst)

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Carpe Diem - Nutze jeden Tag Den Tag für wichtige Dinge nutzen

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Arbeitspakete à 1,5 – 2h planen  Rahmen & konkrete Ziele  systematischer & konkreter Plane im Wochenrhytmus Richtig eingesetzter Plan im Leben bringt Flexibilität -> man ist vorausschauender, packt wichtige Aufgaben konsequenter an & Verteilung von Arbeitsbelastung gleichmäßiger  mehr Spontaneität & neue Handlungsspielräume „Zeit-Rettungsinseln“  für Dinge die zu kurz kommen Mit dem Zeitplan soll einem klar werden, wann die beste Zeit für bestimmte Dinge sind und damit proaktiv Zeit für Dinge einzuplanen die zu kurz kommen  Zeitgerüst/Struktur auf die man sich einstellen kann; Rituale, werden sichtbar, Akkus aufgeladen Verjage den Detailfuchs 20/80 Regel: 20% Aufgabe, 80% Ergebnisse 80% Arbeitsaufwand um 20% Leistung zu erlangen Pareto-Regl: Perfektion ist unwirtschaftlich & unklug 20/80 Regel anwenden, wenn viele Dinge gleichzeitig erledigt werden müssen „Rotationsprinzip“: alle Aufgaben für 1-2 Arbeitseinheiten zu bearbeiten, mit dem Ziel einen entscheidenden Schritt weitergekommen zu sein – danach nächste Aufgabe Senke Transaktionskosten Gesetz der Bündelung Transaktionskosten verdeutlichen Aufwand/Nutzen- Verhältnis Vorrat halten; Erledigungen in einem Lauf abarbeiten Je öfter man gestört wird, desto flacher wird die Konzentrationskurve danach 3-Minuten-Regel: wenn Störung nicht länger als 3 min dauert  Aufgabe sofort erledigen

28.) -

Fange Zeit- und Energiediebe Dine, die Zeit rauben notieren Top 10 Liste erstellen Zu jedem zwei mögliche Gegenmaßnahmen Immer Fortschritt kontrollieren  Maßnahme um Zeit effektiver zu nutzen

29.) -

Entscheide dich MUT ZUR LÜCKE! Was brauchst du wirklich? Abkürzen, höre auf deinen Bauch, Pro & Kontra,

30.) -

Pack die Gelegenheit am Schopfe Kategorisiere Aufgabe & setze Prioritäten

Modul 04 – Motivation 31.) -

Surfe auf der Flow-Welle Flow = Zustand voller Energie, Produktivität und Glück; hohe Motivation & hohe Konzentration - Flow-Theorie von Milhaly Csikszentmihalyi: Der Flow entsteht im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile) o Bedingungen hierfür sind: positive Einstimmung und Neugier auf Aufgabe o Angemessene Herausforderung & konkretes Handlungsziel vor Augen  Man muss dafür das Gleichgewicht zwischen Überforderung und Unterforderung schaffen z.B.: To-Do Liste mit Prioritäten 32.) -

Stimme dich auf die Aufgabe ein Durch konkrete Nahziele, Einstiegsrituale, 10- Minuten Trick 10-Minuten Trick: wichtigsten Aufgaben herausschreiben, Nahziele definieren,

33.) -

Setze dir ein Limit Gesetz der erzwungenen Effizienz: Aufgaben zu einer Herausforderung machen oder so, dass sie einem Spaß machen Sich selbst künstliche Deadlines geben um nicht alles bis auf die letzte Minute aufzuschieben

34.) -

Calm Down Gegenmaßen für Aufgaben die Orientierungslosigkeit, Angst und Unsicherheit mitbringen o „Salami-Prinzip“: große Aufgaben in kleine Scheiben aufteilen o Eigene Ziele hinterfragen o neue Lösungswege erkennen

35.) -

Sei unstetig Um Konzentration zu verlängern benötigt man Abwechslung

o o o

Tätigkeiten wechseln: volle Leistungsfähigkeit 30-45 min, danach Aufgabe variieren Haltung wechseln: Abwechslung für den Körper Orte wechseln

36.) -

Nutze deine Primetime Leistungshöhepunkt am Tag sollte berücksichtigt werden Zwischentief: wenn leicht ablenkbar

37.) -

Lenke Ablenkungen ab Ablenkungen aus dem Weg gehen Durch Ablenkungen braucht man mehr als 10 min um wieder in den Gedanken- Flow zu kommen

38.) -

Sprich die Sinne an Lernen funktioniert besser, je mehr Sinne angesprochen werden o Optimales Licht, Stimmung, Musik

39.) -

Eins nach dem anderen Sich immer auf eine Aufgabe sich konzentrieren und eines nach dem anderen machen

40.) -

Gehe nie ohne Anker zu Vorträgen Mit Vorwissen z.B.: in die Vorlesung gehen Ankerpunkte setzen durch Überfliegen von der Folie, Text um zu wissen was auf einen zukommt In den VL Fragen stellen, Nie ohne Überblick über die Struktur und Ziele in ein Meeting/ VL gehen

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Modul 05 – Organisation 41.) 42.) 43.) 44.) -

Lenke deine Energie Sauberes, organisiertes Umfeld schaffen um die Effektivität zu steigern Eingangsorte kombinieren Finde ein Ordnungssystem das zu dir passt Krengels kategorischer Imperativ Das Reichweiten- Prinzip Oft benutzte Dinge in der Nähe halten, der Rest weiter weg Mache deine Aufgaben sichtbar Aufgabenstapel einrichten, Selbstanweisungen schreiben, Dinge in den Weg legen, damit diese auch sichtbar sind

45.) -

Befreie dich von unnötigem Ballast Zentralisierung von gleichen Dingen Doppelablagen vermeiden Ordner einheitlich beschriften

46.) -

Nutze alle sechs Wände Dinge aufhänge Platz schaffen, damit wichtige Dinge auch sichtbar sind

47.) -

Sei Prozessmanager Wiederkehrende Aufgaben analysieren; damit dann ein Ordnungssystem erarbeiten

48.) -

Nutze dein externes Gedächtnis Durch PC oder andere Geräte die Denkkapazität erweitern und effizienter machen

49.) -

Ein wenig Kreativität darf’s schon sein Mehr Kreativität ins Leben bringen um es etwas lustiger zu gestalten

50.) -

Baue einen Damm gegen die E-Mail Flut E-Mails strukturieren & beim Verfassen auf Effizienz achten...


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