Handelspolitik Trump PDF

Title Handelspolitik Trump
Author Yassin Mahluni
Course Strategic Management
Institution Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Pages 3
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Summary

Trump Handelspolitik...


Description

Trump beschuldigt EU des unfairen Handels zum Nachteil der USA, Kritik auch an China, Kanada, Mexiko, USA wird ausgenutzt, missbraucht und unterdrückt

Folge: Abschottung des US Marktes zum Welthandel Protektionistische Handelspolitik:

1. Auflösung des bestehenden Freihandelsabkommens mit Mexiko und Kananda (NAFTA) 2. Steuern auf importierte ausländische Wertschöpfung  will gegen Chinesischen Stahl und Kanadisches Papier zu dumping- preisen vorgehen 3. einen Zoll von bis zu 20% auf alle importierten Güter in der USA Trump will: weniger Importe  ausländischen Wettbewerb einschränken, Importüberschuss verkleinern, Absatz heimischer Produkte fördern, Trump empfindet es als Schwäche mehr Güter zu importieren als exportieren, „Einschränkung aller Importzölle würden am besten die USA Wirtschaft fördern“ Neue Zölle auf Waschmaschinen und Solaranlagen: Die ersten 1,2 Mio importierten Waschmaschinen sollen um 20% später um 50% verzollt werden  Für Südkorea nicht nachvollziehbar, möchte bei WTO Petition einreichen Solarpaneelen (China und Korea) sollen um 30, später um 15% verzollt werden Trump will Farmer beschützen

Ergebnisse der IFO Studie  schadet Handelspartner, aber: vorallem USA Folge: mögliche Gegenreaktionen anderer Nationen, -- Zölle anderer Nationen, Welthandel würde massiv zurückgehen (John Nash Spieltheorie) USA hat Säulen des internationalen Wirtschaftssystem vorangetrieben mit einer Weltbank, Währungsfonds, WTO Reduktion von Stahlkapazitäten und Dumping: USA importiert deutsche Autos, Autos sind aus Stahl aus Asien --> Trump will das nicht Trump glaubt: hochbezahlte Arbeitsplätze an China verloren zu haben, weil: China subventioniert den Export, vorteilhafte Versteuerung, Chinesen halten ihr Währung stabil  Trump denkt Handel mit China hat US Markt behindert Auslöser: Job salaries sind in den USA gesunken Aber: Warum hat USA einen höheren Lebensstandard als Afrika?

- nicht weil man schlauer sondern weil US Einkommen auf einer viel höheren Kapitalbasis basiert: wie viele Fische man fängt, hängt davon ab, wieviele Netze man ins Wasser wirft. desto mehr Netze, desto höher die Produktivität

Wenn China uns sehr billige Produkte gibt, kann USA sich auf anderen Indurstiezweig fokussieren --> höheres Einkommen (Ricardo) Einkomme gesunken wegen der US Zentralbank seit 1971:

Trump will einheitlichen Stahl und VW, etc zwingen US Stahl zu nehmen: sonst Stahl aus China

Smith: Aboluter Kostenvorteil: Handel beidseitig vorteilhaft, wenn Güter die kostengünstiger hergestellt werden exportiert weden, Güter, die günstiger produziert werden können gegen andere benötigte Waren getauscht werden

Ricardo: Handel ist auch beiderseitig vorteilhaft, wenn ein Land bei keinem der gehandelten Güter einen absoluten Kostenvorteil hat, aber relative Kostenvorteile bestehen --> Opportunitätskosten

Vorteile des Freihandels Freihandel schafft Wachstum und Arbeit: seit 1995 50% mehr Arbeit, jeder 7. Arbeitnehmer ist direkt oder indirekt von Exporten abhängig Foreign direkt investment schafft Arbeitsplätze: 2012: Amerikaner und Japaner stellten 4.2 Millionen Leute in der EU ein Handel und Investment  neue Innovationen, neue Technologien  Verbesserung der Produkte Mehr Auswahl, niedrigere Preise besonders der eingeführten aber innerhalb der EU produzierten Waren Schwerpunkt auf soziale und Umwelt Fragen, Menschenrechte, Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, Gute Führung Niedrige tariffs (Einführschranken) zu verhandeln hilft nicht allein: Respekt für die Rechtsstaatlichkeit ist wesentlich für stabile und vorhersehbare rechtliche Rahmenbedingungen

Kritik an Europäischer Handelspolitik:



Freihandelsabkommen wurde zwischen EU und Afrika erzwungen



EU hat auf alle Waren Strafeinfuhrzölle errichtet, wenn die Afrikanischen Regierungen nicht die Freihandeslerklärung unterschreibt und sich somit bereiterklärt 83% der in Afrika produzierten Produkte der EU zum Handel zur Verfügung zu stellen



Europäisches Billighuhn von EU nach Kenia --> zerstören ländlice afrikanische



17% der Produkte dürfen gegen EU Produkte geschützt werden

 

10% der afrikanischen Produkte sind wettbewerbsfähig EPA: EU will Markt für Afrika öffnen (economic partnerships agreement)



WTO : Zölle und Gebühren in Afrika abschaffen, für EU öffnen, zollfreier Zugang zum europäischen Raum



hohe exportbusen, oder Konkurenzkampf mit europäischen Produkte



Unterschiede zwischen Deutschland und Afrika ist extrem...


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