HYPOTHESENFORMULIERUNG PDF

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Klassenhinweise über die Arten von Hypothesen, die eine Untersuchung je nach Denziel sättigen kann, sowie über das Verfahren zu ihrer Formulierung....

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HYPOTHESENFORMULIERUNG

Was sind Hypothesen? Sie sind die Leitlinien für Forschung oder Studium. Hypothesen zeigen, was wir zu beweisen versuchen und werden als vorläufige Erklärungen des untersuchten Phänomens definiert. Sie sind aus der bestehenden Theorie abgeleitet (Williams, 2003) und müssen als Sätze formuliert werden. Tatsächlich sind sie Zwischenantworten auf Forschungsfragen. Es sollte angemerkt werden, dass wir in unserem täglichen Leben ständig Hypothesen über viele Dinge entwickeln und dann in ihre Wahrhaftigkeit schauen. Zum Beispiel stellen wir eine Forschungsfrage: "Will Paola wie ich?" und eine Hypothese: "Ich finde Paola attraktiv." Diese Hypothese ist eine vorläufige Erklärung und wird als Satz formuliert. Wir untersuchen dann, ob die Hypothese akzeptiert oder abgelehnt wird, indem wir Paola umwerben und das erzielte Ergebnis beobachten. Hypothesen sind die Mitte, das Mark oder die Achse der quantitativen deduktiven Methode. Sollten wir in jeder quantitativen Forschung vermuten? Nein, nicht alle quantitativen Untersuchungen lassen Hypothesen aufkommen. Ob wir Hypothesen machen oder nicht, hängt von einem wesentlichen Faktor ab: dem anfänglichen Umfang der Studie. Quantitative Forschung, die Hypothesen formuliert, sind diejenigen, deren Ansatz definiert, dass ihr Umfang korreliert oder erklärend sein wird, oder solche, die einen beschreibenden Umfang haben, aber versuchen, eine Zahl oder eine Tatsache vorherzusagen. Ein Beispiel für eine Studie mit beschreibendem Und prognostischem Umfang wäre eine Studie, die nur die Kriminalitätsrate in einer Stadt messen soll (es ist nicht beabsichtigt, die Inzidenz von Straftaten mit anderen Faktoren wie Bevölkerungswachstum, erhöhte mintheatische Armut oder Drogenabhängigkeit in Beziehung zu setzen; geschweige denn die Ursachen eines solchen Indexes zu ermitteln). Dann würde ich mit einer Hypothese vorläufig eine bestimmte Zahl oder ein bestimmtes Verhältnis prognostizieren: Die Kriminalitätsrate für das nächste Semester wird unter einem Verbrechen pro tausend Einwohner liegen. Qualitative Studien hypothetisch in der Regel nicht vor dem Sammeln von Daten (obwohl dies nicht immer der Fall ist). Seine Natur ist vielmehr, Hypothesen durch die Sammlung und Analyse von Daten zu induzieren, "Der Prozess der qualitativen Forschung". Bei einer Untersuchung können wir eine, zwei oder mehr Hypothesen haben. Sind die Hypothesen immer wahr?

Hypothesen sind nicht unbedingt wahr, können oder auch nicht wahr sein und können mit Daten überprüft werden oder auch nicht. Das sind zaghafte Erklärungen, nicht die Fakten selbst. Bei der Formulierung ist sich der Forscher nicht ganz sicher, ob sie überprüft werden. Wie Black and Champion (1976) erwähnt und exemplarisch zeigt, unterscheidet sich eine Hypothese von der Behauptung einer Tatsache. Wenn jemand die folgende Hypothese aufstellt (bezogen auf ein bestimmtes Land): "Familien, die in städtischen Gebieten leben, haben weniger Kinder als Familien, die in ländlichen Gebieten leben", kann dies überprüft werden oder auch nicht. Wenn eine Person dies hingegen auf der Grundlage von Informationen aus einer kürzlich in diesem Land durchgeführten Volkszählung aufrechterhält, stellt sie keine Hypothese auf, sondern bestätigt eine Tatsache. Im Bereich der wissenschaftlichen Forschung sind Hypothesen vorläufige Aussagen über die Beziehungen zwischen zwei oder mehr Variablen und stützen sich auf organisiertes und systematisiertes Wissen. Sobald eine Hypothese getestet wurde, hat sie einen Einfluss auf das verfügbare Wissen, das geändert werden kann und daher neue Hypothesen entstehen können (Williams, 2003). Hypothesen können mehr oder weniger allgemein oder präzise sein und zwei oder mehr Variablen umfassen; aber in jedem Fall sind sie nur Vorschläge, die empirischen Überprüfungen und Überprüfungen in der Realität unterliegen. Was sind Variablen? An dieser Stelle ist es notwendig, zu definieren, was eine Variable ist. Eine Variable ist eine Eigenschaft, die schwanken kann und deren Variation gemessen oder beobachtet werden kann. Beispiele für Variablen sind Geschlecht, intrinsische Motivation zur Arbeit, körperliche Attraktivität, Konzeptlernen, Religion, Widerstand gegen eine materielle, verbale Aggression, autoritäre Persönlichkeit, Steuerkultur und Die Exposition gegenüber einer politischen Propagandakampagne. Der Begriff der Variablen gilt für Menschen oder andere Lebewesen, Objekte, Tatsachen und Phänomene, die verschiedene Werte in Bezug auf die genannte Variable erwerben. Zum Beispiel Intelligenz, da es möglich ist, Menschen nach ihrer Intelligenz zu klassifizieren; nicht jeder besitzt es auf der gleichen Ebene, das heißt, sie variieren darin. Weitere Beispiele für Variablen sind: die Produktivität einer bestimmten Art von Saatgut, die Geschwindigkeit, mit der eine Dienstleistung angeboten wird, die Effizienz eines Bauverfahrens, die Wirksamkeit eines Impfstoffs, die Zeit, die es braucht, um eine Krankheit zu entwickeln, unter anderem. Es gibt in allen Fällen Unterschiede. Variablen erhalten Wert für die wissenschaftliche Forschung, wenn sie mit anderen Variablen in Verbindung gebracht werden, d. h. ob sie Teil einer Hypothese oder einer Theorie sind. In diesem Fall werden sie oft als hypothetische Konstruktionen oder Konstruktionen bezeichnet.

Woher kommen die Hypothesen? Nach dem quantitativen Ansatz, und wenn wir den Forschungsprozess Schritt für Schritt verfolgt haben, ist es natürlich, dass die Hypothesen aus dem Ansatz des Problems entstehen, das, wie wir uns erinnern, neu bewertet und gegebenenfalls nach der Überprüfung der Literatur überdacht wird. Das heißt, sie stammen aus der Revision der Literatur. Unsere Hypothesen können aus einem Postulat einer Theorie, aus ihrer Analyse, aus empirischen Verallgemeinerungen, die für unser Forschungsproblem relevant sind, und aus revidierten Studien oder untersuchten Hintergründen entstehen. Es besteht also ein sehr enger Zusammenhang zwischen der Herangehensweise an das Problem, der Überarbeitung der Literatur und den Hypothesen. Die erste Überprüfung der Literatur, die gemacht wurde, um uns mit dem Studienproblem vertraut zu machen, führt uns dazu, es anzusprechen, dann erweitern wir die Revision der Literatur und verfeinern oder spezifizieren oder spezifizieren den Ansatz, aus dem wir die Hypothesen ableiten. Bei der Formulierung der Hypothesen bewerten wir unseren Ansatz für das Problem neu. Erinnern wir uns daran, dass Forschungsziele und -fragen während der Entwicklung der Studie wahrscheinlich bekräftigt oder verbessert werden. Ebenso können wir durch den Prozess andere Hypothesen aufstellen, die nicht durch den ursprünglichen Ansatz abgedeckt wurden, das Produkt neuer Reflexionen, Ideen oder Erfahrungen; Gespräche mit Lehrern, Kollegen oder Experten auf diesem Gebiet; sogar , "von Analogien, die Ähnlichkeiten zwischen Informationen zu anderen Zusammenhängen und denen, die wir für unsere Studie halten, entdecken" (Rojas, 2001). Der letztgenannte Fall ist in den Wissenschaften mehrfach aufgetreten. So ergaben sich beispielsweise einige Hypothesen im Bereich der nonverbalen Kommunikation über die Bewirtschaftung der menschlichen Territorialität aus Studien zu diesem Thema, jedoch bei Tieren; einige Vorstellungen von Feldtheorie oder topologischer Psychologie (deren Hauptexponent Kurt Lewin war) haben einen Hintergrund in der Theorie des Verhaltens elektromagnetischer Felder. Die Galileo-Theoriehypothesen – vorgeschlagen von Joseph Woelfel und Edward L. Fink (1980) – zur Messung des Kommunikationsprozesses haben wichtige Ursprünge in der Physik und anderen exakten Wissenschaften (die Dynamik des "I" basiert auf Begriffen der Vektoralgebra). Selltiz et al. (1980, S. 54-55), wenn sie über die Quellen sprechen, aus denen Hypothesen entstehen, schreiben sie: Die Quellen einer Studie-Hypothese haben viel damit zu tun, die Art des Beitrags der Forschung zum allgemeinen Wissenskörper zu bestimmen. Eine Hypothese, die einfach von Intuition oder Misstrauen ausgeht, kann letztlich einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft leisten. Wenn es jedoch nur in einer Studie getestet wurde, gibt es zwei Einschränkungen in Bezug auf seine Nützlichkeit. Erstens gibt es keine Zusicherung, dass die Beziehungen zwischen den Variablen, die in einer

bestimmten Studie gefunden werden, in anderen Studien gefunden werden [...] Zweitens ist eine Hypothese, die einfach auf einem Verdacht beruht, nicht förderlich, um mit einem anderen Wissen oder einer anderen Theorie in Verbindung zu stehen. Die Ergebnisse einer Studie, die auf solchen Hypothesen beruht, haben also keinen klaren Zusammenhang mit dem breiten Wissen der Sozialwissenschaft. Sie können interessante Fragen aufwerfen, weitere Forschung anregen und später sogar in eine Erklärentheorie integriert werden. Aber wenn solche Fortschritte nicht stattfinden, werden sie sehr wahrscheinlich zu isolierten Informationen. Eine Hypothese, die aus den Ergebnissen anderer Studien hervorgegangen ist, ist in irgendeiner Form von der ersten dieser Einschränkungen frei. Wenn die Hypothese auf den Ergebnissen anderer Studien basiert, und wenn diese Studie ihre Hypothese stützt, wird das Ergebnis dazu beigetragen haben, diese Beziehung auf normale Weise zu bestätigen [...] Eine Hypothese, die nicht nur auf den Ergebnissen einer früheren Studie beruht, sondern auf einer allgemeineren Theorie, ist frei von der zweiten Einschränkung: der Isolation eines allgemeineren Regelwerks. Hypothesen können entstehen, auch wenn es keinen reichlichen theoretischen Körper gibt Wir stimmen darin überein, dass Hypothesen, die sich aus empirischen Evidenztheorien ergeben, die beiden Beschränkungen überwiegen, die selltiz et al. (1980) sowie in der Behauptung, daß eine Hypothese, die sich aus den Ergebnissen früherer Forschungen erstelle, die erste dieser Beschränkungen vernichte. Aber es ist notwendig zu betonen, dass nützliche und fruchtbare Hypothesen auch aus sorgfältig geprüften Ansätzen des Problems entstehen können, auch wenn der theoretische Körper, der sie unterstützt, nicht reichlich vorhanden ist. Manchmal bieten Erfahrung und ständige Beobachtung potentielle Themen für die Etablierung wichtiger Hypothesen, und das gleiche wird von Intuition gesagt. Je weniger empirische Unterstützung eine Hypothese hat, desto mehr Sorgfalt sollte bei der Ausarbeitung und Bewertung berücksichtigt werden, da es auch nicht ratsam ist, Hypothesen oberflächlich zu formulieren. Was ein schwerwiegendes Versagen in der Untersuchung ist, ist, Hypothesen zu formulieren, ohne die Literatur sorgfältig zu überprüfen, da wir Fehler machen würden, wie etwa Hypothesen von etwas ziemlich Bewährtem vorzuschlagen oder etwas, das unverblümt abgelehnt wurde. Ein grobes, aber anschauliches Beispiel wäre, die folgende Hypothese zu etablieren: "Menschen können auf eigene Faust fliegen, nur mit ihrem Körper." Kurz gesagt, die Qualität der Hypothesen hängt positiv mit dem Grad zusammen, in dem die Literatur gründlich überprüft wurde. Welche Eigenschaften sollte eine Hypothese haben?

Im Rahmen des quantitativen Ansatzes muss eine Hypothese, die einer Prüfung beachtung serann sollte, bestimmte Anforderungen erfüllen: 1. Die Hypothese sollte sich auf eine "reale" Situation beziehen. Wie Rojas argumentiert (2001), können Hypothesen nur in einem genau definierten Universum und Kontext getestet werden. Beispielsweise sollte eine Hypothese über eine Variable des Managementverhaltens (z. B. Motivation) in einer realen Situation (mit bestimmten Managern bestehender Organisationen) getestet werden. Manchmal wird in der gleichen Hypothese diese Realität explizit gemacht (zum Beispiel, "guatemalanische Kinder, die in städtischen Gebieten leben, werden das gewalttätige Verhalten des Fernsehens besser imitieren als guatemaltekische Kinder, die in ländlichen Gebieten leben"), und manchmal wird die Realität durch Erklärungen definiert, die die Hypothese begleiten. So erklärt die Hypothese: "Je größer das Feedback zur Leistung bei der Arbeit, das ein Manager seinen Vorgesetzten zur Verfügung stellt, desto höher die intrinsische Motivation dieser für ihre Arbeitsaufgaben", erklärt nicht, welche Manager, von welchen Unternehmen. Und es wird notwendig sein, die Realität solcher Hypothesen zu kontextualisieren; Bestätigen Sie zum Beispiel, dass es sich um Manager aus allen Bereichen handelt, ausschließlich industriell mit mehr als tausend Beschäftigten in Medellin, Kolumbien. Es ist sehr häufig, dass, wenn unsere Hypothesen aus einer empirischen Theorie oder Verallgemeinerung stammen (Bestätigung mehrmals in der "Realität bewiesen"), es sich um kontextualisierte Manifestationen oder spezifische Fälle allgemeiner abstrakter Hypothesen handelt. Die Hypothese: "die größere Arbeitszufriedenheit, höhere Produktivität", ist allgemein und in der Lage, in verschiedenen Realitäten zu testen (Länder, Städte, Industrieparks oder sogar in einem einzigen Unternehmen; mit Managern, Sekretären oder Arbeitern, etc.; in kommerziellen, industriellen, Dienstleistungsunternehmen oder Kombinationen dieser Art, Wendungen oder anderen Eigenschaften). In diesen Fällen liefern wir beim Testen unserer kontextualisierten Hypothese Beweise für die allgemeinere Hypothese. Es liegt auf der Hand, dass Kontexte oder Realitäten mehr oder weniger allgemein sein können und in der Regel im Umgang mit dem Problem klar erklärt wurden. Was wir tun, wenn wir die Hypothesen festlegen, ist, neu zu analysieren, ob sie für unsere Studie geeignet sind und ob es möglich ist, darauf zuzugreifen (wir bestätigen den Kontext, suchen nach einem anderen oder passen die Hypothesen an). 2. Variablen oder Begriffe der Hypothese sollten verständlich, genau und so konkret wie möglich sein. Vage oder verwirrende Begriffe haben keinen Platz in einer Hypothese. Daher sind die Globalisierung der Wirtschaft und die organisatorische Synergie vage und allgemeine Konzepte, die durch spezifischere und konkretere ersetzt werden müssen.

3. Die Beziehung zwischen Variablen, die von einer Hypothese vorgeschlagen werden, muss klar und plausibel (logisch) sein. Es ist wichtig, dass die Art und Weise, wie Variablen miteinander verknüpft sind, klar ist und dass diese Beziehung nicht unlogisch sein kann. Die Hypothese: "Der Rückgang des Ölverbrauchs in den Vereinigten Staaten bezieht sich auf den Grad des Algebra-Lernens durch Kinder, die öffentliche Schulen in Buenos Aires besuchen", wäre unglaubwürdig. Es kann nicht berücksichtigt werden. 4. Die Begriffe oder Variablen der Hypothese müssen beobachtbar und messbar sein, ebenso wie die Beziehung zwischen ihnen, d. h. Bezug seither in der Realität haben. Wissenschaftliche Hypothesen, wie Forschungsziele und -fragen, enthalten keine moralischen Aspekte oder Fragen, die wir nicht messen können. Hypothesen wie: "glücklichste Menschen gehen in den Himmel" oder "Freiheit des Geistes ist mit Engelswillen verbunden", beinhalten Konzepte oder Beziehungen, die keine empirischen Bezüge besitzen; sie sind daher als Hypothesen für die wissenschaftliche Forschung nicht nützlich und können nicht in der Realität getestet werden. 5. Hypothesen sollten sich auf verfügbare Prüftechniken beziehen. Diese Anforderung steht in engem Zusammenhang mit der vorherigen Anforderung und bezieht sich auf die Notwendigkeit zu analysieren, ob es Forschungstechniken oder Werkzeuge gibt, um sie zu überprüfen, ob es möglich ist, sie zu entwickeln und ob sie uns zur Verfügung stehen. Es mag sein, dass es diese Techniken gibt, aber aus bestimmten Gründen haben wir keinen Zugang zu ihnen. Jemand könnte versuchen, Hypothesen über die Haushaltsumlenkung in den Staatsausgaben eines lateinamerikanischen Landes oder das Netzwerk von Drogenhändlern in der Stadt Miami zu testen, hat aber keine wirksamen Möglichkeiten, um ihre Daten zu erhalten. Also, Ihre Hypothese, auch wenn sie theoretisch sehr wertvoll ist, kann nicht wirklich bewiesen werden. Welche Arten von Hypothesen können aufgestellt werden? Es gibt mehrere Möglichkeiten, Hypothesen zu klassifizieren, wir werden uns auf die folgenden Typen konzentrieren: 1. 2. 3. 4.

Forschungshypothesen; Nullhypothesen; alternative Hypothesen und statistischen Hypothesen.

Beziehungen zwischen zwei oder mehr Variablen und müssen die fünf genannten Anforderungen erfüllen. Sie werden als Hi oder H1, H2, H3 usw. symbolisiert. (wenn sie variiert werden) und auch Arbeitshypothesen genannt werden. Forschungshypothesen wiederum können sein:

   

Beschreibung eines vorhergesagten Wertes oder einer vorhergesagten Daten; korreliert; Unterschied der Gruppen; Kausale.

Beschreibende Hypothesen eines vorhergesagten Datens oder Wertes Diese Hypothesen werden manchmal in beschreibenden Studien verwendet, um zu versuchen, Daten oder Werte in einer oder mehreren zu messenden oder zu beobachtenden Variablen vorherzusagen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass nicht jede beschreibende Forschung Hypothesen dieser Art enthält oder allgemeinere Aussagen sind ("Angst bei alkoholkranken Jugendlichen wird hoch sein"; "In diesem Jahr werden die Werbebudgets um 50 bis 70 % steigen"; "die extrinsische Motivation der Arbeiter der Werke in den Industriegebieten von Valencia, Venezuela, wird abnehmen"; "Die Zahl der psychotherapeutischen Behandlungen wird in südamerikanischen Städten mit mehr als drei Millionen Einwohnern zunehmen"). Es ist nicht einfach, Schätzungen mit relativer Genauigkeit in Bezug auf bestimmte Phänomene zu machen. Korrelate-Hypothese Sie spezifizieren die Beziehungen zwischen zwei oder mehr Variablen und entsprechen den Korrelatstudien ("Rauchen hängt mit dem Vorhandensein von Lungenerkrankungen zusammen"; "die Motivation für die Leistung hängt mit der Zufriedenheit am Arbeitsplatz und der Moral am Arbeitsplatz zusammen"; "Körperliche Anziehung, Zuneigung, Werteähnlichkeit und Zufriedenheit in der Höflichkeit sind miteinander verbunden.") Korrelierte Hypothesen können jedoch nicht nur feststellen, dass zwei oder mehr Variablen verknüpft sind, sondern auch, wie sie verknüpft sind. Sie erreichen die prädiktive und teilweise erklärende Ebene. Die folgenden Beispiele zeigen nicht nur, dass es eine Beziehung zwischen Variablen gibt, sondern auch, wie die Beziehung ist (welche Richtung sie einschlägt). Es ist sicherlich anders, Hypothesen zu formulieren, in denen zwei oder mehr Variablen miteinander verknüpft sind, um zu vermuten, wie diese Beziehungen aussehen. "Quantitative Datenanalyse" erklärt weiter das Thema Korrelation und Arten der Korrelation zwischen Variablen. Es ist notwendig, Folgendes hinzuzufügen: In einer Korrelationshypothese ist die Reihenfolge, in der wir die Variablen platzieren, nicht wichtig (keine Variable geht der anderen voraus; es gibt keine kausale Beziehung). Es ist dasselbe, um "auf das größere X, größeres Y" hinzuweisen; dass "zu Major Y, Major X"; oder "auf das größere X, Moll Y"; als "ein kleines Y, Major X."

Wie wir von klein auf gelernt haben: "Die Reihenfolge der Faktoren (Variablen) ändert das Produkt (die Hypothese) nicht". Natürlich geschieht dies in Korrelation, aber nicht in Kausalitätsbeziehungen, wo wir sehen werden, dass die Reihenfolge der Variablen wichtig ist. Aber in der Korrelation sprechen wir nicht über unabhängige Variable (Ursache) und abhängig (Effekt). Wenn es nur Korrelation gibt, sind diese Begriffe bedeutungslos. Studierende, die in ihren Forschungskursen beginnen, geben in jeder Hypothese oft an, welche die unabhängige Variable ist und die abhängig ist. Das ist ein Fehler. Nur in kausalen Hypothesen kann dies geschehen. Andererseits ist es üblich, dass, wenn die Forschung darauf abzielt, verschiedene Variablen zu korrelieren, es mehrere Hypothesen gibt, von denen jede ein Paar von Variablen bezieht. Wenn wir zum Beispiel die Variablen physische Anziehung, Vertrauen, physische Nähe und Gerechtigkeit in der Höflichkeit (alle miteinander) in Beziehung setzen wollten, würden wir die entsprechenden Hypothesen aufstellen. Diese Hypothesen sollten in der Realität kontextualisiert (mit welchen Paaren) und empirischen Tests unterzogen werden. Hypothese des Unterschieds zwischen Gruppen Diese Hypothesen werden in Forschungsarbeiten formuliert, die auf den Vergleich von Gruppen abzielen. Angenommen, ein Publizist denkt, dass ein schwarz-weißer Fern...