ITPM-Zusammenfassung PDF

Title ITPM-Zusammenfassung
Author Sahara Sommer
Course IT-Projektmanagement
Institution Technische Universität Darmstadt
Pages 51
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Summary

Zusammenfassung der Folien und Gastvorträge...


Description

IT-Projektmanagement Zusammenfassung

Inhalt Teil 1: Grundlagen................................................................................................................................. 2 IT-Projekt.......................................................................................................................................................... 2 Projektmanagement.......................................................................................................................................... 2 Ablauf von IT-Projekten..................................................................................................................................... 4 1. Projektdefintion......................................................................................................................................... 4 2. Projektplanung.......................................................................................................................................... 4 Agiles Management als Führungsprinzip......................................................................................................8 3. Projektdurchführung................................................................................................................................ 11 4. Projektabnahme und Projektabschluss................................................................................................... 11 Open-Source Projekte.................................................................................................................................... 12 Definition..................................................................................................................................................... 12 Historie........................................................................................................................................................ 12 OS-Begriff und Lizenzen............................................................................................................................. 12 Entstehung von OS..................................................................................................................................... 13 Erfolg von OS-Projekten............................................................................................................................. 14 Corona- App................................................................................................................................................ 14 Teil 3: Technik für SW-Entwicklung.....................................................................................................15 Code............................................................................................................................................................... 15 Build & Package.............................................................................................................................................. 17 Operate........................................................................................................................................................... 18 Teil 4: Orga & Controlling von ITPM.................................................................................................... 23 IT-Projektportfoliomanagement....................................................................................................................... 23 Ressourcenmanagement............................................................................................................................ 24 Projektanbahnung und -planung.....................................................................................................................25 Auslöseimpuls Vertriebsprozess................................................................................................................. 25 Projeksteuerung, -kontrolle und -abschluss....................................................................................................31 Probleme in Projekten..................................................................................................................................... 33 Projektergebnisrechnung................................................................................................................................ 35 Gastvortrag: PlanHorizon....................................................................................................................36

Teil 1: Grundlagen IT-Projekt 



Projekt o Zielgerichtetes, klar definiertes, zeitlich begrenztes, o

durch Größe, Bedeutung, Komplexität, Neuartigkeit, Einmaligkeit, Kosten und Risiko

o

aus dem üblichen Geschehen herausragendes Vorhaben.

IT-Projekt o Gegenstand ist die Entwicklung, Einführung oder Änderung eines IT-Systems. o

Z.B. Corona-App, SAP Einführung, SW-Lösung, IT-Integration bei M&A-Projekten

Probleme beim ITProjektmanagement o End-Nutzen nicht erreicht o

Kostenplan nicht erreicht

o

Zeitrahmen nicht eingehalten

Abbildung 2: Spannungsfeld – Es ist schwer, alle Ziele unter einen Hut zu bringen und man muss versuchen, die 4 Aspekte ausgeglichen zu erfüllen.

Projektmanagement 



Dafür verantwortlich, dass die Projektziele im Rahmen der vorgegebenen Funktionalität, Termine und Kosten sowie in der geforderten Qualität erreicht werden. Verschiedene Sichtweisen, was das Projektmanagement genau ist: 1. Projektmanagement a. Planung, Steuerung & Kontrolle eines Projekts b. Institutionen, die die Aufgaben übernehmen 2. Funktionen a. Projektführung b. Aufstellen der Projektorganisation c. Vorbereitung eines Projekts d. Qualitätssicherung

a) Leiter muss Rechenschaft ggü. dem Ausschuss über den Projektfortschritt ablegen und Ziele sichern. b) Im Ausschuss sitzen Geldgeber, Führungskräfte, Finanzmanager, Strategieberater c) Führungskreislauf:

Im Projektteam: 1. Projektleiter  Projektplanung und -kontrolle  Aufgabenverteilung & Koordination  Verantwortlich für Dokumentation 2. QM-Beauftragter  Versions- &  Änderungsmanagement  Programmierrichtlinien  Quellcode-Dokumentation 3. Systemanalytiker  Requirement Analyse  Fachkonzept

4. SW-Architekten  Analyse & Design  Gestaltung der SW-Architektur 5. SW-Entwickler 6. Tester 7. UI-Designer 8. spezielle Experten für das System (z.B. SAP) 9. Menschen, die interne Prozesse gut kennen (Controller) 10. Schulungsteam (Der die Mitarbeiter am Ende schult.)

Perfekte Projektleiter:

Abbildung 1: Ist alles relativ zu sehen. Es kommt auf das ganze Team an. Und es gibt viele Eigenschaften, die nicht notwendig sind, um erfolgreich zu sein.

Stakeholder

Individuen und Organisationen, die entweder aktiv in einem Projekt beteiligt sind oder deren Interessen durch die Projektdurchführung und/oder das Projektergebnis tangiert werden. von IT-Projekten  Ablauf Sie haben Einfluss auf die Projektziele und -ergebnisse. Projektdefintion  1. Projektmanagementteam sollte die Anforderungen und Erwartungen der Stakeholder identifizieren Zieleund derberücksichtigen Phase: und möglichst ihren Einfluss steuern 1. Aufgaben und Ziele des IT-Projekts festlegen  Z.B.: 2. Chancen und Risiken des Projektes abschätzen 3. Abschätzung möglicher Kosten & Ressourcen (Zeit, Personen, Sachmittel) 4. Vorschlag zur Projektorganisation und zum Projektablauf 

Entweder wird der Projektantrag und Projektauftrag erarbeitet oder Projekt-Ausschreibungen werden gemacht und ein Fremdunternehmen wird ausgewählt.

2. Projektplanung Was ist wann zu tun? Vorgehensmodelle   



planvolle, systematische Beschreibung der einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses. Die einzelnen Prozessschritte sind dabei in einer Folge angeordnet, aufeinander aufbauend und fest definiert. Grundmodelle: Sequentiell & Agil  Es gibt kein standardisiertes Vorgehensmodell für alle ITProjekte und innerhalb eines U kann ein Modell gewählt und dann angepasst werden. Ziele: o Entwicklungsstufen systematisieren & strukturieren -> Projekt transparent, planbar und o

überprüfbar. Komplexitätsreduktion -> Projekt wird überschaubarer

Bestandteile der Modelle



Sequentielle Vorgehensmodelle (am Bsp.: Wasserfallmodell)

Phasenergebnisse: Lastenheft, Pflichtenheft, Entwurf der SW-Architektur, Spezifikation benötigter Module, Implementierter Code, Verifikation des Programms, installiertes System und Abnahme





Merkmale (allg. sequentiell)  Phasen enden mit überprüfbarem Phasenprodukt  Erst wenn Phase abgeschlossen, kann die nächste begonnen werden.  Das Projektergebnis kann gegen die anfangs erstellten Anforderungen geprüft werden



Voraussetzungen für eine Anwendung  Die Phasen enden mit einem Phasenprodukt  Das Projektergebnis lässt sich durch feste Anforderungen beschreiben  Changing requirements sind nicht zu erwarten.



Lastenheft Vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages. => Wunschkatalog des Auftraggebers



Pflichtenheft Vom Auftragnehmer erarbeitete Realisierungsvorhaben aufgrund des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenheftes. => Wie sollen Vorgaben erfüllt werden (verbindlich). => Abschließend folgt Genehmigung durch Arbeitgeber

Vor- und Nachteile  

Gute Planbarkeit & Struktur Effektiv bei stabilen Anforderungen

  

Anwender werden nur am Anfang & Ende einbezogen Anforderungsänderungen sind schwer zu berücksichtigen Lange Zeitdauer zwischen Projektidee und Inbetriebnahme

Agile Vorgehensweisen

 



Entstanden aus Kritik an linear ablaufenden Vorgehensweisen Agile Vorgehensmodelle setzen vor allem auf Flexibilität und Anpassung. Statt ausführlicher und umfangreicher Planung zu Beginn eines Projekts werden das adaptive Planen sowie die schnelle Abstimmung im Team unterstützt. Verschiedene Ausführungen: XP, Scrum, …

Agiles Manifest: 



Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln, indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen. Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte schätzen gelernt: o Menschen und Interaktionen stehen über Prozessen und Werkzeugen o

Funktionierende Software steht über einer umfassenden Dokumentation

o

Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über der Vertragsverhandlung

o

Reagieren auf Veränderung steht über dem Befolgen eines Plans

Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein.

Scrum o Fokus:     

Flexibilität Dynamik tägliche Meetings, in denen die Projektmitarbeiter ihre Aufgaben abstimmen. In einem Scrum-Projekt sollen wenige und einfache Regeln gelten, die maßgeblich dafür sind, dass das Projektteam die gemeinsamen Ziele erreicht. Entscheidend ist, dass das Team sich selbst organisieren kann und auch darf und dass es interdisziplinär zusammengesetzt ist, sodass unterschiedliche Kompetenzen zusammenkommen.

o

o 

Daily Scrum  Fragen beantworten, die auf Sprint-Ziel ausgerichtet sind und prüfen, ob das Team auf dem richtigen Weg ist.  „Was habe ich gestern gemacht?“, „Was werde ich heute machen?“ und „Sehe ich Hindernisse, die mich/ das Team abhalten?“  (Keine PPP, weil zu ablenkend vom wesentlichen Inhalt)



Sprint  Wertschöpfenden Projektprozess, bei dem das Entwicklungsteam innerhalb eines festen Zeitraums Anforderungen aus dem Product Backlog in ein Produktteil umsetzt.  Ziel: Die im Sprint Backlog festgelegten Anforderungen so zu realisieren, dass am Ende des Sprints ein grundsätzlich ablauffähiges Produktinkrement zur Verfügung steht.



Scrum Guide o Warum könnte Scrum einen Kunden stören?

o

 Schwer, eine feste Abgabedatum zu finden  Die Kosten sind schwerer zu planen  Kunde muss viel Zeit investieren In Praxis deswegen häufig hybride Methoden verwendet

Agiles Management als Führungsprinzip



Anmerkungen: o l. oben: Entscheidungen wie fremde Person einstellen oder externen Experten

o

einstellen.  Damit steigt immer auch Innovationsfähigkeit l. unten: Bessere Welt oder mehr Umsatz? Ist es nicht meistens doch eher Marketing? r. oben: Auswirkungen von Agilität bisher unbekannt

o

r. Mitte: SW muss darauf ausgelegt sein, dass alle Entscheidungen treffen dürfen

o

r. unten: Vorstand will Privilegien behalten und nur Arbeitnehmer arbeiten agil (auch

o

Kosteneinsparung)

Methoden zur Projektführung a) Projektstrukturplan









Darstellung der Projektstruktur, d.h. der Gesamtheit der wesentlichen Beziehungen zwischen den Projektelementen.  Vollständige hierarchische Anordnung aller Elemente eines Projekts (Definition in Praxis) Diese Darstellung kann nach dem Aufbau (Aufbaustruktur), nach dem Ablauf (Ablaufstruktur), nach den Grundbedingungen (Grundstruktur) oder nach sonstigen Gesichtspunkten (z.B. Mischformen) erfolgen. Hiernach würden auch Netzpläne und GANTT-Diagramme als Projektstrukturplan angesehen werden. Darstellungsformen: Organigramm (Bild), Listendarstellung, Mind-Map

b) Vorgangsliste  Tabellarische Aufzählung von Vorgängen in einem Projekt und deren Anordnungsbeziehungen  Inhalt: Vorgänge, Meilensteine, Anordnungsbeziehungen, Vorgangsdauer, Kosten, Arbeiteranzahl  Listenkopf: Projektbeschreibung, Auftraggeber, Projektleiter 

Detaillierungsgrad? o Zu detailliert -> Widerstände bei Mitarbeitern wegen zu viel Kontrolle & wenig flexibel o

Zu locker -> Probleme bei Durchführung und Koordination

c) GANTT-Diagramm  Wird extrem häufig verwendet  Graphische Darstellung von Arbeitsabläufen durch ein Balkendiagramm  Balken = Stellt Aktivität und geschätzte Dauer dar  Con: Keine Darstellung von Abhängigkeiten

d) Netzplantechnik

  

   



Ermöglicht die Darstellung der Grundstruktur eines Projektes mittels eines zusammenhängenden Graphen. Grundstruktur: Vorgängen bzw. Ereignissen sowie den Anordnungsbeziehungen Ziel: Planung, Steuerung und Kontrolle von (Groß-) Aufträgen (Aufwand  Ertrag) und Projekten (z.B. WM, neues Flugzeugmodell, Kraftwerkbau, …) Vorgang: Zeiterforderndes Geschehen Ereignis: Konsumiert keine Zeit; Markiert Eintreten eines bestimmten Projektzustands Vorrangbeziehungen: Wenn aufgrund von Restriktionen Vorgänge erst nach Abschluss eines anderen Vorgangs begonnen werden können. Kritischer Vorgang = Vorgang ohne Pufferzeit Kritischer Weg = Folge kritischer Vorgänge von Start  Endknoten

Vorgehensweise 1. Erstellen des Netzplans 2. Zeitplanung Ermittlung frühester und spätester Anfangs- und Endzeitpunkte der einzelnen Vorgänge (bzw. früheste und späteste Eintrittszeitpunkte der Ereignisse) und Bestimmung der Pufferzeiten und kritischen Pfade

3. Kostenplanung Bestimmung der zu veranschlagenden Kosten 4. Kapazitätsplanung Planung der Kapazitätsauslastung (mit vorhandenen Kapazitäten und Pufferzeiten)



Methoden zur Darstellung des Plans 1. Vorgangspfeilnetzplan (CPM = Critical Path Method) Knoten = Ereignisse, Pfeile = Vorgänge 2. Vorgangsknotennetzplan (MPM = Metra Potential Method) Knoten = Vorgänge, Knotenbewertung = Vorgangsdauer 3. Stochastische Methoden (PERT = Programm Evaluation and Review Technique) Wahrscheinlichkeitsverteilung, wie lange Vorgänge dauern werden.



Ergebnisse der Netzplantechnik o Gesamte Pufferzeit (GP) eines Vorgangs sagt: Maximale Zeitspanne, um die ein Vorgang i verschoben und/oder verlängert werden kann, ohne dass sich die Projektdauer erhöht

3. Projektdurchführung     

Ausführung & Planung weichen oft voneinander ab.  Austausch wichtig Daher regelmäßige Statusberichte durch Formulare unterstützen (Schätzwerte, Ampelmethode, …) In kleinen Projekten kann eine formale, schriftliche Rückmeldung z.B. durch Teambesprechungen ersetzt werden Jede Rückmeldung muss analysiert und beurteilt werden (Verwaltungsaufwand) Beurteilung bisheriger Leistung mithilfe von: Reviews, Walk-Throughs, individuelle Tests

4. Projektabnahme und Projektabschluss  

Abnahme erfolgt durch Auftraggeber Abnahmegegenstand kann sein: o SW / HW o

Dokumentation

o

Lösungsverfahren

o

Datenbestand





Abnahme ist juristisch wichtig: Bis Abnahme -> AN muss vollständige Leistung beweisen. Danach Beweislastumkehr. Verjährungsfrist läuft erst ab Abnahme. Bei externen Partnern erfolgt Vereinbarung, wie die Abnahme erfolgen soll. Z.B. Lasttests und Funktionstests

Open-Source Projekte Definition  

OS-SW: Programme, die insbesondere die freie Nutzung, Weitergabe und Modifikation der Software bzw. des Quellcodes erlauben. Open Source ist sowohl eine Entwicklungsmethode als auch eine Lizenzierungsform für Software.

Historie    

Ausgangspunkt war Unzufriedenheit des Xerox-Druckertreibers In den 70er Jahren gehen Firmen zum Vertrieb kompilierter SW über  Keine sinnvollen Einblicke in den Code mehr Stallman: Man arbeitete wenigstens passiv zusammen und war bereit, seine erzeugten Zeilen zu teilen. Gründete GNU (BS) und Free Software Foundation

OS-Begriff und Lizenzen  

Begriff entstand erst 1998 mit Gründung der OSI. Davor „Free SW“ OSI: Richtungsänderung der Freien-Software-Bewegung und Erleichterung der Zusammenarbeit mit Softwareunternehmen



Copyleft-Prinzip o SW unterliegt nach einer Änderung/ Erweiterung immer noch denselben Lizenzen o

UrhG, um Beschränkungen der Nutzung, Verbreitung und Weiterentwicklung zu verhindern.

o

Ist aber Business-unfriendly, weil eben keine Nutzungseinschränkungen möglich sind.

o

Ursprünglich sollte auf Urh-Recht ganz verzichtet werden („Public Domain“), aber das geht in DE nicht. Abgesehen davon könnte jemand kommen, und das Urhrecht nach einer kleinen Änderung für sich beanspruchen. Copyleft findet auch bei z.B. Wikipedia und anderen Mediatypen Anwendung.

o

Shared Source: Code wird mitgeliefert, aber sie darf nicht genutzt werden.  Marketing Shareware: Quelltext wird freigegeben, aber mit Restriktionen. Z.B. Beschränkung Funktionen/ Nutzungszeit

Freeware: Code wird nur in kompilierter Form (Binärcode) ausgeliefert  nicht nutzbar



GPL o

Umsetzung des Copyleft Prinzips  Freiheitssicherung der SW für immer.

o

Andere Projekte, die GPL-SW aufnehmen, müssen auch GPL werden.

o

Merkmale:    

freier Zugang zum Quellcode Recht, die Software zu kopieren und weiterzugeben Freiheit, das Programm zu ändern Möglichkeit, das veränderte Programm – allerdings unter denselben Bedingungen – zu verbreiten

 LGPL: Andere Programme dürfen LPGL-SW nutzen/ linken, ohne dass sie auch LPGL werden müssen.

Entstehung von OS 

Grundprinzipien: o Evolutionär und verteilt:

o

o 

Die Entwickler arbeiten parallel an Modulen, die in schnellen Abfolgen in Form von Releases weiterentwickelt und getestet. Es gibt keine Projektleiter und Modulverantwortliche im klassischen Sinne, die Entwicklungsziele vorgeben  Dezentrale Organisation und keine klare Ressourcenverfügbarkeit Entwicklungsprozess als "Basar-Modell" ...


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