Kelleys Kovariationsprinzip PDF

Title Kelleys Kovariationsprinzip
Course Grundmodul Psychologie
Institution Justus-Liebig-Universität Gießen
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Glowalla...


Description

Kovariationsprinzip nach Kelley 1. Die Person: Dabei liegt die Ursache in der Person selbst. Hans ist sehr schreckhaft, denn der Schuss war nur ein Buch, das zu Boden fiel. Der Konsens ist niedrig, denn nicht alle Studenten erschraken. Die Distinktheit ist niedrig, weil Hans auch sonst bei jedem plötzlichen Geräusch zusammenzuckt. Die Konsistenz ist hoch, denn er würde immer zusammenzucken, wenn ein Buch fällt. 2. Der Stimulus / die Entität: Die Ursache liegt im Reiz. Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit. 3. Die Umstände: Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig, weil alle, die aufpassen, wissen, dass es gleich knallt. Die Distinktheit ist hoch, denn Hans hat geschlafen und sah nicht, was der Professor vorne macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst, würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall, weshalb die Konsistenz niedrig ist.

Aggression 2, Folie 8 Ergebnisabhängige Emotion: - Ergebnis war gut → positives Gefühl, es passiert nichts weiter - Ergebnis war schlecht → negatives Gefühl, aber zu erwarten, es passiert eine Handlung - Ergebnis war unerwartet, negativ oder wichtig → Suche nach der Ursache (Kausalattribution) Kausale Antezedenten: Einflussfaktoren zur Ursachenfindung - Spezifische Informationen – persönlicher Werdegang/Vergangenheit, Soziale Normen - Kausale Regel – Begründete Regeln/Allgemeine Regeln/Gesetze - Aktor vs. Beobachter - Ist das Ereignis bei mir passiert oder habe ich es beobachtet? - Hedonistische Voreingenommenheit – ich will mich gut fühlen (Bsp. Schutz des Selbstwerts – Für Erfolg bin ich verantwortlich, für Misserfolg kann ich nichts) Kausale Zuschreibung: Erklärung für hohe/niedrige Leistungen oder Erfolg und Misserfolg in sozialer Interaktion - Hohe/mangelnde Fähigkeit, Anstrengung etc. (leistungsthematische Erklärung) - Physische Merkmale, Persönlichkeit etc. (anschlussthematische Erklärung/ erklären Erfolg/Misserfolg) Kausale Dimension: Einordnung der gefundenen Ursachenfaktoren in die drei Dimensionen Lokation(bin ich Verursacher oder jmd/etw. anderes), Sabilität (Ursachenfaktor hat sich über die Zeit gehalten oder nicht), Kontrollierbarkeit(Kann man Ursachenfaktor kontrollieren oder nicht) /Intentionalität(Absichtliches Hervorrufen oder nicht) Psychologische Konsequenzen: Kausale Dimensionen haben kognitive und affektive Konsequenzen - Kognitive: Erwartungen bezüglich zukünftigem Erfolg/Misserfolg - Affektive: Gefühle – selbstgerichtete und affektiv Bsp: Peter bekommt seine Klassenarbeit in Mathe zurück und hat eine 5 geschrieben. (Ergebnis) Diese Arbeit war ihm allerdings sehr wichtig und er ist traurig darüber, dass es doch schief gegangen ist (Ergebnisabhängige Emotion). Jetzt steht er (Aktor) vor dem Problem, dass wenn er im Mathe nicht wenigstens eine 4 im Zeugnis bekommt er sitzen bleibt (kausale Regel). Peter hatte noch nie wirklich Spaß an Mathe und hat es in den letzten Jahren mit Glück und vielen Spickern. (Leistung). Herr Müller, der Mathelehrer ist auch nicht wirklich nett und Peter denkt Herr Müller macht das bestimmt mit Absicht, ihm schlechte Noten zu geben. (Lokation Lehrer/Kontrollierbarkeit nein/Intensionalität ja war Absicht → der Lehrer ist Schuld) Peter geht nun davon aus, dass seine nächste Mathenote nicht verbessern wird. (Stabil) 2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz.Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz. Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.3. Die Umstände: Unser lieber Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig weil alle die

Aufpassen wissen, dass es gleich mächtig knallt. Die Distinktheit ist hoch denn Hans hat einfach geschlafen und sah nicht was der Professor vorne gleich macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall weshalb die Konsistenz niedrig ist.2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz.Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.3. Die Umstände: Unser lieber Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig weil alle die Aufpassen wissen, dass es gleich mächtig knallt. Die Distinktheit ist hoch denn Hans hat einfach geschlafen und sah nicht was der Professor vorne gleich macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall weshalb die Konsistenz niedrig ist.2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz.Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.3. Die Umstände: Unser lieber Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig weil alle die Aufpassen wissen, dass es gleich mächtig knallt. Die Distinktheit ist hoch denn Hans hat einfach geschlafen und sah nicht was der Professor vorne gleich macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall weshalb die Konsistenz niedrig ist. 2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz.Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.3. Die Umstände: Unser lieber Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig weil alle die Aufpassen wissen, dass es gleich mächtig knallt. Die Distinktheit ist hoch denn Hans hat einfach geschlafen und sah nicht was der Professor vorne gleich macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall weshalb die Konsistenz niedrig ist. 2. Der Stimulus: Die Ursache liegt im Reiz.Der Konsens ist hoch, die Distinktheit ist hoch und die Konsistenz ist hoch, denn ein Mitstudent läuft tatsächlich Amok. In dieser Situation erschrecken alle Studenten, vor allem in dieser Situation und zu jeder Zeit.3. Die Umstände: Unser lieber Hans sitzt in einer Physikvorlesung und der Professor demonstriert gerade ein Experiment mit einer Schusswaffe. Der Konsens ist niedrig weil alle die Aufpassen wissen, dass es gleich mächtig knallt. Die Distinktheit ist hoch denn Hans hat einfach geschlafen und sah nicht was der Professor vorne gleich macht. Der Knall überrascht ihn schlicht, denn hätte er aufgepasst würde er nicht erschrecken. Normalerweise ist das auch der Fall weshalb die Konsistenz niedrig ist....


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