Modul 1 Lernportfolio PDF

Title Modul 1 Lernportfolio
Author Stef Fi
Course Basiskurs Unterrichtsplanung
Institution Universität Koblenz-Landau
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1) Einstiegsreflexion

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2) Modulverlauf

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3) Einführung in die Politikwissenschaft

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3.1) Reflexion

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3.2) Arbeitsproben

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4) Wissenschaftliches Arbeiten

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4.1) Reflexion

9

4.2) Arbeitsproben

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4.3) Kurzhausarbeit (siehe Anhang) 5) Forschungsmethoden und ihre Anwendung in der

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Politikwissenschaft 5.1) Reflexion

15

5.2) Arbeitsproben

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6) Abschlussreflexion

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7) Anhang

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7.1) Kurzhausarbeit wissenschaftliches Arbeiten 7.2) Arbeitsproben aus 5.2)

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1) Einstiegsreflexion In meinem modulbegleitenden Lernportfolio werde ich meine Erwartungen, Kompetenzen

sowie

Lernfortschritte

in

dem

Modul

„Grundlagen

der

Politikwissenschaft und ihre Nachbardisziplinen“ beschreiben. Noch während meiner Schulzeit beschäftigte ich mich sehr intensiv mit Themen der Politikwissenschaft, da ich „Politik und Wirtschaft“ als Leistungskurs hatte. So hatte ich schon eine Basis an politischen Theorien und nahm dadurch auch am aktuellen Politikgeschehen teil. Dies interessierte mich so sehr, dass ich mich dazu entschloss Sozialkunde auf Lehramt zu studieren, denn es handelt sich um einen Fachbereich der sowohl historisch gebunden ist, aber auch in der Zukunft sowie in der Gegenwart eine sehr große Bedeutung hat. Ich machte mir vor meinem Studium grundlegende Gedanken, was mich erwarten würde und wo der Unterschied zwischen meinem Leistungskurs in „Politik und Wirtschaft“ und meinem Studium in „Sozialkunde“ sein wird, abgesehen davon, dass die politischen Inhalte wesentlich tiefer reflektiert werden würden. Ich begann im Sommersemester 2012 mein Studium und belegte sogleich die erste Veranstaltung des Moduls „Grundlagen der Politikwissenschaft“. Nachdem ich mir das Modulhandbuch durchgelesen hatte versprach ich mir von dem Modul eine gute Grundlage für mein weiteres Sozialkundestudium und ein besseres Verständnis von politischen Hintergründen sowie eine Heranführung an die wesentlichen Themen und Grundbegriffe der Politikwissenschaft. Dies erhoffte ich mir vor allem von der Vorlesung „Einführung in die Politikwissenschaft und deren Grundbegriffe“. Unter der Veranstaltung

„Forschungsmethoden

und

ihre

Anwendungen

in

der

Politikwissenschaft“ konnte ich mir anfangs noch nicht richtig was vorstellen. Meine Erwartungen lagen darin Methoden der Politikwissenschaft kennenzulernen. Vor allem im Hinblick auf das Seminar „wissenschaftliches Arbeiten“ dachte ich an eine Verknüpfung zu diesem Themenbereich. Durch das Seminar „wissenschaftliches Arbeiten“ erhoffte ich mir Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlangen, um für zukünftige wissenschaftliche Erarbeitungen von Hausarbeiten und anderen Arbeiten gut vorbereitet zu sein.

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2) Modulverlauf Lehrveranstaltung

Dozent/in

Semester

1.1 Vorlesung: Einführung in die Politikwissenschaft und deren Grundbegriffe

Hr. Dr. Helge Batt

Wintersemester 2012/2013

1.2 Seminar: Wissenschaftliches Arbeiten

Fr. Tanja Radszuweit (Tutorin Julia Zilles)

Wintersemester 20120/2013

1.3 Seminar: Forschungsmethoden und ihre Anwendung in der Politikwissenschaft

Hr. Dr. Helge Batt

Sommersemester 2012

3) Einführung in die Politikwissenschaft 3.1) Reflexion Von der Veranstaltungsbeschreibung und dem Titel der Veranstaltung erwartete ich von der Vorlesung „Einführung in die Politikwissenschaft und deren Grundbegriffe“ eine Heranführung an die Politikwissenschaft sowie einen Überblick über fachwissenschaftliche Konzepte. Ich erhoffte mir Auseinandersetzungen mit der Thematik der Politikwissenschaft sowie eine Einführung in die politischen Systeme, da dies eine Grundlage des politischen Verständnisses darstellt. Durch die Einführung erhoffte ich mir des Weiteren ein besseres Verständnis für die Politikwissenschaft und das Geschehen innerhalb der Politik aber auch die Herangehensweisen von Problemstellungen und deren Lösungen. Am Ende dieser Vorlesung erwartete ich von mir zentrale Konzepte, Grundbegriffe und Theorien der Politikwissenschaft erläutern zu können sowie aktuelle politische Ereignisse analysieren und kritisch beurteilen zu können. Vor allem sollte mir das Bearbeiten von politikwissenschaftlichen Texten nicht mehr so schwer fallen und Sachverhalte sollten besser beurteilt werden können.

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Inhaltliche Lernfortschritte: Zu Beginn dieser Veranstaltung wurde in der ersten Vorlesung direkt klar, dass der Begriff „Politik“ nicht so einfach zu beschreiben ist und es keine einfache Definition gibt, die gleich alle Themenfelder abdeckt. Wir erhielten also einen Überblick über die Dimensionen der Politik indem wir die Begriffe „polity“, „politics“ und „policity“ definierten. Des Weiteren wurden die Rahmenbedingungen des politischen Handelns dargestellt und inwiefern geografische, kulturelle und soziale Aspekte das politische Handeln beeinflusst. Es folgte bedeutenden Theoretiker, als es um die Leitfrage nach dem „guten“ und „richtigen“ Leben ging. Dabei sind wir natürlich auf die Ansätze von Platon, Aristoteles, Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau, Mill und Marx im zeithistorischen Kontext eingegangen. Weiter ging es mit dem Demokratiebegriff und anderen Ideologien bis hin zum Konservatismus. Zum Ende hin beschäftigten wir uns mit den Wertvorstellungen politischer Akteure und den gesellschaftlichen politischen Akteuren und die Auseinandersetzungen mit politischen Kulturen. Zuletzt sind wir noch auf nationale politische Systeme und auf Internationale Beziehungen eingegangen. In diesen Veranstaltungen wurde nochmal ganz deutlich, wie es mit der Politik hier bei uns in Deutschland ist und wie die internationalen Beziehungen sind, auch im Hinblick auf Konfliktbewältigungen und Globalisierung. Erfolge Meine persönlichen Erfolge bestanden vor allem darin, dass ich im Laufe der Lehrveranstaltung mich immer besser mit dem aktuellen politischen Fragen auseinander setzen konnte und Berichte sowie politisches Handeln kritisch hinterfragen konnte. Ich habe nun ein besseres Hintergrundwissen und kann auch im zeitlichen Kontext das Handeln von Akteuren besser reflektieren und bin in meinem eigenen politischen Statement gefestigt worden. Was habe ich in dieser Veranstaltung gelernt? In der Lehrveranstaltung habe ich gelernt, dass Politik nicht einfach nur politisches Handeln bedeutet, sondern auch die Rücksichtnahme auf die verschiedenen Rahmenbedingen die sich zu jeder Zeit ändern können. Es wurde auch deutlich, was eigentlich politisches Handeln bedeutet und das nicht immer alles einfach zu 4

definieren ist, sondern das es verschiedene Leitansätze gibt. Hierbei geht es auch nicht grundsätzlich um richtig oder falsch, sondern um die Argumentation. Ich kann nun die zentralen politischen Begriffe erläutern und sie sachbezogen Anwenden. Aber auch im Umgang mit englischen wissenschaftlichen Texten bin ich sicherer geworden. Die Lernfortschritte sind vor allem durch Zusammenarbeit mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung zustande gekommen. Es wurden Ansätze und Ideen ausgetauscht. Durch Argumentation und andere Erklärungsansätze führten dazu, dass einiges besser verstanden wurde. Aber auch das Gegenüberstellen von verschiedenen Ansätzen hat geholfen Probleme zu sehen und Lösungsansätze aufzustellen. Stellenwert der Lehrveranstaltung Durch die elementare Beschäftigung mit den zentralen Grundbegriffen der Politikwissenschaft ist diese Lehrveranstaltung ein sehr guter Grundbaustein für das weitere Studium. Nicht nur reine Definitionen werden geklärt sondern auch wichtige Grundaspekte und die weitreichenden Dimensionen der Politikwissenschaft. Man bekommt einen Einblick in die verschiedenen Teile der Politikwissenschaften, die im späteren Studienverlauf noch vertieft werden. Durch diese Lehrveranstaltung ist man sehr gut für das weitere Studium vorbereitet. Welche Bedeutung hat die Lehrveranstaltung für meinen späteren Beruf als Lehrer? Nicht nur für das Studium ist diese Lehrveranstaltung ein wichtiger Grundbaustein, sondern auch für den Einstieg in das Berufsleben als Lehrer durch die verschiedenen Praktika. Ich konnte das durch diese Veranstaltungen erlernte Wissen bereits anwenden und empfinde es auch im Alltag als einen wichtigen Aspekt, da einige Teile meiner Meinung nach durchaus zum Allgemeinwissen gehören. Für mich wird es immer ein präsentes Thema sein da ich auf gymnasiales Lehramt studiere und dort im Politkunterricht immer wieder die zentralen Begriffe der Politik aufkommen und ich durch diese Lehrveranstaltung auch verschiedene Methoden gelernt habe, die Inhalt sinnvoll zu vermitteln. Stärken und Schwächen der Lehrveranstaltung

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Die Sitzungen waren alle ähnlich aufgebaut und es gab einen roten Faden der sich durch die ganze Veranstaltung zog. Vorab gab es die Präsentation der jeweiligen Woche im Intranet zu finden mit den Lernzielen der einzelnen Veranstaltungen. So konnte man sich gezielt auf die Veranstaltung, mit Hilfe der angegebenen Literatur vorbereiten. Durch „Lernstopps“ konnten auch inhaltliche Fragen noch geklärt werden und zentrale Schlüsselergebnisse wurden nochmal wiederholt und gegebenenfalls festgehalten. Auch das kooperative Lernen sehe ich als einen absoluten Pluspunkt dieser Veranstaltung, denn man musste das Gelernte direkt anwenden und sich untereinander austauschen. Am Ende der Vorlesung wurde immer ein Fazit gezogen, bei dem man selbst kontrollieren konnte, ob die Lernziele erreicht wurden und ob das alles deutlich wurde. Die einzige Schwäche die meiner Meinung nach die Lehrveranstaltung manchmal etwas schwierig gestaltet hat, ist das vorbereiten der englischen Texte. Einige waren sehr schwer zu verstehen. Ich selbst habe dadurch auch persönliche Erfolge zu verzeichnen, aber dies war manchmal sehr demotivierend obwohl die Themen sehr spannend waren. 3.2) Arbeitsproben 22.10.2012 Das „Drehbuch“ der Politik Zur Einführung wurden die Begriffe „polity“, „politics“ und „policy“ wiederholt. Polity = Grundlage des politischen Gemeinwesens -> bsp. Verfassungen Politics= Konfliktaustragung und Konsensbildung -> durch Interessensgegensätze geprägt. Policy = der Inhalt, Handlungsaufgaben -> bsp. Gesundheitspolitik, Wirtschaftspolitik, Gesetze etc. 

Politik kann Frieden bewahren, Forschungen vorantreiben aber auch Kriege auslösen und ökonomischen Bankrott auslösen oder barbarische Züge annehmen (bsp. 3. Reich)

Zentrale Schlüsselfrage: „Wie kann die Metapher eines „Spiels“ unser Verständnis von Politik fördern?“

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Wenn man ein neues Spiel kennenlernt, stellt man sich die Fragen „welche Regeln gibt es?“, „Was ist das Ziel?“, „Was brauche ich?“, „Wer sind meine Mitbzw. Gegenspieler?“ Es werden verschiedene Texte in Gruppen gelesen und die Fragen auf die Metapher des „Spiels“ übertragen. Löwe und Fuchs: -

Prinz muss das Land retten

-

Löwe ist stark aber dumm

-

Fuchs ist schlau aber schwach

 Also sei wie Löwe und Fuchs  Herrscher: Absolutist Wer sind die Spieler? Akteure: Machthaber, Staat und Bürger Um was geht es? Welche Strategien verfolgen die Spieler? -> Bsp. Der Parteien 

Streik: Politik des Entzugs

Frauen gehen in den Sexstreik, haben es satt, dass Männer immer Krieg führen Allgemeine Regel: Wer hält länger durch?  Frauen haben länger durchgehalten So kann nachgedacht werden welche Ziele die Politik hat und wie man Macht gebrauchen kann.

19.11.2012 Die liberale Demokratie: Für alle? Überall? Zu jeder Zeit? Prinzipien: 1) Recht auf Selbstbestimmung 2) Beschränkung politischer Macht

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3) Freiheit gegenüber dem Staat 4) Selbstregulierung des persönlichen Eigentums Definition: „ Eine liberale Demokratie ist eine verfassungsmäßige Ordnung, die sich durch Volkssouveränität, den Schutz der individuellen Rechte und Freiheiten, die Herrschaft des Rechts sowie politischen und sozioökonomischen Wettbewerb auszeichnet.“ „The liberty doctrine“von Michael McFaul: 

Krieg gegen den Terror ist ein ideologischer Krieg -> Förderung von Demokratie anstatt Krieg



Förderung von Demokratie dient der nationalen Sicherheit der USA



Demokratie fördert Freiheit

10.12.2012 Die Wertvorstellungen politischer Akteure Was sind politische Akteure? (Partnerarbeit) -

Staaten

-

Verbände

-

Einzelpersonen/ Gruppen

-

Parteien

-

Medien

 „Individuen oder Gruppen, die politische Werte ausdrücken oder formen um politische Macht kämpfen und/oder politische Fragen entscheiden“ Terrorgruppen als politische Akteure?  Wollen durch Gewalt politischen Wandel herbeiführen

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4) Wissenschaftliches Arbeiten 4.1) Reflexion Das Proseminar „wissenschaftliches Arbeiten“ besuchte ich im Wintersemester 2012/2013 bei meiner Tutorin Julia Zilles. Zu Beginn hatte ich die klare Vorstellung, dass ich lerne, wie ich in der Politikwissenschaft wissenschaftliche Arbeiten erstelle. Wie ich an solche Arbeiten herangehe und wie ich es mir einfacher machen kann, eine Arbeit besser zu strukturieren. Ich hatte die Erwartung, dass ich mich danach besser mit Ausarbeitungen auseinander setzen kann und die Rahmenlinien für wissenschaftliche Arbeiten kenne. Inhaltliche Lernfortschritte Am Anfang des Seminars sind wir der Frage nachgegangen „ Was ist eigentliche wissenschaftliches Arbeiten und warum ist es als Seminar so wichtig?“. Weitere zentrale Aspekte des Seminars waren die Fragestellungen „Wie finde ich ein Thema?“, „Wie muss eine Arbeit aufgebaut sein – was muss rein und wieso?“. Wir beschäftigten uns vor allem mit der Art und Weise des Schreibprozesses. Das Schreiben als eine zentrale Tätigkeit des Studiums. So entstand ein Pfeildiagramm, welches wir über die verschiedenen Sitzungen abarbeiteten. Am Anfang muss ich planen, ein Thema finden, vorab recherchieren und an eine Fragestellung herangehen. Erst wenn dies alles geschehen ist, gehe ich an systematische Recherchen, sammle Materialien und lege eine Grundstruktur in Form einer Gliederung an. Nach diesen Prozessen fange ich erst an mit der Rohfassung meiner Arbeit. Anschließend haben wir einen Exkurs zum Thema Referate gemacht. Jeder sollte ein Kurzreferat mit Handout vorbereiten zu einem Thema seiner Wahl oder schon im Hinblick auf die Hausarbeit, die in diesem Seminar als Abschlussarbeit geschrieben werden soll. In diesem Exkurs war vor allem Bestandteil, wie man eine Präsentation aufbereitet. Welche Medien gewählt werden und wie diese gestaltet werden soll. Auch gehörte dazu der Aufbau von Handouts. Da wir in dem Seminar eine Kurzhausarbeit schreiben, haben wir vor Ort Literaturrecherche gemacht. „Wie recherchiere ich richtig?“ und „Wo kann ich am besten recherchieren“. Im Vordergrund stand ganz klar, dass wissenschaftliche Quellen genutzt werden sollen und wir beschäftigten uns mit der Frage, was eine wissenschaftliche Quellen ausmacht. Des Weiteren sind wir natürlich auf den Aufbau von Hausarbeiten 9

eingegangen und lernten den Aufbau, Inhalt und die Formalia der wissenschaftlichen Hausarbeiten kennen, sowie das richtige Zitieren und Bibliografieren. Zum Abschluss lernten wir das Programm „Citavi“ kennen, das uns den Alltag bezüglich richtigen Zitierens erleichtern soll.

Erfolge Während des Seminars wurden vier Arbeitsblätter als Hausaufgabe bearbeitet. In der nächsten Sitzung, nach der Abgabe, hat man das Ergebnis zurückbekommen. Anhand dieser Ergebnisse konnte ich für mich selbst schon sehen, dass ich Gelerntes verstanden und auch umgesetzt habe. Der größte Erfolg war für mich eine Hausarbeit zu schreiben nach den Richtlinien der Politikwissenschaft (auch wenn das Ergebnis noch nicht bekannt ist). Was habe ich in der Veranstaltung gelernt? In dem Seminar habe ich gelernt, wie ich am besten eine wissenschaftliche Arbeit schreibe. Ich habe gelernt, wie ich an ein Thema sinnvoll rangehe und ich wie ich es am besten strukturiere um bei der Ausarbeitung eine klar Linie drin zu haben. Vor allem wurde aufgezeigt, wie wichtig es ist richtig zu Zitieren und zu Bibliographieren. Damit dies auch richtig angewendet werden kann, sind wir auf die einzelnen Techniken eingegangen und haben es anhand von Beispielen immer wieder geübt. Außerdem habe ich verschiedene Strategien zum Bearbeiten wissenschaftlicher Literatur gelernt und

fühle mich nun sicherer in der Herangehensweise an

schwierige Literatur. Ich weiß nun, wie ich nicht den Überblick verliere und habe gelernt durch verschiedene Programme (zum Bespiel Citavi) Hausarbeiten und andere Arbeiten klar zu strukturieren. Stellenwert der Lehrveranstaltung In dem Seminar wird gelernt wie ich an eine wissenschaftliche Arbeit heran gehe und wie ich sie am besten schreibe. Da wissenschaftliche Arbeiten im Studium eine 10

große Rolle spielen, ist es wichtige Basis für das weitere Studium. Vor dem Besuch der Lehrveranstaltung musste ich auch schon Hausarbeiten schreiben und es ist mir immer sehr schwer gefallen. Nun ist damit aber eine solide Basis geschaffen auch im Hinblick auf die spätere Bachelor- und Masterarbeit. Welche Bedeutung hat die Lehrveranstaltung für meinen späteren Beruf als Lehrer? Da auch Schülerinnen und Schüler in der Schule Hausarbeiten schreiben müssen und dies inzwischen sogar als Abiturprüfung geschrieben werden kann, ist es sehr wichtig auch diesen Inhalt vermitteln zu können. Gerade das Thema „Wie gehe ich an eine Hausarbeit heran“ ist hier von zentraler Bedeutung genauso wie das beurteilen von wissenschaftlichen Quellen. Meiner Meinung nach ist dieses Seminar auch für den späteren Beruf ein wichtiger Bestandteil, wird aber bei anderen Schularten nicht so sehr von zentraler Bedeutung sein. Stärken und Schwächen der Lehrveranstaltung Dadurch dass während der Veranstaltung vier Arbeitsblätter bearbeitet werden mussten, hatte man zusätzlich zur Hausarbeit sehr viel Praxisnähe. Viele Sachen wurden zudem in Gruppenarbeiten erarbeitet und anschließend präsentiert, sodass auch hier die Kompetenz des Präsentierens weiterhin geübt wurde. Die einzige Schwäche die dieses Seminar meiner Meinung nach aufweist, dass man dennoch mit der Hausarbeit etwas alleine gelassen wird. Das Grundgerüst wird gestellt, wie gehe ich an die Arbeit heran etc., da aber jeder über ein anderes Thema schreibt, kann man schlecht einschätzen ob das was man schreibt die richtige Form hat. Diese Schwäche kann natürlich auch als Stärke gesehen werden, denn in weiteren Hausarbeiten sowieso in der Bachelorarbeit bekommt man nicht vorgelegt über was man schreiben soll und in welchem Umfang. 4.2) Arbeitsproben 1) Handout zur Präsentation über Digitale Demokratie: Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Fachbereich 6: Kultur und Sozialwissenschaften

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Institut für Sozialwissenschaften, Abt. Politikwissenschaften Wintersemester 2012/2013 PS: Wissenschaftliches Arbeiten M.A. Tanja Radszuweit Thema: „Digitale Demokratie“ Referentin: Sandra Isa Schmid Datum des Referats: 14.11.12

Digitale Demokratie

1.

Welche

Rolle

spielen

Medien

für

politisches

Handeln

und

den

gesellschaftlichen Zusammenhalt? - neue soziale Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube sowie Zeitungen und andere

Medien

wie

Radio

und

Fernseher

transportieren

Vorstellungen

gesellschaftlich-kulturellem Wandel - ...


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