Niedwald Exkursionsprotokkoll PDF

Title Niedwald Exkursionsprotokkoll
Course Diversität der Organismen und Lebensräume
Institution Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Summary

Mein Exkursionsprotokoll zur Exkursion in den Niederwald in Frankfurt am Main vom 26.04.17
Damit könnt ihr euch einen Eindruck davon machen, wie ein Protokoll beispielsweise aussehen könnte und es daraufhin auf euere Exkursion zuschneiden und individualisieren....


Description

Protokoll zur Exkursion im Niedwald am 26.04.2017 Exkursionsleiterin: Karen Hahn von Marlin Velte

Einleitung Der Niedwald ist ein Hartholzauenwald aus dem Main-Taunus Vorland und gehört außerdem zum Frankfurter Grüngürtel. Der Niedwald erstreckt sich über ca. 60 Hektar und wird im Norden durch die Altarme der Nidda, im Süden durch das Pumpwerk Griesheim, begrenzt. Zusätzlich wird der Niedwald mittig durch die Oeserstraße getrennt. Diese gehörte zur „Via Regia“, einer der ältesten und längsten Handelsstraßen zwischen Ost- und Westeuropa. Zur damaligen Zeit wurde das Gebiet um die Nidda landwirtschaftlich genutzt. Nach deren Auffassung ist der Wald sowohl natürlich, als auch durch Aufforstung entstanden [1], wird allerdings nicht mehr forstwirtschaftlich genutzt. Da der Niedwald von Gebäuden und Infrastruktur umgeben ist und sich ansonsten nur im Norden zur Nidda hin öffnet, kommen hier keine Großsäuger vor [1]. Er ist vielmehr für seine faunistische Artenvielfalt bekannt und dient zudem als Habitat für viele Kleinsäuger, aber auch für Amphibien und Vögel. Die botanische Artenvielfalt kommt durch viele alte Hainbuchen, Eschen und Ahornbäume zum Ausdruck. Der Niederschlag erreicht Werte von 700 – 750 ml pro Jahr und die Mitteltemperatur beträgt 10 – 11°C. Als Auenwald verfügt der Niedwald charakteristischerweise über eine äußerst gute Bodenbeschaffenheit. Auenwälder sind durch periodische 1

Überschwemmungen gekennzeichnet. Dies hat feuchte und nährstoffreiche Böden zur Folge. Die lockeren, tiefgründigen und feinkörnigen Auensedimente sind gut durchwurzelbar. Trotz lediglich unregelmäßiger Überschwemmungen, die durch die Flussbegradigung der Nidda in den 1920er-Jahren bedingt ist, ist der botanische Typus eines Auenwaldes erhalten geblieben [2]. Treffpunkt der Morgenexkursion war 8:00 Uhr in der Oeserstraße bei einer Temperatur von ca. 10°C bei bedecktem Himmel. Diese Wetterlage blieb im Laufe der Exkursion größtenteils erhalten. Nachdem wir uns in den Wald begeben haben folgte eine kurze Einleitung. Anschließend wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, in welchen wir uns mit Bäumen und krautigen Pflanzen (Tabelle 1), sowie Tieren (Tabelle 2) beschäftigten. Da es bereits relativ spät im Frühling war, war die Masse an Frühblühern bereits zurückgegangen. Ein Großteil der Geophyten gehört zu den erwähnten Frühblühern, welche sich dadurch charakterisieren lassen, unterirdische Überdauerungsorgane, wie Knollen, Rhizome und Zwiebeln, zu bilden. Wie der Name schon sagt, beginnt die Blütezeit der Frühblüher äußerst früh. Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling entwickeln die Frühjahrswaldpflanzen ihre Blüten mit dem Ziel, sich fortzupflanzen und genügend Reservestoffe für die Überwinterung zu sammeln. Grund hierfür ist die hohe Lichtintensität zu Beginn des Jahres. Um diese Jahreszeit haben die Bäume noch kein Laubdach ausgebildet, welches andernfalls die Lichtintensität dermaßen reduziert, dass die unteren Schichten des Waldes kaum

Abb. 2 Blüte von Ficaria verna [3]

überleben könnten.

Artenportraits Botanik

Ficaria verna (Scharbockskraut), Ranunculaceae Das Scharbockskraut (Abb. 2), ist ein knollenbildender Hemikryptophyt. Somit überwintert er nur knapp unterhalb der Bodenoberfläche. Charakteristisch für das Scharbockskraut sind die die lang-gestielten, gelben Blüten in Sternform. Die ebenso lang-gestielten Laubblätter sind herzförmig mit gekerbten Blattrand. Es blüht von März bis Mai. Diese äußerst frühe Blütezeit, hängt damit zusammen, dass die neuen Abb. 3 Feld aus Anemone

Wurzelknollen zu dieser Jahreszeit bereits fertig nemorosa [5] ausgebildet sind. Ficaria verna vermehrt sich hauptsächlich

vegetativ durch Bulbillen. Diese weiß gefärbten, Brutknöllchen sind so groß wie ein Getreidekorn und entstehen aus gehemmten Seitentrieben der Pflanze. Fallen später zu Boden und wachsen dort zu neuen Pflanzen heran. Aufgrund dieser Vermehrungsart erfolgt kaum Fruchtansatz, trotz reichem Insektenbesuchs [4]. Anemone nemorosa (Buschwindröschen), Ranunculaceae Das Buschwindröschen (Abb. 3) ist eine dikotyle, frühjahrsgrüne, krautige Pflanze, welche in West- und Mitteleuropa, aber auch in Teilen Asiens aufzufinden ist. Die weiß gefärbte, sternförmige Blüte blüht in der Zeit zwischen März und Mai. Die dadurch entstehende lange Überdauerung wird Anemone nemorosa durch ihr Rhizom

3

ermöglicht, welches Nährstoffe während dieser kurzen Blütezeit speichert. Das Buschwindröschen ist somit ein Kryptophyt, also ein Pflanze mit unterirdischem Speicherorgan. Anemone nemorosa wird hauptsächlich von Bienen und Fliegen bestäubt, ihre kurzen und haarigen Nußfrüchte werden hingegen von Ameisen verbreitet. Somit ist das Buschwindröschen nicht auf die Bestäubung angewiesen. Außerdem sind alle Pflanzenteile giftig, da sie Protoanemonin enthalten. Dieses Toxin, welches als blaßgelbes Öl beschrieben werden kann, ruft bei Kontakt Vergiftungserscheinungen wie Rötungen oder Juckreiz hervor.[6] Allium ursinum (Bärlauch), Amaryllidaceae Der Bärlauch (Abb. 4) ist eine monokotyle, krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von bis zu 50 cm, die in fast ganz Europa verbreitet ist. Die weißen Blüten stehen in einer Scheindolde und blühen zwischen April und Mai. In der restlichen Überdauerungszeit speichert Allium ursinum Nährstoffe in seiner Abb. 4 Allium Ursinum [7] länglichen Zwiebel. Außerdem besitzt der Bärlauch grundständige Laubblätter, deren bis zu 20mm langen Blattstiele, in einer flachen lanzettförmigen Blattspreite enden. Die dunkelgrüne Blattoberseite glänzt im Vergleich zu der helleren und matten Blattunterseite. Der Bärlauch breitet sich durch sogenannte Epizoochorie aus. D.h. seine Samen heften sich an Tierfüße an, um daraufhin von diesen verbreitet zu werden [8]. Fagus sylvatica (Rotbuche), Fagaceae Die Rotbuche (Abb. 6), meist nur Buche genannt,

Abb. 5 Rotbuchenwald [9]

ist in weiten Teilen Europas verbreitet. Dieser sommergrüne Baum erreicht eine Höhe von bis zu 30 Meter, kann eine Krone von bis zu 600 ? ฀2 ausbilden und wird bis zu 300 Jahre alt. Fagus sylvatica ist ein zwittriger Baum, welcher maßgeblich windbestäubt wird. Die Blätter von Fagus sylvatica sind ganzrandig und bewimpert. Die Früchte der Rotbuche werden als Bucheckern bezeichnet, welche vor allem von Nagetieren als Wintervorräte genutzt werden. Fagus sylvatica blüht ab einem Alter von 30 bis 50 Jahren, die Blüten sind zeitgleich mit dem Blattaustrieb von April bis Mai sichtbar. Sie stehen in Blütenständen des jeweiligen Geschlechtes zusammen. Die herabhängenden Büschel der männlichen Blüte erreichen eine Länge von 3 bis 5 cm und enthalten 4 bis 7 Staubblätter. Die weiblichen Blüten, aus denen bis zu drei Narben herausragen, stehen hingegen aufrecht.

[9]

Quercus robur L. (Stieleiche), Fagaceae Quercus robur L. (Abb. 6, Abb. 7) ist die am weitesten verbreitete Eichenart in Mitteleuropa. Dieser 20 bis 40 m hohe Laubbaum, mit einem Stammdurchmesser von 3 Metern, erreicht ein Alter von bis zu 1000 Jahren. Sie blüht April bis Mai, ihre Früchte, die Eicheln, entwickeln sich hingegen im September und Oktober. Diese dienen verschiedenen Tieren als Nahrung und werden auf diese Weise verbreitet. Quercus robur L. besitzt kurz gestielte, gelappte Blätter, welche an der Oberseite tiefgrün glänzend, unterseitig heller und matt sind. Die Stieleiche blüht ab einem Alter von 60 Jahren und bildet von da an bis zu 3,5cm lange Eicheln aus. Die Blütezeit von Quercus robur Abb. 6 Eicheln von Qercus robur L. [10]

Abb. 7 Stieleiche [10] 5

bezieht sich auf den Zeitraum von April bis Mai.

[10].

Zoologie

Erithacus rubecula (Rotkehlchen), Muscicapidae Das Rotkehlchen (Abb. 8) ist ein Singvogel, der sich über den gesamten europäischen Kontinent, sowie Kleinasien und Nordafrika ausgebreitet hat [B]. Dort lebt das Rotkehlchen in Auwäldern, aber auch in Laub-, Mischund Nadelwäldern. Gelegentlich ist Erithacus rubecula auch in Hecken oder dem Unterholz anzutreffen. Außerdem handelt es sich bei den Rotkehlchen-

Abb. 8 Singendes Rotkehlchen [11]

Populationen in Nord- und Osteuropa um einen Zugvögel, die im Oktober fortziehen um im Nahen Osten zu überwintern. Im März kehren diese Populationen dann zurück. Es ernährt sich hauptsächlich von Kleintieren wie Insekten, Spinnentieren, Würmern aber auch Schnecken. Dieser rundlich geformte, ca. 14 cm große Vogel lässt sich aufgrund seiner namensgebenden orangegefärbten Kehle, Stirn und Brust äußerst leicht erkennen. Das Gefieder ist ansonsten dunkelbraun mit weißer Unterseite. Das Rotkehlchen führt monogame Brutehen mit zwei bis drei Jahresbruten. Die Brutzeit des Rotkehlchen reicht hierbei von Mitte März/Anfang April bis Juli/August [11]. Bombus terrestris (Erdhummel), Apidae Die Erdhummel (Abb. 9) gehört zu einer der größten und häufigsten Hummelarten in Europa. Des Weiteren ist sie in Nordafrika und Kleinasien anzutreffen, wo sie Wälder, Gärten und Felder Abb. 9 Erdhummel auf einer Lavendelblüte [12] 6

besiedelt. Auch in Japan und Südamerika ist sie eingeführt worden. Bombus terrestris ist nahrungstechnisch nicht sehr spezialisiert. Sie ist ein staatenbildendes Insekt, dessen Staaten aus bis zu 500 Individuen bestehen. Das Nest für diese Staaten legt die Königin im zeitlichen Frühjahr in Erdlöchern oder unter Steinen an, nicht selten in bis zu 1,5 Metern Tiefe. Für die von dort an erfolgreiche Aufzucht, ist ein großer Bestand an nektarreichen Blumen in Nestnähe von essentieller Bedeutung, sodass die Königin ausreichend Nahrung finden kann. Die Königin bedingt nun, durch abgeben eines gewissen Pheromons, dass sich aus der gelegten Brut Arbeiterinnen entwickeln. Nach Schlüpfen der Arbeiterinnen wird das Nest erweitert, sodass es bis zu 500 Individuen beherbergen kann. In der Endphase eines Hummelnestes, beginnen die Arbeiterinnen unbefruchtete, somit männliche, Eier abzulegen. Die daraus schlüpfenden Drohnen befruchten daraufhin die Königin, welches als einziges Individuum, die Winterzeit überdauert. Aufgrund der Tatsache, dass die Erdhummel äußerst früh beginnt zu bestäuben, ist sie von eminenter Bedeutung für Frühblüher. Zudem verfügt die sie über einen vergleichsweise langen Saugrüssel, wodurch sie tiefer in die Blüte reichen kann um stärker bestäubt zu werden. Bombus terrestris besitzt eine schwarze Grundfarbe mit gelben Streifen, sowie Abdomenspitze Parus major (Kohlmeise), Paridae Die Kohlmeise (Abb. 10) ist mit bis zu 14cm die größte und am weitesten verbreitete europäische Meise. Dieser einheimische Standvogel ist vor allem in Wäldern und Parks aufzufinden. Parus major ist durch grünes Rückengefieder mit gelblicher

[12].

Abb. 10 Männliche Kohlmeise [13] 7

Unterseite, sowie schwarzen Kopf mit weißen Wangen zu erkennen. Der schwarze Bruststreifen unterscheidet sich bei Männchen und Weibchen. Die männliche Kohlmeise besitzt einen breiteren, glänzenden Streifen auf Brust und Bauch, wohingegen der Bruststreifen der Weibchen schmaler ist aber auch matter erscheint (Schaefer 2010). Außerdem ist die Kohlmeise ein Höhlenbrüter und bevorzugt Nisthöhlen im unterem Stammbereich. Die Paarungssaison ist durch Saisonehen gekennzeichnet, d.h. jedes Jahr wird ein neuer Partner gesucht . Parus major ist hauptsächlich ein Instektenfresser, wobei vermehrt Schädlinge zu seiner Nahrung gehören. Daher nimmt die Kohlmeise eine wichtige Rolle im Wald ein. Abhängig von der Verfügbarkeit an Insekten nimmt die Kohlmeise aber auch Obst, Nussfrüchte, Abfälle aber vor allem auch vom Menschen zur Verfügung gestelltes Vogelfutter als Nahrung zu sich. Daher ist die Kohlmeise, je nach Jahreszeit, oft an Futterhäuschen anzutreffen. Parus major wird gegen Ende des ersten Lebensjahres geschlechtsreif und führt monogame Saisonehen. Wobei aufgrund der hohen Ortstreue auch langjährige Dauerehen zustande kommen können. Die Brutzeit der Kohlmeise liegt zwischen März und Juli. [13] Sitta europaea (Kleiber), Sittidae Der Kleiber (Abb. 11) ist ein 12 – 14,5 cm großer Standvogel, welcher sich von Europa bis nach Asien und Nordwest11 Kleiber kopfüber an einem Afrika ausgebreitet hat. In Europa ist er Abb. Baum [14] vor allem in Wäldern oder in Parks aufzufinden. Auffällig bei Sitta eurpoaea sind schwarze Augenstreifen, die blaugraue Oberseite sowie die weißliche Unterseite. Kehle und Wangen sind ebenfalls 8

weiß gefärbt (Schaefer 2010). Als Bruthöhle dienen von ihm modifizierte Baumhöhlen. Hierbei benutzt der Kleiber Lehm und passt mit diesem den Eingang in das Nest an, sodass nur noch er hindurchpasst [A]. Diese Methode verlieh im auch seinen Namen (Kleiber wie „Kleber“ ,durch „zukleben“ des Höhleneingangs). Auch besonders ist, dass Sitta europaea Bäume sowohl hinauf, als auch kopfüber hinunter laufen kann. Zur Ernährung zählen vor allem Würmer, im Winter meistens Samen [14]. Troglodytes troglodytes (Zaunkönig), Troglodyidae Der Zaunkönig (Abb. 12) ist mit einer Körperlänge von 9,5 bis 11 cm der drittkleinste Vogel Europas, besiedelt zudem aber auch Nordamerika, Nordafrika und große Teile Asiens. Die Populationen in

Abb. 12 Zaunkönig [15]

Skandinavien und den baltischen Staaten sind Zugvögel, die nach Süd- oder Mitteleuropa ziehen. Die verbleibenden Populationen sind Teilzieher oder Standvögel. Troglodytes troglodytes lebt in Büschen, aber auch in Wäldern, Gärten und Parks. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Spinnentieren und deren Eiern und Larven. Des Weiteren wird der Zaunkönig im ersten Lebensjahr geschlechtsreif. Die Brutzeit von Troglodytes troglodytes findet Ende April/ Anfang Mai, eine zweite Brutzeit Juni/Juli statt. Das Zaunkönig-Männchen lebt meist meist mit mehreren Weibchen zusammen. Die Oberseite des Zaunkönigs ist rotbraun gefärbt, unterseitlich ist das Gefieder fahlbraun. Außerdem lässt sich dieser Unterholzbewohner durch einen cremefarbigen Strich über den Augen erkennen [15]. 9

Artenliste Tabelle 1: Beobachtete Pflanzenarten Alle Arten gehören der Klasse der Magniolopsida an. Unterklasse Ordnung

Familie

Art

Trivialname

Liliidae Liliidae

Asparagales Alismatales

Amaryllidaceae Araceae

Rosidae

Dipsacales

Adoxaceae

Sambucus nigra

Rosidae Rosidae Rosidae Rosidae Rosidae

Fagales Fagales Fagales Fagales Lamiales

Betulaceae Fagaceae Fagaceae Fagaceae Oleaceae

Carpinus betulus Fagus sylvatica Quercus petraea Quercus robur Fraxinus excelsior

Rosidae

Lamiales

Oleaceae

Fraxinus excelsior

Rosidae Rosidae Rosidae

Malvales Ranunculales Ranunculales Rosales

Malvaceae Ranunculaceae (Ranunculaceae Rosaceae

Rosidae Rosidae Rosidae Rosidae Rosidae

Rosales Rosales Sapindales Sapindales Sapindales

Rosaceae Ulmaceae Sapindaceae Sapindaceae Sapindaceae

Tilia platyphyllos Anemone nemorosa Ficaria verna Crataegus monogyna/laevigata Prunus avium Ulmus mino Acer campestre Acer platanoides Acer pseudoplatanus

Allium ursinum Arum maculatum

Bärlauch Gefleckter Aronstab Schwarzer Holunder Hainbuche Rotbuche Traubeneiche Stieleiche Gewöhnliche Esche Gewöhnliche Esche Sommerlinde Buschwindröschen Scharbockskraut Weißdorn Vogel-Kirsche Feldulme Feldahorn Spitzahorn Bergahorn

Tabelle 1: Beobachtete Tierarten Stamm

Klasse

Ordnung

Familie

Art

Dt. Name

Arthropoda Chordata

Unterstam m Hexapoda Vertebrata

Insecta Aves

Apidae Columbidae

Vertebrata Vertebrata

Aves Aves

Chordata Chordata

Vertebrata Vertebrata

Aves Aves

Passeriformes Passeriformes

Sittidae Troglody -idae

Bombus terrestris Columba palumbus Fringilla coelebs Cyanistes caeruleus Sitta europaea Troglodytes troglodytes

Erdhummel Ringeltaube

Chordata Chordata

Hymenoptera Columbiforme s Passeriformes Passeriformes

Fringillidae Paridae

Buchfink Blaumeise Kleiber Zaunkönig

10

Chordata

Vertebrata

Aves

Passeriformes

Turdidae

Chordata Chordata Chordata

Vertebrata Vertebrata Vertebrata

Aves Aves Aves

Passeriformes Passeriformes Anseriformes

Turdidae Fringillidae Anatidae

Chordata

Vertebrata

Aves

Anseriformes

Anatidae

Chordata

Vertebrata

Mammal ia

Rodentia

Sciuridae

Erithacus rubecula Turdus merula Fringilla coelebs Branta canadensis Anas platyrhynchos Sciurus vulgaris

Rotkelchen Amsel Buchfink Kanadagans Stockente Eichhörnchen

Quellen Literatur

[A] Harrison, Colin (1975): Jungvögel, Eier und Nester aller Vögel Europas Nordafrikas und des Mittleren Ostens, Paul Parey Verlag, Hamburg und Berlin [B] Grajetzky, Bodo (2000): Das Rotkehlchen: Zeit - und Energiekonflikte – ein Kleinvogel findet Lösungen, Aula-Verlag, Wiebelsheim Seybold, Siegmund (2011): Schmeil - Fitschen, die Flora Deutschlands und der angrenzenden Länder. 95. Auflage. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim. Schaefer, Matthias (2010): Brohmer, Fauna von Deutschland. 23. Auflage. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim. Kadereit, Joachim W.; Körner, Christian; Kost, Benedikt; Sonnewald, Uwe (2014): Strasburger – Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften. 37. Auflage. Springer Verlag, Berlin Heidelberg.

Internetquellen [1]https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2800&_ffmpar %5B_id_inhalt%5D=101674 , Letzter Zugriff: 10.05.17 [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Niedwald , Letzter Zugriff: 10.05.17 [3] https://www.raumberggumpenstein.at/cm4/de/forschung/forschungsbereiche/bio-landwirtschaftund-biodiversitder-nutztiere/pflanze/pflanzenschutz/771-fors-biolandwirtschaft-und-biodiversit/pflanze/gruenland/zeigerpflanzen/5117scharbockskraut.html Letzter Zugriff: 10.05.17 [4] https://de.wikipedia.org/wiki/Scharbockskraut Letzter Zugriff: 10.05.17 [5]http://hexefenni.blogspot.de/2012/05/anemonen-buschwindroschenhahnenfu-und.html Letzter Zugriff: 10.05.17 [6]https://de.wikipedia.org/wiki/Buschwindröschen Letzter Zugriff: 10.05.17 11

[7]http://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/baerlauch/ Letzter Zugriff: 10.05.17 [8]https://de.wikipedia.org/wiki/Bärlauch Letzter Zugriff: 10.05.17 [9]https://de.wikipedia.org/wiki/Rotbuche Letzter Zugriff: 10.05.17 [10]https://de.wikipedia.org/wiki/Stieleiche Letzter Zugriff: 10.05.17 [11]https://de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen Letzter Zugriff: 10.05.17 [12]https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Erdhummel Letzter Zugriff: 10.05.17 [13]https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlmeise Letzter Zugriff: 10.05.17 [14]https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiber_(Art) Letzter Zugriff: 10.05.17 [15]https://de.wikipedia.org/wiki/Zaunkönig Letzter Zugriff: 10.05.17

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