Phasenübersicht Tuckman PDF

Title Phasenübersicht Tuckman
Course Perfomance management
Institution BSP Business School Berlin
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Description

Forming

Storming

Norming

Performing

Adjourinng

Allgemein

erste Zusammenkommen; Erwartungen, Einstellungen! KERNLERNPHASE

positive/negative Annäherung; Entstehung von Spannung und Konflikten" NAHKAMPFPHASE

Entstehung eines Miteinanders; geprägt durch Geschlossenheit, Gemeinschaft; ! ORGANISATIONSPHASE

hohes Leistungsniveau; höchste Lernbereitschaft, Effizienz, Selbstständigkeit;! HOCHLEISTUNGSPHASE

Erkenntnisse für Zukunft festigen; Zusammenarbeit gebührend feiern/ abschließen! AUFLÖSUNGSPHASE

Präziser

Unsicherheiten der Teammitglieder; Zurückhaltung, Unklarheiten über Rolle/ Position

Konflikte (zwei Arten):" Aufgabenkonflikt (die Aufgabe ist zu schwer, wird nicht verstanden, zu kompliziert)! Rollenkonflikt (doppelte Rollenverteilung, Platz im Team unklar, et.)

Verständigung auf Regeln, Verhaltensweisen, Rituale; Rollenfestigung im Team; Aufgabenfestlegung; Feedback-/Konfliktkultur bei erfolgreicher Stormingphase

Team ist zusammengewachsen und bildet ein Kollektiv; füreinander gearbeitet; hohes Maß an Teamgefühl/zugehörigkeit; gegenseitige Akzeptanz,Respekt, Wertschätzung

„Sonderstatus“: es erfolgt keine anschließende Phase; soziale Teambeziehungen lockern sich

Kommunikation ist ziel-/ aufgabenorientiert; Prozesse-/Abläufe werden herausgearbeitet; Umgangsformen zwischen den Teammitgliedern entwickeln/festigen sich;! kreativer Austausch -> innovative Lösungswege

Teamidentität/-moral/ Loyalität sind prägend für diese Phase; Unterschiede/ Diskrepanzen arten nicht in Konflikte aus; oberstes Ziel erreichen des Teamziels!; ! ohne persönliche/ teamdynamische Reife ist das Erreichen dieser Phase nicht möglich!

gegen Ende Motivation der Teammitglieder senkt sich (Unklarheiten über Zukunft); Auflösungsprozesse beschleunigt bei nicht erreichen des Ziels/ Scheitern des Teams

„Moderator“; „Berater“; „Anstoßgeber“; „RegelPolizei“; distanziert sich mehr vom Team (Abgrenzung aus seiner Führungsrolle)

„Förderer“; „Antreiber“; „Repräsentant“! Rückzug/Abgrenzung zum Team, Leiter von Feedbackrunden/ Besprechungen etc

„Feedbackgeber“; „Motivator“; schaltet sich verstärkt in Teamdynamik wieder ein

Besonderheiten Akzeptanz des Teams;

individuelle Meinungen/ Interessen vorsichtig geäußert; Leistungsfähigkeit nicht sehr hoch

Verhalten Coach

unter ständiger Beobachtung (Verhalten etc.); gibt Richtung vor

„Retter“; „Oberste Instanz“; Konflikte lösen keine Vermeidung dieser

Aufgaben Coach

Kennenlernen unterstützen; erste Teamstruktur etablieren; Ziele, Struktur vorgeben

Konflikte nicht eskalieren lassen; Lösungswege der Konfliktbewältigung vor; Rolle des Schlichters und des Antreibers; Basis für weitere Zusammenarbeit schaffen

Interessen, Stärken, Bedürfnisse jedes Einzelnen mit Team abstimmen; Hilfestellungen bei Regelfindung; Regeln, Werte, Normen, Rituale in die „richtige“ Richtung lenken; Kontrolle/ Durchsetzung der vereinbarten „Spielregeln“ des Teams

Interventionen (Spiele)

- Datencheck" - Secrets

- Heißluftballon" - Nacht von Palermo" - Orange vs Violett

- Vertrauensspiele -

jeglicher Art" 7-Eckiges-Seil" Königsspiel" Ballwurfspiel" Dreieckspiel

Konzentration auf individuelle Weiterentwicklung von Teammitglieder; angemessene Repräsentation des Teams nach außem

Loben/Anerkennung für gemeinsame Arbeit/ erreichte Ziele etc.; zukünftige Orientierung geben; personenbezogenes Feedback...


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