Prozesstheorien PDF

Title Prozesstheorien
Author Yoyo Schma
Course Human Resources
Institution FOM Hochschule
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Gerechtigkeitstheorie nach Adams Die Equity-Theorie (Theorie zum Gleichheitsprinzip der Gerechtigkeit) ist eine Prozesstheorie von John Stacey Adams in der Sozialpsychologie. Sie versucht zu erklären, wie Motivation entsteht. Personen trachten in sozialen Beziehungen nach fairen Gegenleistungen für ihren Einsatz. Ist das nicht der Fall, so entsteht ein Ungleichgewicht, das von dem Betroffenen mittels unterschiedlicher Reaktionen ausgeglichen wird.

Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie Nach der VIE-Theorie (für Valenz, Instrumentalität, Erwartung) von Vroom (1964) ist die Frage, ob eine Person Leistungsmotivation zeigt, nicht nur das Resultat ihrer individuellen Anlagen oder ihrer Sozialisation, sondern vor allem von Faktoren der Situation abhängig. Die VIE-Theorie zählt damit im Bereich der Motivationstheorien zur Kategorie der ProzessTheorien, d. h. sie umschreibt nicht die inhaltlichen Aspekte (wie z. B. Bedürfnisbefriedigung, Streben nach Status), sondern betrachtet die Dynamik der Motivation (Wie kommt Motivation zustande? Welchen Regeln folgen motivationale Prozesse?). Innerhalb der VIE-Theorien wird versucht, die Intention des Verhaltens zu errechnen aus der Wertigkeit der Ziele, der Instrumentalität der Handlung für das Erreichen dieser Ziele und der subjektiven Wahrscheinlichkeit, dieses Verhalten auch zeigen zu können.

Dabei behandelt die VIE-Theorie speziell jene Prozesse, die zur Entscheidung für eine bestimmte Handlungsalternative führen

Zielsetzungstheorie Die Zielsetzungstheorie ist eine Motivationsstrategie und wird manchmal als Motivationstheorie angesehen (Locke & Latham, 1990). Ziele motivieren Menschen und sind Regulatoren des menschlichen Verhaltens, wobei ein Spannungszustand vorhanden sein muss, um Handlungen auszulösen....


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