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Title softwaretechnik
Author fl cz
Course Softwaretechnik
Institution Technische Hochschule Köln
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Summary

Softwaretechnik Zusammenfassung 20121 Softwaretechnik Klausurfragen:1 Multiple-Choice Teil:= richtig = falsch1) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „ Methodische Softwareentwicklung “: a. Eine Methode zur Softwareentwicklung umfasst die Vorgehensweise, die zugrunde lieg...


Description

Softwaretechnik Zusammenfassung 2012 1 Softwaretechnik Klausurfragen: 1.1 Multiple-Choice Teil: = richtig = falsch

1) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema a. Eine Methode zur Softwareentwicklung umfasst die Vorgehensweise, b. Eine Methode zur Softwareentwicklung ist eine planmäßig angewandte, begründete Vorgehensweise c. Unter dem Begriff „Notation“ versteht man das Textformat der Beispiele zur Anwendung einer Methode zur Softwareentwicklung. d. Die Vorgehensweise einer Methode zur Softwareentwicklung sollte anhand von sowie Beispielen erläutert werden. e. Eine Methode zur Softwareentwicklung besteht aus dem Programmcode für eine Operation einer Klasse. 2) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen sie die Aussagen zum Thema a. Die UML ist eine Methode zur Entwicklung objektorientierter Software. b. Die UML beinhaltet u. A. gruppierende Modellierungselemente.

und

c. Die UML lässt sich durch unterschiedliche an bestimmte Situationen anpassen. d. Ein Klassendiagramm stellt die Funktionssicht eines Softwaresystems aus dem Blickwinkel der Benutzer dar. e. Das Verhalten z.B. von Objekten kann man in der UML mit darstellen.

und

1

3) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen sie die Aussagen zum Thema a.

und

sind weitgehend äquivalent.

b. Einfachheit und Klarheit von Interaktionsdiagrammen erlauben die übersichtliche Modellierung vieler Schleifen und Fallunterscheidungen. c.

kann man die Objekte z.B. so anordnen, wie ihre zugehörigen Klassen im Klassendiagramm, da ihre Position nicht von Bedeutung ist.

d. In Sequenzdiagrammen kann man die Objekte z.B. so anordnen, wie ihre zugehörigen Klassen im Klassendiagramm, da ihre Position nicht von Bedeutung ist. e.

führt man für jede Nachricht, die bei der Ausführung einer bestimmten Operation gesendet wird, eine neue Hierarchieebene ein.

f.

der Nachrichten ist im Kommunikationsdiagramm selbst dann nicht leicht zu erkennen wie im Sequenzdiagramm, wenn man die hierarchische Dezimalnotation benutzt.

4) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen sie die Aussagen zum Thema „ a.

zwischen Akteuren sind vom spezielleren Akteur hin zum allgemeineren gerichtet.

b. An der Durchführung eines Anwendungsfalls kann höchstens ein Akteur beteiligt sein. c.

beschreiben die den Akteuren zur ihrer Aufgaben benötigt werden.

, welche von

d. Ein formuliert eine in sich abgeschlossene des Anwendungssystems, die für mindestens einen Akteur ein bestimmtes Ergebnis innerhalb des Geschäftsprozesses erbringt. e. An einem Anwendungsfall kann nur ein Akteur beteiligt sein. f.

An einem Anwendungsfall kann höchstens ein Akteur beteiligt sein.

g. Die Kommunikation der Akteure mit dem System wird durch include- und extendBeziehungen modelliert. h.

der Akteure mit dem System wird durch Akteuren und Anwendungsfällen modelliert.

zwischen

i.

Die Kommunikation der Akteure mit dem System wird durch Beziehungen zwischen Anwendungsfällen modelliert.

j.

Die eines Anwendungsfalls präzisiert das , welches vom Anwendungsfall innerhalb des Geschäftsprozesses erbracht wird.

k. Die Nachbedingung eines Anwendungsfalls beschreibt präzise den Ablauf, der sich bei der Ausführung des Anwendungsfalls ergibt. l.

Eine von einem Anwendungsfall A zu einem Anwendungsfall B gerichtete extendBeziehung bedeutet, dass B die durch A spezifizierte Teilfunktionalität erweitert.

2

m. Eine von einem Anwendungsfall A zu einem Anwendungsfall B gerichtete extendBeziehung bedeutet, dass B die durch A spezifizierte Funktionalität erweitert. n. Eine von einem Anwendungsfall A zu einem Anwendungsfall B gerichtete includeBeziehung bedeutet, dass B die durch A spezifizierte Teilfunktionalität benutzt. 5) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „ : a.

beschreiben u. A., was das System leisten soll (Funktionssicht), und welche Informationen es verarbeiten muss (

b. Die Anforderungsermittlung wird im Englischen auch genannt. c. Die Anforderungsermittlung ist eine und Benutzer mit einbeziehen.

und kann daher Auftraggeber

d. Die Anforderungsermittlung ist eine Spezialtätigkeit und kann daher Auftraggeber und Benutzer nicht mit einbeziehen. e. Ergebnis der Anforderungsermittlung ist das Lastenheft. f. g.

ist die verfolgbare Spezifikation der Anforderungen an ein Anwendungssystem.

und

h.

muss man beschreiben welche Funktionen vom entwickelnden Anwendungssystem anzubieten sind.

i.

Bei der Anforderungsermittlung muss man präzise beschreiben „wie“ die Funktionen im zu entwickelnden Anwendungssystem zu realisieren sind.

j.

Bei der wird normalerweise nicht beschrieben „wie“ die Funktionen im zu entwickelnden Anwendungssystem realisiert werden.

k. Die Fachsprache einer Domäne besteht nur aus DV-technischen Fachbegriffen. l.

Die Anforderungsspezifikation muss für Anwender (Auftraggeber und Benutzer) nicht verständlich sein, da sie nur von Entwicklern gelesen wird.

m. Bei der Anforderungsermittlung wird immer auch vorgeschrieben „Wie“ die Funktionen im zu entwickelnden Anwendungssystem zu realisieren sind. n.

der Anforderungen durch den Anwender wird oft auch als bezeichnet.

o. Nicht-funktionale Anforderungen beschreiben z.B. externe Schnittstellen (Vorgaben für die Benutzungsschnittstelle, Formate für Ein- bzw. Ausgabedaten, Schnittstellendefinitionen externer System, …). p. Funktionale Anforderungen beschreiben auch die Qualität (Benutzbarkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit, …), mit der die Funktionen vom zu entwickelnden Anwendungssystem bereitzustellen sind. 6) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema a. In der Analyse wird die Anforderungsspezifikation aufbereitet und präsentiert. 3

b. Ziel der Analyse ist eine c. Die Analyse wird auch Anforderungsermittlung genannt. d. Für jeden Akteur wird im Analyseklassendiagramm eine Kontrollklasse angelegt. e. (Instanzen von) Schnittstellenklassen im Analyse-Klassendiagramm kontrollieren die Interaktion zwischen den (Instanzen von) Entitätsklassen. f.

Im Analyse-Klassenmodell sind alle funktionalen und insbesondere auch alle nichtfunktionalen Anforderungen berücksichtigt.

g.

langlebige Informationen im Anwendungssystem.

h. In der Analyse werden die Elemente des Anwendungsfallmodells in Klassen umgesetzt und diese mit den Klassen des Domänen-Klassenmodells im zusammengeführt. i.

Kontrollklassen kontrollieren die Interaktion zwischen den Akteuren und dem Anwendungssystem und setzen im Falle technischer Akteure die Kommunikationsprotokolle um.

7) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „ a. Ist eine Operation einer Unterklasse konform zu einer Operation der Oberklasse erbringt sie mindestens das gleiche Resultat, welches auch von der Operation der Oberklasse erbracht werden würde. b.

einer heißt konform zu einer Operation der Oberklasse, wenn sie die gleichen Parameter wie die Operation der Oberklasse besitzt.

c. Geschützte Attribute und Operationen sind nur in der definierenden Klasse selbst, nicht aber in ihren Unterklassen sichtbar. d.

) sind nur in der definierenden Klasse selbst und in ihren Unterklassen sichtbar.

e. Geschützte Attribute und Operationen (protected) sind nur in den Unterklassen der definierenden Klasse sichtbar. f.

Geschützte Attribute und Operationen (protected) sind nur in den Oberklassen der definierenden Klasse sichtbar.

g. Eine Unterklasse „erbt“ (d.h. hat zur Verfügung) alle Attribute und Operationen der Oberklasse, nicht aber ihre Assoziationen. h. Unterklassen „erben“ (d.h. haben zur Verfügung) von Oberklassen ausschließlich die Attribute und Operationen. i.

(d.h. haben zur Verfügung) von

auch die

Assoziationen. j.

sei es in einer Spezifikation, im oder im ausgeführten Programm, durch eine Instanz der Unterklasse ersetzt werden, ohne dass sich die Semantik ändert.

k.

kann jede Operation, die auf eine Instanz der Oberklasse anwendbar ist, grundsätzlich auch auf die Instanzen der Unterklasse angewendet werden und erbringt dort das gleiche Resultat, welches auch von der Instanz der Oberklasse erbracht werden würde. 4

l.

Bei der Generalisierung kann jede Operation, die auf eine Instanz einer Unterklasse anwendbar ist, grundsätzlich auch auf die Instanzen ihrer Oberklasse angewendet werden und erbringt dort das gleiche Resultat, welches auch von der Instanz der Unterklasse erbracht werden würde.

m. In der Literatur wird häufig von „ gesprochen.

“ anstelle von „



n. Das besagt, dass jedes Vorkommen einer Instanz der Oberklasse, sei es in einer Spezifikation, im Quelltext oder im ausgeführten Programm, durch eine Instanz der Unterklasse ersetzt werden kann, ohne dass sich die Semantik ändert. o.

bedeutet u. A., dass Verbindungen sowohl zwischen Instanzen zweier assoziierter Klassen als auch zwischen Instanzen ihrer Unterklassen bestehen dürfen.

p.

bedeutet, dass Verbindungen bezüglich einer Assoziation A sowohl zwischen Instanzen der mit A assoziierten Klassen, als auch zwischen Instanzen ihrer Unterklassen bestehen dürfen.

8) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema a.

der Anforderungen sollen in der Entwurfsspezifikation nur lokale Auswirkungen haben.

b. Änderungen der funktionalen Anforderungen sollten in der Entwurfsspezifikation möglichst globale Auswirkungen haben. c. Im Entwurf wird präzise beschrieben, zu leisten sind.

die Funktionen vom Anwendungssystem

d. Im Entwurf wird präzise beschrieben, „wie“ die Funktionen vom Anwendungssystem zu realisieren sind. e. Im Entwurf werden vornehmlich Anwendungsfalldiagramme erstellt. f.

besagt, dass Klassen und Teilsysteme realisiert werden können, ohne dass deren Funktionalität spezifiziert ist.

g. Das Geheimnisprinzip besagt, dass Klassen und Teilsysteme nur dann benutzt werden können, wenn die Geheimnisse“ ihrer Realisierung bekannt sind. h.

ist ein Maß für die Komplexität der Beziehungen zwischen den Klassen bzw. Teilsystemen.

i.

Kohäsion ist ein Maß für die Komplexität und den fachlichen Zusammenhang der Attribute und Operationen einer Klasse.

9) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „

:

a. Ziel des Grobentwurfs ist die Abbildung der Analyseklassen auf die vorgegebene Architektur. b. Ziel des Grobentwurfs ist die Abbildung der Spezifikationsklassen (Analyseklassen) auf die vorgegebene Architektur.

5

c. Als Auskleidung der Architektur berücksichtigt der Grobentwurf in besonderem Maße die Programmiersprache und die Entwicklungsumgebung wie z.B. Rahmenwerke für die Benutzungsschnittstelle oder die persistente Speicherung. d.

ass Änderungen immer zunächst auf Kopien vorgenommen werden.

e. Im Grobentwurf wird berücksichtigt, dass Änderungen nie auf Kopien vorgenommen werden. f.

Im Grobentwurf wird berücksichtigt, dass Änderungen immer direkt auf Originalen von Entitätsobjekten vorgenommen werden.

g.

ewährleistet die Stabilität der Zerlegung durch Einbeziehung aller hierfür relevanten funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen. zwischen den Grobentwurfsklassen vermieden.

i.

Aufgrund des „Prinzips der externen Kontrolle“ ergeben sich oft zyklische Benutzungsabhängigkeiten zwischen den Klassen unterschiedlicher Kategorien.

j.

Aufgrund des „Prinzips der externen Kontrolle“ ergeben sich oft zyklische Benutzungsabhängigkeiten zwischen Schnittstellen- und Kontrollklassen bevorzugt.

k. Aufgrund des „Prinzips der externen Kontrolle“ werden zyklische Benutzungsabhängigkeiten zwischen Schnittstellen- und Kontrollklassen vermieden. 10) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Feinentwurf“: a. Die Grobentwurfsspezifikation wird im Feinentwurf so weit verfeinert, bis man präzise ausspezifizierte Pakete und Klassen erhält, die in der Zielsprachen unmittelbar implementiert werden können. b. Die Grobentwurfsspezifikation wird im Feinentwurf so weit verfeinert, bis man vollständig implementierte Pakete und Klassen in der Zielsprache erhält. c. Als Verfeinerung des Grobentwurfs in Richtung der Implementationsumgebung braucht der Feinentwurf die technischen Vorgaben nicht zu berücksichtigen. d. Schnittstellenklassen werden im Feinentwurf u. A. im Hinblick auf die persistente Datenhaltung überarbeitet. e. UML-Modellierungselemente des Grobentwurfs, die sich nicht direkt in der Zielsprache implementieren lassen, werden im Feinentwurf nicht berücksichtigt. f.

UML-Modellierungselemente (des Grobentwurfs), die sich nicht direkt in der Zielsprache implementieren lassen, werden im Feinentwurf vom Rahmenwerk für die Benutzungsschnittstelle berücksichtigt.

g. Nach der Auswahl des zu verwendenden Rahmenwerks für die Benutzungsschnittstelle und die persistente Datenspeicherung empfiehlt sich insbesondere im Feinentwurf ein inkrementelles, an den Anwendungsfällen orientiertes Vorgehen. h. Das Kopieren von (Instanzen von) Entitätsklassen wird auch im Feinentwurf berücksichtigt. 6

i.

Die Persistenz von (Instanzen von) Entitätsklassen wird im Feinentwurf nicht berücksichtigt.

j.

Eine Sicht-Schnittstellenklasse beschreibt, wie die Attribute und Assoziationen (einer Instanz) einer Entitätsklasse z.B. in einem Fenster dargestellt und bearbeitet werden können.

11) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Modellierung von Klassen“: a. Jedes Element eines Domänen-Klassenmodells der Anforderungsspezifikation sollte einen relevanten Gegenstand oder Sachverhalt der Problemwelt modellieren. b. Bei der Modellierung von Domänen-Klassen der Anforderungsspezifikation werden normalerweise keine Operationen berücksichtigt. c. Bei der Modellierung von Domänen-Klassen der Anforderungsspezifikation werden normalerweise auch die Operationen berücksichtigt. d. Bei der Modellierung von Domänen-Klassen der Anforderungsspezifikation wird viel Wert auf die detaillierte Beschreibung der Operationen gelegt. e. Besitzen mehrere Klassen gleiche Attribute oder sind mit den gleichen Klassen assoziiert ein, so kann die Modellierung einer Generalisierung angebracht sein. f.

Besitzen mehrere Klassen gleiche Attribute oder sind mit den gleichen Klassen assoziiert ein, so kann die Modellierung einer Aggregation angebracht sein.

g. Besitzen mehrere Objekte gleiche Attributs werte oder sind miteinander verbunden, so ist die Modellierung einer Generalisierung angebracht. h. Attribute und Assoziationen, die aus anderen, bereits modellierten Sachverhalten „berechnet“ werden können, enthalten redundante Informationen und werden daher als „abgeleitet“ gekennzeichnet. i.

Attribute und Assoziationen, die aus anderen Sachverhalten abgeleitet bzw. berechnet werden können, enthalten redundante Informationen und sollten daher als „abgeleitet“ gekennzeichnet werden.

j.

Abstrakte Klassen dürfen nur Operationen besitzen, für die eine Implementierung (Rumpf, Methode) angegeben bzw. spezifiziert ist.

k. Abstrakte Klassen dürfen keine Operationen besitzen, für die keine Implementierung (kein Rumpf, keine Methode) angegeben ist, da sie in der Regel häufig instanziiert werden. 12) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Vorgehensmodelle“: a. Bei dem Vorgehen nach dem Wasserfallmodell steht normalerweise erst am Ende der Entwicklung eine lauffähige Version der zu entwickelnden Software zur Verfügung. b. Bei dem Vorgehen nach dem Wasserfallmodell steht zu jedem Zeitpunkt eine (ggf. in ihrem Funktionsumfang eingeschränkte) lauffähige Version der zu entwickelnden Software zur Verfügung. c. Bei dem Vorgehen nach dem Wasserfallmodell kann man Änderungen der Anforderungen besonders gut berücksichtigen. 7

d. Bei dem Vorgehen nach dem Wasserfallmodell werden die Risiken an das Ende der Entwicklung geschoben. e. Im Wasserfallmodell werden die Aspekte „Phasen“, „Rollen“ und „Aktivitäten“ besonders klar voneinander abgegrenzt. f.

Das Vorgehen nach dem Spiralmodell ist schlecht planbar.

g. Das V-Modell 97 ist das Vorgehensmodell des Bundes und der Länder. 13) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Interaktionsmodellierung in den Aktivitäten der Softwareentwicklung“: a. In der Analyse werden nur die externen Interaktionen zwischen Akteuren und Anwendungssystem modelliert. b. Mit Interaktionsdiagrammen kann man den Ablauf von Anwendungsfällen modellieren. c. Mit Interaktionsdiagrammen kann man den Ablauf einzelner Operationen modellieren. d. In den Interaktionsdiagrammen der Analyse erkennt man, dass an der Benutzungsschnittstelle Kopien der Entitäts-Instanzen bearbeitet werden. e. In den Interaktionsdiagrammen des Grobentwurfs werden Nachrichten in der Regel von Instanzen der Kontrollklassen an Instanzen der Schnittstellenklassen gesendet. 14) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Komplexitätsbeherrschung und Modellierung“: a. Eine Abstraktion ist eine vereinfachte Beschreibung der Realität, die einige der Details oder Eigenschaften herausstellt, während sie andere unterdrückt. b. Eine Abstraktion ist eine Beschreibung der Realität, die alle Details oder Eigenschaften herausstellt. c. Das Prinzip „Teile und Herrsche“ ist nicht geeignet bei wohlstrukturierten Problemen mit abgrenzbaren Teilen. d. Das Prinzip „Teile und Herrsche“ ist geeignet bei schlecht strukturierten Problemen ohne klar abgrenzbare Teilbereiche. e. Das Prinzip „Teile und Herrsche“ ist geeignet bei gut strukturierten Problemen mit klar abgrenzbaren Teilbereichen. f.

Eine gute Abstraktion lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die im Kontext wesentlichen Dinge und verzichtet auf bedeutungslose und ablenkende Details.

g. Eine Abstraktion ist eine komplexe Darstellung eines einfachen Sachverhalts. h. Eine Abstraktion ist eine vereinfachende Darstellung eines komplexen Sachverhalts. i.

Ein Modell ist eine aufgabenangemessene, abstrahierende Sicht auf einen Gegenstand oder Sachverhalt.

15) Welche Aussagen treffen zu? Überprüfen Sie die Aussagen zum Thema „Modellierung von Objekten“: 8

a. Objekte werden in der UML auch als „Klassen“ bezeichnet. b. Objekte werden in der UML auch als „Instanzen“ bezeichnet. c. Objekte modellieren einzelne, konkrete „Dinge“ oder Sachverhalte (der Real Welt, der Software, ...). d. Die Identität eines Objekts wird explizit durch seinen Zustand bestimmt. e. Jedes Objekt ist charakterisiert durch Identität, Zustand und Verhalten. f.

Objekte können nur dann eine Verbindung eingehen, wenn es entsprechende Attribute gibt.

g. Objekte können keine Verbindung miteinander eingehen, wenn zwischen ihren Klassen Assoziationen definiert sind. h. Objekte können nur dann eine Verbindung miteinander eingehen, wenn in ihren Klassen Attribute entsprechenden Typs definiert sind. i.

Objekte reagieren auf Ereignisse (z.B. Nachrichten), indem sie ihren Zustand ändern, Verbindungen lösen oder neu eingehen. Sie können dabei auch selbst Ereignisse auslösen oder Nachrichten an (andere) Objekte senden.

16) Welche Aussagen treffen zu? Eine Methode zur Softwareentwicklung umfasst… a. Identität, Zustand und Verhalten. b. Die Vorgehensweise inklusive der Aktivi...


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