Transferaufgaben-5-6 PDF

Title Transferaufgaben-5-6
Course Grundlagen der BWL
Institution Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
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Transferaufgaben BWL...


Description

Marketing Stellen Sie die zwei grundsätzlichen Preisniveaustrategien bei der Produkteinführung dar -

Penetrationsstrategie: niedriger Einführungspreis, hohe Absatzmenge, Stückkosten sinken, bessere Gewinnspanne, —> typisch für Lebensmittel, später wird der Preis eventuell langsam erhöht. Beispiel: For-Free Strategie: bieten Unternehmen Leistung (zunächst) kostenlos an.

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Abschöpfungsstrategie (Skimming): es wird zunächst ein hoher Einführungspreis angesetzt, der im Zeitablauf gesenkt werden soll um die Preisbereitschaft von verschiedenen Kundensegmente abzuschöpfen.

SWOT Analyse = Portfolio zeigt wo Handlungsbedarf bestehen 1. Möglichkeiten (Opportunities) Bedrohungen (Threats) im Umfeld des Unternehmens - Beispiele: Konjunkturentwicklungen, gesellschaftliche Werte, Demografie, Verhalten von Kunden, Marktpartner, Wettbewerber, Lieferanten 2. relevanten Stärken und Schwächen des Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb, d.h. rein interne Faktoren. - Beispiele: Kapitalstärke, Technologievorsprünge (Patente), Markenstärke, Mitarbeiterqualifikation

Was versteht man unter einem Werbemittel? Nennen Sie ein Beispiel! - Unter Werbemittel werden alle Ausdrucksformen verstanden, in denen die Werbebotschaft konkretisiert und dargestellt wird (Bspw. ein Werbefilm) Erläutere Kommunikationspolitik Werbung - Unter Werbung versteht man die absichtliche und zwangsfreie Beeinflussung von potentiellen Kunden, durch die die Kunden zu einer bestimmten Verhaltensweise veranlasst werden sollen.

Logistik Beschreiben Sie an einem Beispiel die unterschiedlichen Materialarten, sowie Bedarfarten • • • • •

Fertigprodukte (Schrank ) —> Primär Halbfertigprodukte (Türen) Rohstoffe (Holz für Möbel) —> Sekundär Hilfstoffe ( Leim für Holzstücke / Schrauben) —> Tertiär Betriebsstoffe ( Bohrer) —> Tertiär

Wozu bedarf es einem Supply Chain Management ? - Keine bereichsorientierte Denkweise - Kunde im Fokus - Einbindung von Zuliefern in direkt in den Leistungsbereich ( Just in Time ) - Hin zur Prozessorientierung —> keine Unterbrechungen Vorteile: - Kostensparend - Zeiteffizient

Grenzen Sie die Begriffe Effizienz und Effektivität voneinander ab? - Effektivität bedeutet die richtigen Dinge zu tun und Effizient bedeutet die Dinge richtig tun Beispiele für Produktionsfunktionen ( Hilfsmittel um Kosten und Prozesse zu minimieren ) • Ertragsgesetzliche PF —> ( z.b Landwirtschaft / Gesetzt vom abnehmenden Bodenertrag .. zu viel Dünger nicht mehr Output) •

Substitutionale PF ( flexibler Prozess/ Austauschbare Produktionsfaktoren )



Limitationale PF ( Starres Verhältnis z.b ein Auto – vier Räder )

Beispiele für Produktionstypen • Grundsatz: Wahl abhängig von Komplexität des Produktes und der Delegier-& Koordinierbarkeit des Zulieferer • Wahl stellt operatives Element des Produktionsmanagments dar = Auftragsfertigung ( personalisierte Produkte ) zb. Ein Auto wird bedarfsgerecht für einen Kunden gefertigt = Vorratsbezogene Fertigung zb Lebensmittelindustrie = Mischfertigung zb Auto : Kleinteile vorprodukziert

Beispiele der Wahl der Produktionsstrategien • Wahl determiniert sämtliche Prozesse (z.b Wahl der Lieferanten) —> Klare Positionierung einer Strategie 1) Kostenstrategie, Ziele Minimale Produktionskosten z.b Easyjet nur ein Flugzeugtyp) 2) Qualitätsstrategie, Ziele Prozessqualität im Fokus 3) Zeitstrategie, Ziele Kundenleistung dauerhaft mit hoher Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen 4) Diversifikationsstrategie, Ziele Varianten Vielfalt z.B Autos : viele Farben und unterschiedliche Ausstattungen )...


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