Erzwungene Schwingung Leifiphysik PDF

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14.1.2021

Erzwungene Schwingung | LEIFIphysik

Kopplung von Schwingungen Erzwungene Schwingung

14.1.2021

Erzwungene Schwingung | LEIFIphysik

Wird ein schwingungsfähiges System (kurz:

oder

) mit

der Eigenfrequenz (z.B. ein Federpendel) durch einen Schwingungen angeregt, so kann man Folgendes beobachten: Der Schwinger schwingt stets mit der Erregerfrequenz deshalb von einer Abhängig von der Erregerfrequenz unterscheiden:

zu

. Man spricht

. kann man folgende Extremfälle

Erreger und Schwinger haben etwa die gleiche Amplitude, d.h. das Amplitudenverhältnis ist ungefähr . Erreger und Schwinger haben fast keinen Phasenunterschied (

).

Die Amplitude des Schwingers ist größer als die des Erregers, d.h. das Amplitudenverhältnis ist größer als . Der Erreger eilt dem Schwinger um die Phase

voraus.

Die Amplitude des Schwingers ist wesentlich kleiner als die des Erregers, d.h. das das Amplitudenverhältnis geht gegen . Erreger und Schwinger besitzen fast die Phasenverschiebung

Abb. 1 Schwinger mit der Eigenfrequ unterschiedlicher Frequenz angere Graphen von Amplitudenverhältnis u

.

Abhängig von der Dämpfung des Schwingers kann man folgende Fälle unterscheiden:

Ist das schwingungsfähige System schwach gedämpft, so kann es zur

kommen. Die Resona

Ist das schwingungsfähige System stark gedämpft, so ist die Amplitude des Schwingers zwar maximal, ab gedämpften Fall. Die Resonanzkurve ist breiter und damit der Resonanzfall experimentell auch leichter aufzufind

Ein Schwinger mit der Eigenfrequenz

wird von einem Erreger mit der Frequenz

Der Schwinger schwingt mit der Eigenfrequenz

angeregt. Kreuze die

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Die Amplitude des Schwingers ist größer als die des Erregers, das Amplitudenverhältnis ist größer als Lösung einblenden >

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