Klima PDF

Title Klima
Course Klimatologie
Institution Universität Bayreuth
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Summary

Fragen u Antworten...


Description

Statik:Lehre vom Gleichgewicht der Kräfte in ruhenden Flüssigkeiten+Gasen Turbulenz:Wärmeleitung durch Fortbewegung von Molekülen Formen des Endergietransports:senible Wärme:Wind,Advektion,Konvektion.latente: im gasförmigen WasserdampfKondensation,Wolkenbildung,Luftfeuchte Milankowiz-Zyklen:1.Exzentrizität:Abweichung von Kreisbahn(Jahreszeiten)2.Obliquität:Neigung der Achse(Strahlungsunterschied)3.Präzession:Schwingung der Achse(Jahreszeiten) Warum Himmel rot und blau:B:blaue Strahlung ist stärker gestreut als alle anderen für Menschen sichtbaren Spektralfarben.R:nähert sich Wellenlänge der Teilchengröße an Labil und stabil geschichtet:L:Durch Zunahme des Volumens sind weniger Moleküle vorhanden>wärmere Luft leichter im Volumen als Umgebung>Auftrieb.S:Luftpaket ist kälter als Umgebung und somit schwerer>Bestreben in Ausgangslage zurückzukehren Streuung in der Atmosphäre:RAYLEIGH:TeilchengrößeAbsteigende Luft an Wendekreisen(Erwärmen+Wolken weg)>durch Erdrotation+Absinken wird Luft abgelenkt Corioliskraft:Trägheitskraft,wirkt auf Körper,dessen Bewegungen in einem rotierenden System sind.Richtung ist senkrecht zur Bewegungsrichtung und zur Rotationsache des Systems.Betrag ist proportional zur Masse+Rotationsfrequenz+Länge des Geschwindigkeitsvektors Bedeutung der Tropopause:Wetterschicht,90%der gesamten Luft,nur geringer Austausch mit Stratosphäre>Isotherme,ab Beginn der Ozonschicht nimmt Temp wieder zu>Inversion Streuung vs. Absorption:S:Wellenlänge bleibt gleich,Richtung verändert sich,Solares Spektrum.A:Strahlung wird absorbiert und in Wärmeenergie umgewandelt,Wärmeertrag induziert Emissionen von Strahlung in andere Wellenlänge,terrestrisches Spektrum Albedo:Reflexionsgrad für sichtbares Licht.Verhältnis zw. Reflektierten kurzwelligen Globalstrahlung und der eingestrahlten Globalstrahlung Warum Jahreszeiten?Revolution der Erde um die Sonne.Strahlungseintrag+Winkel.Neigung der Erdachse.Exzentrizität.Erdumlaufbahn.Schwankungen der Solarkonstante Treibhauseffekt:Gase halten langwellige Strahlung der Oberfläche zurück.Hülle,die ebenfalls kurzwelliges Licht passieren lässt und langwellige Wärmestrahlung gefangen hält Wasserhaushaltsgleichung:A(Abfluss)=N(Niederschlag)Eint(Interzeptionsverdunstung)-Ebod(Bodenverdunstung)-T(Transpiration) Kastformen:NACKTER-von Vegetation frei.BEDECKTER-von Vegetation bedeckt.ÜBERDECKTER-von jüngeren Sedimenten überdeckt.UNTERIRDISCHER-Karsthöhlen Gletscherbildung:lockerer Neuschnee>Temp-wechsel+Auflast neuer Schneelagen+sickerndes Schmelzwasser>Altschneedecke>Schneekristalle durch Körner ersetzt>Firn+bläuliches Gletschereis mit Porenvolumen Methoden zur nummerischen Altersdatierung:WarvenchronologieLamellennachweis.DendrochronologieJahresringe.Radiokohlenstoffmethode-14C in Pflanzenresten.Lumineszensmethode-Sedimente in Sonnenlichtaussetzung Magmatiten:Aufschmelzung von Gesteinen>Kristallisation.Granit,Gabbro,Diabas,Basalt,Bimsstein

Metamorphiten:Absenkung>Umwandlung in Mineralbestand unter Druck und Temp.>Rekristallisation im festen Zustand.Amphibolit,Fruchtschiefer,Marmor,Quarzit Sedimentgestein:Verwitterung+Ablagerung>Festland:Transport+Ablagerung durch Fluss,Wind,Eis.Ozean:Transport+Ablagerung durch Strömung,Chemie>Versenkung+Diagenese Kreislauf der Gesteine:Anfangsgestein>(Erosion)lockeres Sediment>(Versenkung)Sedimentgestein>Versenkung>(Temperatur+Druck) Metamorphit>(Aufschmelzung)Magma>(Abkühlung+Kristallisation)Magmati t>(Hebung)Anfangsgestein...


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