Kurs 01870 Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6 - ML PDF

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Kurs 01870 Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6Error! Unknown switch argument.Kurs 01870 Informationsvisualisierung im Internet Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6Aufgabe 1Welche Aussagen über generellen Anforderungen an Software-Komponenten sindzutreffend? Unter dynamischem Verbinden (engl. Dynamic Link...

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Kurs 01870 Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6 ! Kurs 01870 Informationsvisualisierung im Internet Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6 Aufgabe 1 Welche Aussagen über generellen Anforderungen an Software-Komponenten sind zutreffend? 1. Unter dynamischem Verbinden (engl. Dynamic Linking) versteht man die Auflösung von Referenzen auf Programmcode und Daten bereits zur Übersetzungszeit. (f) 2. Die Verbindung zwischen der Applikation und einer Komponente wird Schnittstelle (engl. Interface) genannt. (r) 3. Innerhalb der Schnittstellen befinden sich alle wichtigen Implementierungsdetails der Komponente. (f) 4. Ein Komponentenstandard spezifiziert, wie Interfaces und grundlegende Datentypen binär aufgebaut sind, um Sprachunabhängigkeit zu gewährleisten. (r) 5. Die binäre Distribution einer Komponente legt den Quelltext nicht offen und kann somit leichter gegen eine nicht lizenzierte Verwendung gesichert werden. (r) 6. Eine neue Version einer Komponente darf nicht dieselben Interfaces unterstützen wie seine ältere Version, sondern muss neue, eigene Interfaces anbieten. (f)

Aufgabe 2 Welche im Kurstext erläuterten Java-typischen Eigenschaften unterstützen die Anforderung, zur Laufzeit neue Elemente zu einer Anwendung hinzuzufügen?

1. Plattformunabhängigkeit (JavaVM) 2. Late Binding 3. Dynamische Instantiierung von Klassen zur Laufzeit (Class Loader) 4. Serialisierung von Objekten

Aufgabe 3 Worin bestand ursprünglich eine Einschränkung von X3D hinsichtlich seines Einsatzes in Informationsvisualisierungsanwendungen? Die Spezifikation [Web97a] enthält keine Mechanismen, mit denen externe Datenquellen, wie beispielsweise objektrelationale Datenbanken, angesprochen und verwaltet werden können. Diese Fähigkeit aber ist entscheidend für einen Einsatz von X3D in Informationsvisualisierungsanwendungen, da die X3D-Szene sonst isoliert bleibt und weder in der Lage ist, externe Daten in ihrer eigenen Darstellung umzusetzen, noch sie aufgrund von Ereignissen in der virtuellen Welt zu verändern.

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Kurs 01870 Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6 ! Aufgabe 4 Nennen Sie in eigenen Worten drei wesentliche Vorteile des Einsatzes von X3DOM 1. Native Integration von X3D-Szenen in HTML-Webseiten, X3D-Code lässt sich hierbei direkt in den HTML-Code einbetten und wird mittels einer JavaScript API automatisiert verarbeitet und als interaktive Szene innerhalb der Webseite dargestellt 2. Keine weiteren Plugins mehr benötigt 3. X3D-Knoten werden in das Document Object Model (DOM) des Web Browsers integriert und stehen so für einen nativen lesenden und schreibenden Zugriff über Standard-JavaScript Werkzeuge bereit. 4. X3D-Objekte dynamisch in WebGL-Geometrien übersetzt, WebGL ist in modernen Web-Browsern als standardisierte Plugin-freie Grafik-Engine zur Darstellung von 3-DInhalten vorinstalliert 5. Mittels X3DOM erfolgt jeder Zugriff und jede Modifikation eines 3-D-Objekts direkt auf dem entsprechenden DOM-Element. Standard-HTML-Events wie onClick innerhalb der X3D-Szenendeklaration genutzt werden können, um die Implementierung der User-Interaktion mit Szenenobjekten zu vereinfachen.

Aufgabe 5 Markieren Sie die korrekten Aussagen über Server-Side-Includes! 1. Ein Server-Side-Include-Mechanismus kann eine von einem Client angeforderte X3DSzene modifizieren, bevor diese ausgeliefert wird. (r) 2. Eine Server-Komponente prüft die X3D-Szene auf eingebettete Datenbankanfragen und fügt die Ergebnisse in die auszuliefernde X3D-Szene ein. (r) 3. Der Server-Side-Include-Knoten ermöglicht ausschließlich die dynamische Integration von textbasierten Daten in eine X3D-Szenenbeschreibung. (f) 4. Der SSI-Knoten besteht aus zwei Teilen, dem Proto-Declare und dem Proto-Instance Knoten. (r) 5. Das Proto-Interface kann verschiedene Felder beinhalten in denen Variablen definiert sind, wohingegen der Proto-Body genau ein Feld zur Darstellung des Objektes beinhaltet. (f) 6. Die X3D-Szenenbeschreibung wird zum Client weitergeleitet, nachdem alle ProtoInstance Knoten ersetzt wurden. (r)

Aufgabe 6 Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe! Der Ansatz der Runtime Nodes unterscheidet sich von z.B. Server Side Includes grundlegend. SQL-Scripting, auch bekannt als Embedded SQL, spezifiziert einen SkriptKnoten innerhalb der X3D-Szene für den Zugriff auf Datenbanken über SQL-Anweisungen. Zur Laufzeit wird der Skript-Knoten über ein Ereignis aktiviert. Er veranlasst den Client, eine Datenbankverbindung aufzubauen und die SQL-Anweisung auszuführen. Das Ergebnis wird wiederum über Ereignisse an andere Knoten weitergeleitet. Error!!Unknown!switch'argument.! !

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Kurs 01870 Einsendeaufgaben zu Kurseinheit 6 ! Bei einem erneutem Laden der Webseite wird die 3D-Szene jedoch ebenfalls neu gestartet, wodurch der aktuelle Zustand der 3D-Szene verloren geht. Doch dieses Verhalten lässt sich mittels Asynchronous JavaScript and XML (kurz AJAX) vermeiden. Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Browser und dem Server. Dieses ermöglicht es, HTTP-Anfragen durchzuführen, während eine HTML-Seite angezeigt wird, und die Seite zu verändern, ohne sie komplett neu zu laden.

Aufgabe 7 Zu welchem Zweck kommen sogenannte Trigger Server zum Einsatz? Vervollständigen Sie die Grafik und erläutern Sie in eigenen Worten. [ Problem: erzeugte Szene immer nur eine Momentaufnahme, wie ein Einzelbild in einem Film. Änderungen an den zugrunde liegenden Daten führen nicht automatisch zu Änderungen der erzeugten X3D-Szene. ] Der Trigger Server erzeugt eine Abhängigkeit zwischen einem Datenbanksystem und laufenden X3D-Applikationen, sodass die Änderungen eines Datenbankzustandes dazu führen, dass alle abhängigen X3D-Szenen benachrichtigt werden und so die Gelegenheit erhalten, ihre Erscheinung anzupassen.

Trigger!Server!

X3D!IVIS-Scene!

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