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Title MEDG1
Author Jasmin
Course Medizinische Grundlagen
Institution Technische Hochschule Mittelhessen
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19.11.19

Medizinische Grundlagen

Prof.Dr.med. Schneider

Medizinische Grundlagen I Innere Medizin 

Die innere Medizin ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnostik und nicht-operativen Behandlung der Krankheiten innerer Organe beschäftigt (vorwiegend Torso, Herz-Kreislauf-System), meistens gehen Fachärzte daraus einher

Intensivmedizin 

  

Med. Fachgebiet, das sich mit Diagnostik und Therapie lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst o Atmung o Herzschlag (-kreislauf) o Hirnfunktion o Ausscheidung Guter Arbeitsplatz für Anästhesisten Beatmen verdient meistes Geld Meistes Einkommen (700-800€ kostet der Patient) Unterstützungmedizinisches, Medikamentös, Geräte/Technik o Z.B. durch Dialyse (Blutreinigung)

Kardiologie 

Lehre vom Herzen, die sich mit der Struktur, der Funktion und der Erkrankungen des Herzens befasst o EKG und Ultraschall  Wie schlägt Herz unter Belastung (EKG), viele Erkrankungen treten nur bei Belastungen auf  Fängt mit 50W an (ältere 25WGerade Strecke)  Ab welcher Wattzahl beginnt Symptomatik  Steigert in 25W Schritten (in 2 Min. Schritten  Normaler Mensch ab 175-200W  EKGElektro-Kardio-Gram

P-Welle     

QRS-Komplex

Herz=kleiner Stromgenerator Stromimpuls zum Zusammenzug gebraucht Herz füllt sich bei P-Welle QRS- Auswurfsphase T-Relaxationsphase o Danach beginnt es wieder bei P 1

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Medizinische Grundlagen

Prof.Dr.med. Schneider

 KLAUSUR- Herz beschriften, EKG Phasen etc., Bedeutung

Bei Herzinfarkt Strecke zw. S und T oben- ST Hebung Extrasystole Herzrhythmusstörung/Systole-Austreibungsphase, Herz zusammenzieht und in Herzkreislauf gelangt /DiastoleFüllungsphase des Herzens mit Blut  Problem bei HerzinfarktHerz wird nicht selbst mit Blut gefüllt, Herzkranzgefäße verengt oder geschlossen Pädiatrie  (Kinderheilkunde, heute- Kinder- und Jugendmedizin)  Ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seiner Erkrankungen und ihrer Behandlung. Der Begriff Pädiatrie ist heute im offiziellen Sprachgebrauch durch die Bezeichnung Kinder- und Jugendmedizin  Herausforderung: o Kleinkind (6-Monate) kann nicht reden, auf Worte der Eltern vertrauen, schwierigere Diagnose. Eltern können Hinweise geben  Schnellerer Herzschlag, andere Körperfunktionen (versch. Ausbildung)  Meist mit 18 ausgewachsen Kinderchirurgie  Chirurgie mit besonderem Fokus auf Kinder o (im allgemeinen Thorax, Unfall und Viszeral) o Kinder kommen manchmal mit Fehlern in Organen auf die Weltdeshalb Spezialisierung o Anomalie-Abweichung des Normalen  

Kinder- und Jugendpsychatrie 2

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Prof.Dr.med. Schneider

Ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention der psychischen, psychosomatischen und neurologischen Störung bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden befasst  Magersucht-falsche Selbstwahrnehmungdurch: Schönheitsideal, Kompensationsmechanismus, durch schlimme Erlebnisse o Sekundär körperliche Beschwerden Labormedizin  Laborbefunde für die Diagnostik und Stadieneinteilung von Krankheiten, Verlaufs- Therapiekontrolle sowie die Prävention. Neben der eigentlichen Analytik organisieren sie Probenvorbereitung inkl. Transport ins Labor (Präanalytik) sowie die Rückübermittlung der Laborbefunde zum anfordernden Arzt inkl. Datenfernübertragung und Beratung (Postanalytik) o Klein. Chemie o Hämatologie o Hamöstaseologie o Mikrobiologie o Virologie o Präanalytikviele Schritte bevor Blut ins Labor  Warum Blut abnehmen?  Was will ich untersuchen  Beschriftung der Röhrchen  AufklärenEinverständnis (Patient fragt: Folgeentzündung)über Risikofaktoren //Streng genommen Blutabnahme Körperverletzung  Stauen mit Blutmanschette  Palpiert und sucht Gefäß  Desinfektion  Abnahme, Verschließen und ins Labor o Postanalytik  Daten zurück an Arzt ermitteln, Reden und informieren über Besonderheiten ggf. dazugehörige oder verdächtige Krankheiten o Parasitologie o Immunologie o Analytik 

Mikrobiologie 3

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Medizinische Grundlagen

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Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Bakterien, Protozoen (Urtierchen), Pilze, ein- und wenigzellige Algen („Mikroalgen“) und Viren o Bakterien  Selbstständig vermehren  Produzieren weniger Energie  Stoffwechselapparate, Zellkern, Mitochondrium, …  Kann sich selbst teilen  Keine freie Fortbewegung, geht mit dem Fluss o Viren  Kein eigener Stoffwechsel  Nutzt Stoffwechselvorgänge der Wirtszelle  RNA  Braucht Wirtszelle o Protozoen  Können sich gerichtet fortbewegen o Pilze  E. coliDarmbakterium  Staphyllokkus Aureus o Bakterium (goldenes rundes Bakterium)  Aspergillus fungi o Pilz, betrifft Atemwege, feuchte Stellen  Toxoplasma Gondii o Protozoe o Schwangerschaft: Toxoplasmose (Antigen)Tita -bestimmte Menge an Antikörper, festmachen, wie lange die Infektion schon vorhanden ist  Durch dieses Tierchen, durch z.B. Katzenklo (scheiden es aus)  Rohkost, ungewaschener Salat Mund-Kiefer Gesichtschirurgie  MKG ist ein medizinisches Fachgebiet, welches die Diagnostik, Therapie, Prävention und sowohl funktionelle (Kauen, Schlucken, Sprechen) als auch ästhetische Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzung, Knochenbrüche, Fehlbildung und Formveränderung der Zähne, der Mundhöhle, des Kiefers und des Gesichtes umfasst  Sonst: Humanmediziner und Facharzt bei den vorherigen Disziplinen, hier: Humanmedizin, Zahnmedizin und Facharzt 15 Jahre Ausbildung Naturheilkunde  Spektrum verschiedener Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung anregen sollen. Bestandteil der Alternativmedizin. 

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Medizinische Grundlagen

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Nephrologie  Lehre der Nierenfunktion und Krankheiten. Wesentliches Ziel des Nephrologen ist die Stabilisierung der Nierenfunktion, um die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Nierenersatztherapie (Hämodialyse etc.) zu vermeiden Neurologie  Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems (Zentrales und peripheres NS)  Keine Chirurgischen Einheiten Neurochirurgie  Umfasst als medizinisches Fachgebiet die Erkennung und operative Behandlung von Erkrankungen und Fehlbildungen des Zentralen Nervensystems  Gehirn, Teil entfernt, funktioniert nicht mehr Deshalb: nur essentielles entfernen /sonst Stück Leber, … entfernen und alles ist okay  Kontrastmittel (unter UV-Licht) zeigt Tumor o Operieren auch Elemente, die im direkten Zusammenhang mit ZNS stehen Notfallmedizin  Teilgebiet, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst, Dies umfasst vor allem auch den Rettungsdienst. o Transportfähig machen, lebendig halten bis ins KH o Nur zur Stabilisierung Diagnostik, … o Meist von Anästhesisten besetzt Nuklearmedizin  Umfasst Diagnostik und Therapie mit offenen Radionukliden. In der Nuklearmedizin kommen radioaktive Arzneimittel zum Einsatz. Sie bestehen aus einem Radioisotop, also einem radioaktiven Teilchen mit in der Regel sehr kurzer Halbwertszeit, und meist einem zweiten Bestandteil, der an einem bestimmten Zelltyp im Körper bindet. Dieser zweite, spezifische Bestandteil sorgt dafür, dass das Radioisotop über die Blutbahn, den Nahrungsstoffwechsel oder auch die Atemluft im Körper genau dorthin gelangt, wo es wirken soll, beziehungsweise o bestimmte Stoffwechselvorgänge sichtbar gemacht werden sollen o Kann gut Stoffwelchselvorgänge o Z.B. in SchilddrüseIod gebraucht, um L-Thyroxin zu bilden o Radioisotope als Kontrastmittel o Z.B. Technetium 99, Indium-11  Knochenszintigraphie o KnochenmarkHohe Stoffwechselaktivität o In unüblichen Stellen wie Rippeauf Metasthasen hindeutenKrankhafte Veränderung, die auf Krebszellen hindeuten o Allgemein wichtig zur Krebsdiagnose  Schilddrüsenzintigraphie o Pathogene Stoffwechselaktivität bei starker RötungKrebszellen eingelagert 5

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Myokardszintigramm ZintigrammAbbildung des Ergebnisses SzintigraphieErgebnis ist das Szintigramm o Macht Stoffwechselvorgänge deutlich, die auf Krebs hinweisen können Onkologie  Zweig der Medizin, der sich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von malignen Erkrankungen widmet o Chemotherapie mit Zytostatika, die Zellen am Wachstum hindern, um Krebszellen am Wachstum zu hindern o Meist nicht spezifisch genug und greift auch andere Körperzellen an o Am empfindlichsten in der Zellteilung (Haare wachsen jeden Tag, deshalb viel TeilungHaare fallen aus  Immunsystem durch z.B. Chemo reduziert und sind deshalb sehr anfällig für Krankheiten/Grippe, …  Multiresistente Erreger oft bei Chemo Therapeuten vorhandendeshalb Mundschutz, um keine weiteren anzustecken Orthopädie  Lehre der Erkennung und Behandlung von Krankheiten des Stützapparates (Knochen, Gelenke Knorpel gehört dazu, Gewebetyp (aber nicht in Nase oder Ohr)) und des Bewegungssystem (Muskeln) o Und Strukturen die Knochen und Muskel und umgekehrt miteinander verbinden (Ligamentum und Tendo)  Hallux valgus o Linker Fuß o Fehlstellung des Zehs  Überschneidung Orthopädie und Unfallchirurgie  operieren auch Hüfte, Bänder, … werden vermutlich bald eine Disziplin Parasitologie  Prophylaxe, Diagnostik und Therapie parasitärer Erkrankungen. Neben Ektoparasiten wie Flöhen, Läusen und Milben zählen hierzu auch Wurminfektionen und Infektionen durch Protozoen. o Sichtbar mit dem bloßen Auge  Flöhe, Läuse, Milben, Bandwürmer (Magen-Darm), Fischbandwurm kann in Muskulatur des Menschen gehen  Bei Tieren WurmkurStabiler Magen-Darm bei Hunden oder Katzen //Mensch erhebliche Nebenwirkungen Pathologie  Lehre des abnormen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper („patholog. Anatomie“) und deren Ursachen“. Pathologisch im medizinischen Fachjargon soviel wie „krankhaft“, aber auch „krankheitsbezogen“. Leichenschau/Sektion bei natürlichen Todesursachen. Untersuchung von Geweben   

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