Title | MEDG1 |
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Author | Jasmin |
Course | Medizinische Grundlagen |
Institution | Technische Hochschule Mittelhessen |
Pages | 4 |
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14.11.19
Medizinische Grundlagen
Prof.Dr.med. Böhm
Medizinische Grundlagen I S.421 9.12 o Arterie sauerstoffarmes Blut o Steuerung Durchblutung in Arterien o Seufzatmung 9.13 o Haben auch Muskeln 9.14 o Kleine und große Menschen unterschiedliches Lungenvolumen o Vitalkapazität (4,5L), Residualvolumen (1-2L), Atemzugvolumen (0,5 L)
9.15, 9.16 S.436 o Eine Sekunde ausatme Kapazität o Wie hoch Widerstand Bronchien (höher, schlecht Ausatmen)COPD oder Asthma (Probleme Ausatmen, Asthma) schaffen nicht schnell auszuatmen Verschleimung oder Verengung Bronchien
Verdauungsorgane Welche Organe brauche ich für die Verdauung? Aufnahme von Nähr- und Nahrungsstoffen (Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurelemente) Energiegewinnung durch „Verbrennung“, um Bau-, Betriebsoder Energiestoffwechsel und Lebensfunktionen aufrechtzuhalten Nährstoffe werden zerkleinert aufbereitete resorbiert und verarbeitet Stoffwechsel Nahrungsstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Proteine) werden zerkleinert und enzymatisch in aufnehmbare Bestandteile gespalten, die durch den Dünndarm aufgenommen werden Transport zu den Körperzellen, wo die Nahrungsstoffe in den Mitochondrien zu CO2 und H2O abgebaut werden zur Energiegewinnung (ATP)
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Stoffwechsel Baustoffwechsel (Anabolismus): Neuaufbau von Zellsubstanz Betriebsstoffwechsel (Katabolismus): Abbau von energierechen Stoffen unter Freisetzung von Energie (biologische Oxidation) Energiebedarf: abhängig von Alter, Geschlecht, Gewicht, Temperatur, Aktivität o Ruhebedarf o Mann mehr Muskeln, mehr Energie o Kinder höherer Energiebedarf (im Prozentsatz) o KörpertemperaturFieber mehr Energie als wenn normal Nahrungsstoffe Energiegehalt: Kalorimetrie in Joule (1Joule=0,239) Kohlenhydrate 17kj/g Fette 39kj/g Proteine 22kj/g Ruheumsatz 7000kj (1700kcal/Tag) bei einem erwachsenen Mann mit 70 kg (Frau -10%) Arbeitsumsatz bis zu 70000kj beim Sport
Nahrungsstoffe Proteine: 10% des täglichen Bedarfs, liefern Aminosäuren, wovon 8 essentiell sind (vom Körper nicht herstellbar) Fette: 30% des tägl. Bedarfs. Energielieferant und -speicher. Liefern Cholesterin als Baustein Kohlenhydrate: 60% des tägl. Bedarfs. Wichtigste Energiequelle. Mono-, Di- und Polysaccharide
Nahrungsstoffe Vitamine: we4rden vom Körper nicht selbst gebildet (bis auf Vit. D3), dienen als Biokatalysatoren. Fettlöslich A, D, E, K; wasserlöslich C, B1-B12, Folsäure, Biotin Mineralstoffe sind anorganisch Stoffe, die nicht metabolisiert werden Spurelemente (Selen) sind selten (Körperbestand 50 mg/kg KG) Antioxidantien inaktivieren freie Radikale Ballaststoffe (Samen), Grüner Salat (Zellulose) Anorganisch wichtig, werden aber nicht umgesetzt 2
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Verdauungsorgane S.454, 10.1 Kopfdarm: Mund mit Speicheldrüsen, mittlerer und unterer Rachen Rumpfdarm: Speiseröhre, Magen, Dünndarm mit Zwölffingerdarm, Dickdarm mit Blinddarm, Wurmfortsatz, aufsteigender, querer, absteigender und signmaförmiger Dickdarm, Mastdarm Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse Mundhöhle und Zunge Nahrungsaufnahme, -zerkleinerung, Einspeichelung Zunge ist muskuläres Transportorgan, hilft bein Saugen und Kauen Zungenrücken trägt Papillen für Tast-, Tiefen-, Temperatur- und Schmerzempfindung sowie Geschmackspapillen für sauer, salzig, süss, bitter, umami 32 Zähne (20 Milchzähne) In Speichel Abwehrstoffe (Antikörper, Globine, antibakteriell und antiviral / gg. Entzündung) Amylase Zunge schiebt Essen zw. Zahnreihe, für Zerkleinerung o Drückt Brei in Röhre o Rezeptoren, sehr sensibelKleine Macken an Zähnenscheint riesig 10.2 Mundhöhle o Gebiss entnehmen, was Lebewesen ist o Nur Kuhmagen kann Zellulose verdauen 10.4 Sensoren 10.5 Geschmack Speicheldrüsen: 1-1,5 l Speichel/Tag. Gleitfunktion, Kohlenhydratspaltung Ohr, Unterkiefer- und Unterzungenspeicheldrüse Rachen: Epipharynx, Mesopharnyx, Hypopharnyx
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Schlucken Zunge und Mundboden leiten Schluckakt willkürlich ein, der dann automatisch abläuft (Schluckzentrum in Hirnstamm) Verschluss des Kehlkopfs durch Kehldeckel Transport durch Speiseröhre mit Peristaltik 10.2 Schluckakt 10.13 Ösophagus Magen Unter Zwerchfell, abdominal Volumen 1,2-1,6 l Mageneingang cardia, Magengrund fundus, Magenkörper corpus, Magenausgang und Pförtner pylorus Zerkleinerung, Vermischung und Verflüssigung der Nahrung pH-Wert 1,5, ca. 2-3 l Magensatz/ Tag, Wasser, Schleim, Pepsin und Salzsäure (sorgt für pH-Wertsehr sauer (Barriere gegen Bakterien /Proteine brechen, in Blut 7,4) Schleimhaut bildet Längstfalten, Belegzellen produzieren Salzsäure, Hauptzellen produzieren Pepsin Schleimbarriere defektMagengeschwür, Gastritis 10.15 o Funktioneller Verschluss Cardia Säure kann in Röhre schwappen o Glatte Muskulatur (quer wird willkürlich gesteurt, sondern hier vegetativ, also glatt) o Pylorus Schließmuskel Lässt erst ab bestimmten Level durch (bis Waschprogram durch ist) Sehr saures Sekret, zerkleinert Nahrung o Salzsäure macht Magensaft sauer Darm
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