Medias in Res Zusammenfassung PDF

Title Medias in Res Zusammenfassung
Course Lateinkurs
Institution Universität Klagenfurt
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Summary

Winter- und Sommersemester
Lektionen des Medias in Res Buches ...


Description

Medias in Res Lösungen Inhalt Lektion 1................................................................................................................................................. 3 Lektion 2................................................................................................................................................. 3 Lektion 3................................................................................................................................................. 3 Lektion 4................................................................................................................................................. 4 Lektion 5................................................................................................................................................. 4 Lektion 6................................................................................................................................................. 5 Lektion 7................................................................................................................................................. 5 Lektion 8................................................................................................................................................. 5 Lektion 9................................................................................................................................................. 6 Lektion 10............................................................................................................................................... 6 Lektion 11............................................................................................................................................... 7 Lektion 12............................................................................................................................................... 7 Lektion 13............................................................................................................................................... 7 Lektion 14............................................................................................................................................... 8 Lektion 15............................................................................................................................................... 8 Lektion 16............................................................................................................................................... 8 Lektion 17............................................................................................................................................... 9 Lektion 18............................................................................................................................................... 9 Lektion 19.............................................................................................................................................10 Lektion 20.............................................................................................................................................10 Lektion 21.............................................................................................................................................11 Lektion 22.............................................................................................................................................11 Lektion 23.............................................................................................................................................12 Lektion 24.............................................................................................................................................12 Lektion 25.............................................................................................................................................13 Lektion 26.............................................................................................................................................13 Lektion 27.............................................................................................................................................14 Lektion 28.............................................................................................................................................15 Lektion 29.............................................................................................................................................15 Lektion 30.............................................................................................................................................16 Die wichtigsten Stilmittel......................................................................................................................16 Alliteration........................................................................................................................................ 16 Anapher............................................................................................................................................16

Antithese..........................................................................................................................................16 Asyndeton........................................................................................................................................16 Polysyndeton....................................................................................................................................16 Ellipse............................................................................................................................................... 16 Hyperbaton (Sperrung).....................................................................................................................16 Ironie................................................................................................................................................ 17 Klimax...............................................................................................................................................17 Litotes...............................................................................................................................................17 Metapher..........................................................................................................................................17 Pleonasmus......................................................................................................................................17 Rhetorische Frage.............................................................................................................................17 Trikolon.............................................................................................................................................17 Lateinische Vorsilben............................................................................................................................17

Lektion 1 Über die Schule Hier sitzt Julia. Julia ist meine Freundin. Julia ist eine gute Schülerin. Meine Freundinnen sind immer gute Schülerinnen. Hier sitzen Quintus und Gaius. Gaius ist mein Freund. Gaius und Quintus sind gute Freunde, aber schlechte Schüler. Quintus ist immer glücklich und lacht oft. Warum ist er nun nicht fröhlich? – Die Aufgabe ist groß. Daher freuen sich die Schüler nicht. Die Aufgaben sind oft groß. Daher arbeiten die Schüler lange. Quintus arbeitet nicht gerne. Der Grammaticus (Der Literaturschullehrer) ist streng. Er fragt oft, (und) die Schüler antworten. Quintus antwortet nicht gern: oft antwortet er falsch. Dann lachen die Schüler und Schülerinnen, (und) der Lehrer schreit. Daher antwortet Quintus nicht oft. Aber Julia, eine gute Schülerin, antwortet gern. Dann schreit der Lehrer nicht, sondern lobt.

Lektion 2 Was lehrt der Grammaticus? Wo ist der Grammaticus? Die Schüler warten schon lange auf den (ihren) Grammaticus. Nun tritt der Grammaticus ein und ruft: „Seid gegrüßt (=Hallo, Grüß Gott), Schüler!“, und die Schüler antworten: „Sei gegrüßt (=Hallo, Guten Tag) (Herr) Lehrer!“ Der Grammaticus ist ein guter Lehrer. Deshalb lieben die Schüler den (ihren) Lehrer. Der Grammaticus lehrt nicht nur die lateinische (Sprache), sondern auch die griechische Sprache. Er liebt die griechische Sprache (= Griechisch). Oft ruft er aus: „Wie schön ist die griechische Sprache und wie schön sind die griechischen Worte!“ Aber die Schüler mögen die griechische Sprache nicht. Sie denken sich bei sich: „Die griechische Sprache ist nicht schön, sondern schrecklich!“ Was lehrt der Lehrer die Schüler jetzt? Die Buben und Mädchen freuen sich, weil der Lehrer die lateinische Sprache lehrt. Der Lehrer fragt: „Wer hat seine Aufgabe nicht bei sich?“ Quintus hat seine Aufgabe nicht bei sich, aber er antwortet nicht, weil er Julia, das schöne Mädchen, anschaut. „Wo sind deine Augen und wo ist deine Aufgabe?“, fragt der Lehrer Quintus. Er schreit: „Immer haben die Buben die Aufgaben nicht bei sich und immer denken sie nur an das eine! Claudia und Julia lachen, weil der Lehrer Quintus ermahnt: „Und die Mädchen kichern immer!“ Der zornige Lehrer lehrt nun griechische Wörter.

Lektion 3 Wie schön Rom ist! Quintus, Gaius und (die) ihre Freunde spazieren durch die schönen Straßen. Sie sehen viele schöne Gebäude. Quintus und Gaius zeigen berühmte Gebäude: Quintus (sagt): „Seht, Freunde! Hier ist das Amphitheater, wo wir oft schöne Schauspiele sehen.“ Alexander (meint): „Wie groß das Amphitheater ist! Schau, Lydia, dort sind viele Statuen!“ Lydia (antwortet): „Ich sehe die Statuen. Quintus, warum sind dort Statuen?“ Quintus: „Die Statuen zeigen berühmte Männer.“ Alexander: „Gaius, habt ihr auch ein Theater?“ Gaius: „Sicherlich haben wir nicht nur ein Amphitheater, sondern auch ein Theater.“ Quintus: „Wir betreten nun das Forum Romanum. Betrachtet die schönen Tempel!“ Lydia: „Wie schön die Tempel hier sind! Quintus, warum habt ihr so viele Tempel?“ Quintus: „Hier (sind =) gibt es viele Tempel, weil wir viele Götter haben.“

Gaius: „Wir haben auch viele Göttinnen. Aber viele Gebäude sind (nicht =) keine Tempel. Dort ist die Curie, vor der Curie siehst du eine Basilika.“ Alexander: „Und was ist hinter der Curie?“ Quintus: „Hinter der Curie ist ein schönes Mädchen.“ Alexander: „Ich habe gesagt: WAS ist, nicht WER ist hinter der Curie?“ Gaius: „Hinter der Curie ist das Gefängnis.“ Nun betrachten die Freunde lange die schönen Gebäude, nur Quintus spaziert zur Curie.

Lektion 4 (Über) die Schauspiele Gaius zeigt Alexander und Lydia die Schauspiele. Daher betritt er mit den Freunden, aber ohne Quintus, der noch hinter der Curie ist, das Amphitheater, wo schon viele Männer und Frauen sind. Sie warten auf die berühmten Schauspiele. Nun treten die Gladiatoren und große Tiere ein. Groß ist die Freude der Männer und Frauen. Gaius erzählt den Freunden: „Die Römer schaffen eine große Menge an (wilden) Tieren aus fremden Ländern herbei.“ Nun kämpfen die Gladiatoren mit den (wilden) Tieren. Aber sie kämpfen nicht nur mit den (wilden) Tieren, sondern sie töten die (wilden) Tiere auch. Die Römer freuen sich und schreien, aber Lydia gefällt das Schauspiel nicht: Warum töten die Gladiatoren die schönen Tiere?“ Gaius antwortet dem Mädchen nicht, weil nun neue Gladiatoren eintreten. Alexander fragt: „ Warum hat der eine Gladiator ein Schwert, der andere aber kämpft ohne Schwert?“. Gaius antwortet: „ Er ist ein Retiarius. Er hat kein Schwert, sondern ein Netz.“ Sie kämpfen lange, schließlich besieg der Gladiator den Retiarius, aber er tötet ihn nicht. Gaius erzählt: „Wenn sie gut kämpfen, schenkt der Kaiser ihnen das Leben. – Schaut! Dort treten die Gefangenen ein. Nun kämpfen sie um ihr Leben. Das ist kein schönes Schauspiel.“ Daher gehen die Freunde vom Amphitheater zum Forum, wo sie auch Quintus sehen. Sie fragen: „Hallo, Quintus! Warum sitzt du hier und hast dir nicht die Schauspiele angesehen?“ Quintus antwortet: „ Hallo, Freunde! Jeder hat andere Freuden!

Lektion 5 Über die Thermen Lydia (sagt) zu Gaius: „Mir bereiten die Schauspiele keine Freude.“ Gaius antwortet: „Warum erfreuen dich die Schauspiele nicht? Sind sie nicht schön? Viele Römer erfreuen sie.“ Alexander (meint): „Ich mag die Schauspiele, aber vielen Griechen gefallen sie nicht.“ „So ist es“, sagt Lydia. „Und du, Gaius? Gefallen dir etwa eure Schauspiele? Gaius antwortet: „Mir gefallen sie auch nicht. Daher habe ich im Sinn euch jetzt unsere Thermen zu zeigen. Sicher gefallen sie nicht nur uns, sondern auch euch!“ Da sieht Gaius Claudia und Julia auf dem Form: „Wer von euch kommt mit uns in die Thermen?“ „Gerne kommen wir mit euch in die Thermen!“, antworten die Mädchen. Nun betreten die Freunde die Thermen. Gaius (sagt): „Hier ist das Frigidarium“, dort ist das Caldarium. Auch eine Sportanlage und eine Bibliothek haben wir. Daher gefällt es vielen Römern lange in den Thermen zu bleiben. Die Mädchen eilen zum Caldarium. „Wie schön ist es im warmen Wasser zu sitzen!“, rufen sie. Aber den Buben gefällt es nicht im Wasser zu sitzen. Daher springen sie wieder und wieder ins Wasser. (Das ist eine große Freude.) = Das macht großen Spaß. – Aber manche Männer freut das keineswegs: „Es ist euch nicht erlaubt ins Wasser zu springen! Ihr stört unsere Ruhe! Und so sitzen nun Gaius und Alexander mit den Mädchen im Wasser. Aber wo ist Quintus? Er ist unter Wasser und erschreckt die Mädchen. Die Mädchen schreien dann lachen sie – und stören die Ruhe der Männer.

Lektion 6 Über Romulus und Remus Aber Rhea Silvia, die Tochter des Numitor, hat dennoch zwei Söhne, Romulus und Remus. Daher setzt Amulius die kleinen Buben im Wasser aus. Wenig später nähert sich eine Wölfin dem Wasser, wo sie Romulus und Remus sieht. Sie tötet aber die Kinder nicht, sondern ernährt sie. Dann trägt ein Hirte die Buben mit sich und erzieht sie. Viele Jahre später haben Romulus und Remus – sie sind nun schon Männer – vor, eine Stadt zu bauen. Aber zwei Männer können in der neuen Stadt nicht herrschen. Daher schauen sie sich die Vorzeichen der Götter an. Remus sieht sechs Geier, Romulus aber zwölf. „Kannst du das Vorzeichen sehen?“, fragt Romulus. „Ich bin den Göttern dankbar. Mir ist es mit (der) Hilfe der Götter erlaubt, eine neue Stadt zu bauen.“ Dann baut er mit anderen Männern einige Gebäude und einen Wall. Remus nähert sich nun der neuen Stadt. („Eine wie großartige Stadt ist dir!“) = „Was für eine große Stadt du hast“, lacht er. „Aber Schau: Ich kann über deinen Wall springen!“ Romulus aber tötet Remus zornig mit seinem Schwert und schreit: „So soll es in Zukunft jedem ergehen, der über den Wall meiner Stadt springt.“

Lektion 7 Über die Römer und die Sabiner Romulus herrscht nun in der neuen Stadt. Viele Männer kommen in die Stadt, weil sie vorhaben, dort zu wohnen. (Aber den Männern sind Frauen nicht!) = Aber die Männer haben keine Frauen. Daher fasst Romulus, wie wir bei Livius lesen, einen Beschluss: Er schickt Boten zu den Sabinern, einem benachbarten Volk. Die Boten sagen (zu) den Sabinern: „Kommt in unsere Stadt! Wir bereiten euch schöne Schauspiele!“ Die Sabiner hören die Worte der Boten mit großer Freude und kommen gerne. Denn so können sie auch die neue Stadt anschauen. Während aber die Sabiner die Schauspiele anschauen, rauben die Römer plötzlich die Töchter der Sabiner und bringen sie mit sich nach Hause. Die Sabiner können ihren Töchtern nicht helfen, weil sie ihre Waffen nicht bei sich haben, und verlassen zornig Rom. Zuhause aber ergreifen sie die Waffen, weil sie das Unrecht der Römer nicht ertragen können, und nähern sich wieder Rom. Sie haben im Sinn, Krieg zu führen. Wenig bevor der Krieg zwischen den Römern und den Sabinern beginnt, eilen die Töchter zu den Männern. „Es ist nicht notwendig, krieg zu führen!“, rufen sie, „wir bleiben gerne bei den Römern. Denn es sind gute Männer.“

Lektion 8 Über Lukretia Die Männer reiten drei Stunden lang, dann nähern sie sich Rom und kommen zu den Frauen. Was machen die Frauen? Weder schlafen sie noch sind sie zu Hause, sondern sie sind mit Freunden beim Gelage. Nur Lukretia ist mit zwei Mägden zu Hause und arbeitet. Sextus Tarquinius, einer von den drei Söhnen des Tarquinius Superbus, sieht Lukretia und denkt bei sich: „Wie schön ist Lukretia!“ Dann verlassen sie Lukretia und eilen zur Stadt Ardea. Zur ersten Stunde sind sie wieder im Lager. Am nächsten Tag kommt Sextus Tarquinius allein zu Lukretia. Er hat vor die schöne Frau zu vergewaltigen. Aber Lukretia widersetzt sich: „Du kannst mich töten, aber ich begehe nicht Ehebruch.“ Tarquinius aber sagt: „Wenn du mir nicht gehorchst, töte ich nicht nur dich, sondern auch

einen Sklaven. Dann werde ich erzählen: ‚Ich habe Lukretia mit einem Sklaven beim Ehebruch gesehen.’“ Nun widersetzt sich Lukretia nicht mehr. Dann schickt Lukretia einen Boten zu ihrem Mann ins Lager. Collatinus kommt und hört von der Vergewaltigung. „Du bist ohne Schuld“, sagt er. Dennoch ruft Lukretia: „Keine Frau soll aufgrund des Beispiels von Lukretia Ehebruch begehen!“ Dann tötet se sich mit einem Dolch. Das römische Volk hört wenig später von der Vergewaltigung und ist sehr zornig (darüber). Es hilft dem Collatinus und vertreibt die Familie der Tarquinier aus der Stadt.

Lektion 9 Wen fürchten die Römer am meisten? Die Gallier besiegen die Römer (bei Fluss Allia) = an der Allia und töten viele Soldaten. Dann nähern sie sich Rom. Die Römer aber verlassen ihre Häuser und fliehen aufs Capitol. So können die Gallier Rom besetzen und die zerstören viele Häuser. Dann belagern sie auch das Capitol, aber sie können es nicht erobern. Daher beschließen sie, das Capitol nachts, wenn die Römer schlafen zu erstürmen. Einer nach dem anderen besteigt heimlich zum Capitol hinauf. Weder die Menschen noch die Hunde hören die Gallier. Aber die Gänse schlafen nicht. Weil die Gänse der Juno geweiht sind, haben die Römer die Gänse nicht getötet, obwohl sie schon keine Nahrung mehr hatten (= der Nahrung entbehrten). Nun (schreien) = schnattern die Gänse laut (mit lautem Geschrei). Marcus Manlius, ein im Krieg hervorragender Mann, hört das Geschnatter der Gänse und weckt sofort die übrigen Römer auf. Dann ergreift er seine Waffen und stößt den ersten Gallier vom Capitol hinab. Nun ergreifen auch die übrigen Soldaten die Waffen. Sie eilen zu Manlius und können die Gallier besiegen. So retten die Gänse das Capitol. Manlius erwirbt sich auch großen Ruhm und erhält den Namen „Capitolinus“.

Lektion 10 Über Hannibal Hannibal, ein (Feldherr von großer Tapferkeit =) sehr tapferer Feldherr, beschließt seine Truppen von Spanien nach Italien zu führen. So verlässt er mit den Soldaten Saguntum. Aber er eilt nicht mit Schiffen über das Meer nach Italien, sondern er wagt es seine Soldaten mit Hilfe von Elefanten über die Alpen zu führen. Viele Soldaten und einige Elefanten verliert er. Dennoch kommt er schließlich nach Italien. Dort kann er i einigen Schlachten die Römer besiegen und verwüstet große Teile Italiens. Die Römer sind in großer Furcht. Nicht einmal von Rom können sie Hannibal fernhalten. Denn die Karthager besiegen die römischen Truppen bei Cannae und töten viele Soldaten, dann nähern sie sich Rom. „Hannibal vor den Toren Roms!“, rufen wenig später die Römer. Hannibal aber wagt nicht, die Stadt zu bestürmen. Dann machen die Römer Publius Cornelius Scipio, (einen Mann von höchstem Ansehen =) einen sehr angesehenen Mann zum Feldherrn. Scipio beschließt, den Krige nicht in Italien, sondern in Afrika zu führen und führt die Truppen übers Meer. Hannibal eilt nun in die Heimat, obwohl er Italien nicht gerne verlässt. Dennoch besiegt Scipio die Truppen der Karthager und schließt mit den Feinden Frieden. So befreit Scipio die Römer von großer Furcht und erhält den Namen „Afrikanus“.

Lektion 11 Wer liebt Jupiter nicht? Jupiter weiß: „Das Mädchen fürchtet mich, (den Gott von höchster Macht =) den sehr mächtigen Gott, sicherlich.“ Daher fasst er diesen Plan: Er ruft Merkur, den Götterboten zu sich und befiehlt ihm: „Eile, mein Sohn, zum Berg, wo die Rinder des Königs sind, und führe sie zur Küste.“ Merkur gehorcht sofort: Er (dieser) pflegt nämlich Jupiter zu helfen und dessen Befehle auszuführen. Wenig später kommen d...


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