Probeklausur 2015, Fragen und Antworten PDF

Title Probeklausur 2015, Fragen und Antworten
Course Siedlungswasserwirtschaft und Gewässerschutz
Institution Universität für Bodenkultur Wien
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1) unvollkommener Brunnen (Skizze und benennen) 2) Bezeichnungen der Teile eines Wasserverteilungssystems 3) Bemessung eines Filters nach Grombach (siehe Anhang Übungen Seite 22) 4) Rechnungen rund ums Tillmans-Diagramm ... + Auswahl des Entsäuerungsverfahrens (ob Werte logisch sind) 1. Was bedeutet der Begriff "Parameter mit Indikatorfunktion" bei der gesetzlichen Regelung der TW-Qualität (Trinkwasserverordnung) und welche sind die Konsequenzen/ Maßnahmen bei Nichteinhaltung? Nennen Sie mindestens 3 BSP für "Parameter mit Indikatorfunktion" (chem, physik, mikrobiologisch) (6 Punkte) 2. Welches Instrument sieht das Wasserrechtsgeset für den Schutz von Trinkwasserversorgungsanlagen vor? Wie wird dieser Schutz INHALTICH UND FORMAL durchgeführt? (Detailliert ausführen) (6 Punkte) 3.Wonach richtet sich bei der Bedarfsrechnung der Wert für den maximalen Stundenbedarf beim "Haushaltsbedarf"? (3 Punkte) 4. Nennen Sie im Detail den Wasserbedarf, der der Rohrnetzberechnung für den BF 2 zugrunde gelegt wird (Formelbuchstaben, Erklärung dazu und Einheit.) (5 Punkte) 5. Wofür wird die Metermengenzahl verwendet und wie wird die Metermengenzahl in BF 2 berechnet? (Formelbuchstaben, Erklärung dazu und Einheit.) (6 Punkte) 6. Welche unterschiedlichen Quelltypen gibt es; nennen und skizzzieren Sie 4 Beispiele. (10 Punkte)

7. Nennen Sie den gemäß den technischen Regeln vorgesehenen Bereich für den a) Betriebdrcuk von Hausanschlüssen b) die wirtschaftlich optimale Fließgeschndigkeit im Verteilnetz! (4 Punkte) 8. Skizzieren Sie im Detail die Quellfassung (Fassung und Brunnenstube) einer Schichtquelle und bennen Sie die wichtigsten Anlagenteile. (8. Punkte) (Zu zeichenn war die Quellfassung und die Brunnenstube nochmal im Detail) 1. Schongebiet + ausführliche Erklärung 2. gegeben war eine Abbildung eines Wasserverteilungssystems (in meinem Skript von 2008 ist es unter "5.2 Rohrnetz und Rohrleitungen" "Abb. 5-15: Bezeichnung der Teile eines Wasserverteilungssystems" es war die Abbildung mit Nummerierung gegeben, man musste die Nummern richtig benennen 3. Brandfall 1+2: Erklärung in Worten oder Formelzeichen (welche Einheit?) 4. Tillmannkurve, 2 Diagramme waren gegeben 1. Bsp. Tilmannkurve (pH-Wert, Parameter, Diagramm, Variantenentscheidung) 2. Rohrnetz: Auf Zeichnung einzelne Teile benennen 3. Betriebsfälle: Welcher Ungünstigste? ... 4. Bsp. Hydranten 5. Schutz-/Schongebiet 6. Unterschied: Verbrauch/Bedarf 7. Brunnengleichung vom unvollkommenen Brunnen zeichnen

8. Metermengenzahl 1. Sicherung zukünftiger Trink/Nutzwasserressourcen (=Schongebiet) 2. Bsp. Bemessung des Filters nach Grombach (Übungsskript Eisengehalt ..., Formel und alles war gegeben - wie Test v. 17.12.2004) 3. Lt. Önorm B2538 a)Betriebsdruck für Hausanschlüsse, b)wirtschl. opt. Fließgeschwindigkeit 4.a) Wonach richtet sich bei der Bedarfsrechnung der Wert für den maximalen Stundenbedarf beim "Haushaltsbedarf"? b) Nennen Sie die Größenordnung des Anteils des max. Stundenbedarfs am Tagesbedarf! 5. Skizzieren Sie im Detail die Quellfassung (Fassung und Brunnenstube) einer Schichtquelle und benennen Sie die wichtigsten Anlagenteile. 6. Lt. ÖNORM B2538 - Berechnung vom max. Stundenbedarf - Einzelne Schritte aufzählen 7. u. 8. ??? 1. Schutz der Trinkwasserressourcen -Schutz-/Schongebiet - wie werden sie festgelegt (mittels Bescheid/ Verordnung) -Maßnahmen in der Abwassertechnik - in AEV werden Grenzwerte festgelegt -weitere Richtlinien (z.B. Nitratrichtlinie, landwirtschaftliche Programme (oder so ähnlich), etc.) 2. UNO - Regelungen zu Trinkwasser - UN-Charta - Recht auf Trinkwasser ist nicht direkt sondern nur indirekt verankert! (menschenwürdiges Leben...)

3. Knappheit von Wasserressourcen - wie geht man vor, was kann gemacht werden? - mit weniger Wasser auskommen = einsparen, z.B. im Haushalt (Dusche statt Vollbad, Toilettenspülung etc.) - Regenwassernutzung …. 7. Filterarten -Schnell-und Langsamfilter -offen/geschlossen -Einschicht-/Mehrschichtfilter -einstufig/mehrstufig -Trockenfilter -Aufwärts-/Abwärts-/Durchströmfilter -Gleichstrom-/Gegenstromfilter -rückspülbar/nicht rückspälbar 8. Wasseraufbereitung - Adsorption? - ergänzendes Verfahren - schwer abbaubare Stoffe (Pestizide, org. Chlorverbindungen etc.) - Aktivkohle - verschiedene Arten -> Adsorptionsisotherme - Filterbemessung nach Grombach (s. Anhang Übungen S.22) - Rohrkennlinie & Rohrnetzkennlinie (beschreiben, skizzieren) - Diverses zu den Betriebsfällen - Einheitsverbrauch eines Einwohners (120 l/E,d) - Betriebsdrücke, Strömungsgeschwindigkeiten im Rohrnetz - Schongebiet - Wasserbedarf vs. Wasserdargebot

-) Unterschied Verbrauch - Bedarf -) Wie groß ist der Tagesbedarf einer Person laut ÖNORM -) Auf welche Art wird der Schutz von Brunnen erreicht, was sind die Detailabmessungen, wer ist für die Erlassung zuständig -) Zeichnen einer Quellfassung mit Brunnenstube von einer Karstquelle(!) -) Aus welchen Wassermengen setzen sich der erste und zweite Betriebsfall zusammen, Abkürzungen und in Worten -) Welche Hydranten werden beim 2. Betriebsfall betrachtet -) In welchem Bereich liegt der Mindestdruck und der Betriebsdruck an der Übergabestelle für BF1 und BF2 (oder so ähnlich) -) Berechnung (=Herauslesen aus Tabelle) eines KalkKohlensäuregleichgewichtes 1) Hoch Gegenbehälter (Definition, Vor Nachteile, Skizze) 2) Betriebsrauhigkeit (Definition, Werte, Einheiten) 3) Bohrbrunnenskizze 4) Tabellenrechnung 1.Bsp Übungsskript 5) Rechtsfragen 6) Metermengenzahl 7) Bernoulli Gleichung 1. Gesetzliche Richtlinien für Trinkwasser? 2. Brunnenarten, Bohrbrunnen skizzieren und beschriften? 3. Mittleren Tageswasserbedarf ermitteln (aus Jahresverbrauch) mittlerer Bedarf an verbrauchsreichen Tagen ermitteln (Faktor gegeben)

Ausgleichswassermenge graphisch ermitteln woraus setzt sich Speicherbemessung zusammen? 4. Betriebl. Rauhigkeitsbeiwert: Abhängigkeit, Einflüsse, Definition, Größenordnung 5. Desinfektion: Einteilung und Verfahren 6. Gegenbehälter, Durchlaufbehälter: Unterschiede verbal beschreiben und schem. Darstellung 7. Betriebsfall II: Berechnung der Metermengenzahl

1) Durchlaufbehälter & Gegenbehälter - verbal erklären mit Skizze - Unterschiede - Vor- u. Nachteile 2) Betriebsrauhigkeit - Kurzbezeichnung & Dimension - Beeinflussung durch welche Faktoren - Werte der Betriebsrauhigkeit bei Bemessung von Verteil- & Transportleitungen 3) Skizzieren eines Bohrlochbrunnens 4) Bemessung Speicherinhalt einer Wasserversorgungsanlage übliches Beispiel wie bei den meisten anderen Testzusammenfassungen 5) in Österreich gültige gesetzliche Regelung für die Trinkwasserqualität, Name des Rechtsbereiches bzw. des Gesetzes, genauer Lang- bzw. Kurzname der Regelung 6) Bedeutung Begriff „Parameter“ bei der gesetzlichen Regelung der TW-Qualität. Konsequenzen bei Nichteinhaltung 2 Beispiele für Parameter 7) Bedeutung Begriff „Parameter mit Indikatorfunktion“ bei der gesetzlichen Regelung der TW-Qualität. Konsequenzen bei Nichteinhaltung

2 Beispiele für Parameter mit Indikatorfunktion 8) Wofür Metermengenzahl verwendet wie wird Metermengenzahl für Betriebsfall 2 berechnet 9) Was sind Komponenten der Bernoulli- (bzw. Darcy-Gleichung) wofür wird diese verwendet Gleichung aufschreiben & erklären

1) Welche Arten von GW gibt es und was sind ihre charakteristischen Merkmale? 2) Charakteristische Merkmale von Oberflächen- bzw. Grundwasser bezüglich Quantität und Qualität 3) Definition Wasserbedarf/Wasserverbrauch 4) Aus welchen Komponenten setzt sich der Wasserbedarf zusammen? 5) Welches sind die wesentlichen Kennzahlen der Bedarfsrechnung zur Dimensionierung einer Wasserversorgungsanlage 6) Welche sind die bestimmenden Betriebsfälle zur Dimensionierung? 7) Welche Regelungen bestehen im Hinblick auf die Qualität von Trinkwasser in Österreich? 8) Welche sind die wesentlichen Inhalte bzw. Begriffe der TWV 2001? 9) Welche zentralen Normen werden für die Planung einer Wasserversorgungsanlage verwendet? 10) Nennen Sie darüber hinaus weitere Planungsgrundlagen 11)

Welche Arten der Wassergewinnung gibt es entsprechend

den Typen der Wasservorkommen? 12)

Welche grundlegenden Informationen und Unterlagen sind

für die Bemessung einer Wasserfassung notwendig? 13)

Welche sind die wesentlichen Bestandteile einer

Quellfassung? +Skizze! 14)

Welche sind die maßgeblichen Auslegungsparameter

(Hauptabmessungen) eines Brunnens? 15)

Was sind die wesentlichen Bestandteile eines horizontalen

und vertikalen Filterbrunnens? +Skizze! 16)

Bestandteile eines Brunnenvorschachtes? +Skizze

17)

Bestandteile des Brunnenkopfes? +Skizze

18)

Welche Arten von Wasserspeichern gibt es?

19)

Welche Aufgaben hat ein Wasserspeicher zu erfüllen?

20)

Dimensionierungsparameter für Wasserspeicher.

21)

Welche Bauformen von Trinkwasserspeichern gibt es,

welches sind die grundsätzlichen Anforderungen? 22)

Welche Arten von Rohrnetz/ Verteilungsnetzformen gibt es?

23)

Woraus besteht ein Versorgungsnetz, welche Arten von

Leitungen gibt es nach versorgungstechnischer Art bzw. nach hydraulischen Gesichtspunkten? 24)

Welches sind die theoretischen Grundlagen der Leitungs-/

Rohrnetzdimensionierung? 25)

Erklären Sie den Begriff Betriebsrauhigkeit und dessen

Bedeutung für die einzelnen Leitungsarten. 26)

Welche Druckbedingung für die Rohrnetzbemessung gibt es?

27)

Nach welchen Kriterien werden Pumpen ausgewählt?

28)

Desinfektionsmaßnahmen in der Trinkwasserversorgung

29)

Entsäuerung – Einstellung des Kalk- Kohlensäure -

Gleichgewicht

-Unterschiede zwischen Bahn-, Abstands- und Filtergeschwindigkeit (6) -Wozu dient die Tagesganglinie des Bedarfs Wofür wird sie verwendet? (4) -Was ist die/sind die Aufgabe(n) der TW-Aufbereitung? Was sind die Anforderungen an TW-Aufbereitungsanlagen? (4) -OW und GW: Einteilung, zugehörige Vorkommen, Charakteristika in Bezug auf Qualität bei TW-Nutzung (9)

1.) Was ist ein Parameter (lt. VO), was ist beim Überschreiten? Nenne jeweils 2 Beispiele (Chemisch, Biologisch) 6 P 2.) Erkläre die Beiden ersten Betriebsfälle zur Auslegung eines Wasserversorgungsnetzes genau ( Formelzeichen, Einheiten etc) 9P 3.) Welche Desinfektionsmethoden gibt es? Was ist die Mindestanforderung an eine Desinfektion? 4P 4.) Welche 3 Arten der Trinkwassergewinnung gibt es? Welche Vor- & Nachteile? 6P Reinwasserteil: - Ermittlung des Ausgleichsvolumens bei Speichern (Skizze Summenlinien Bedarf/verbrauch usw.) - Einteilung von Filtern - Wie können die Filter wirken (crossflow oder dead-end) wie? (bei crossflow mit Druck/Konzentrationsunterschied/Spannungsunterschied) und wie heißt der Teil, der durchgeht (Permeat bei crossflow, Filtrat bei dead-end) - Adsorptionsisotherme zeichnen (auf Achsenbeschriftung achten, was heißt isotherm überhaupt)

- Membranverfahren (welche gibt es, wo angewendet, was wird zurückgehalten)

- hydrologische Begriffe zum GW (Stauer, Leiter,...) - künstliche GW-Anreicherung - Durchlässigkeitsermittelung (inkl. Skizze des Darcy-Versuch) - biologische TW-Aufbereitung - natürliche GW-Anreicherung (inkl. Skizze) a.) Vorgangsweise bei der Bedarfsermittlung (Bedarfszahlen, Ziel=zukünftiger Bedarf,...) b.) TW Nutzung in AUT (GW, 50% Karst, 50% Poren) und Brunnenarten incl. Einsatzbereiche c.) (ich glaube es war) Verfahren zur Spurenstoffentfernung d.) Kalk-Kohlensäure Gleichgewicht ~ Was benötigt man zur Planung einer TW-Versorgung ~ Verfügbarkeit von Wasser (Pumpversuche...) ~ TW-Aufbereitung ~ 2-Schichtfilter ~ Eisen/Mangan im GW: Vorkommen, Entfernung.. - Betriebsfall 1 und 2 angeben (Formel + Erklärung) - nach ÖNORM 2538: Druckbereiche (Hausanschluss, Betriebsfall 1) und zulässige Leitungsgeschwindigkeiten (Betriebsfall 1, für eine Verteilungsleitung) - Wie (durch WEN) und in welcher Form (Kerngebiet, Randgebiet, ...) wird ein Schongebiet festgelegt? - gültiger Tageswasserbedarf eines Einwohners pro Tag (nach ÖNORM)

- Rechnung: Filterberechnung nach Grombach (1:1 wie im Übungsskript), Formel war gegeben - wonach richtet sich der maximale Stundenbedarf bei der Bedarfsrechnung? - Was ist eine Rohrkennlinie und eine Rohrnetzkennlinie, Unterschied zwischen den beiden; eine der beiden in einem Diagramm zeichnen und die Achsen richtig beschriften (Rohrnetzkennlinie siehe Skript 2007, Seite 4-17)...


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