Ubungsaufgaben Buchungssatze PDF

Title Ubungsaufgaben Buchungssatze
Course Buchführung und Abschluss
Institution Philipps-Universität Marburg
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Description

Übungsaufgabe 1: Buchungssätze I. Wie lauten die Buchungssätze zu den folgenden Geschäftsvorfällen? 1. Wir begleichen eine Rechnung durch Banküberweisung



1.800,00

2. Barkauf von Waren



2.600,00

3. Kauf einer Schreibmaschine durch Banküberweisung



920,00

4. Wir begleichen unsere Verbindlichkeiten aus Lieferungen durch Postüberweisung



640,00

5. Bareinzahlung auf Bankkonto



1.160,00

6. Zieleinkauf von Waren



3.860,00

7. Wir begleichen eine Darlehensschuld durch Banküberweisung



6.000,00

8. Kauf eines unbebauten Grundstücks durch Banküberweisung und gegen bar

€ €

45.000,00 4.000,00

9. Barverkauf eines gebrauchten Tischcomputers



5.000,00

10. Kunde begleicht eine fällige Rechnung durch Postüberweisung durch Banküberweisung

€ €

280,00 600,00

11. Barabhebung vom Bankkonto



200,00

12. Wir nehmen ein langfristiges Bankdarlehen auf und erhalten in bar auf unserem Bankkonto gutgeschrieben

€ €

4.000,00 6.000,00

13. Zieleinkauf eines Lastkraftwagens



32.000,00

14. Wir begleichen eine langfristige Verbindlichkeit durch Banküberweisung und Barzahlung

€ €

1.600,00 290,00

15. Wir begleichen eine fällige Rechnung durch Banküberweisung



340,00

II. Welche Geschäftsvorfälle liegen den folgenden Buchungssätzen zugrunde? 1. Bank

an Postbank



1.000,00

2. Langfristige Verbindlichkeiten

an Kasse



5.000,00

3. Kurzfristige Verbindlichkeiten



7.000,00 an langfristige Verbindlichkeiten € an Kasse €

6.000,00 1.000,00

4. B.u.G.



2.500,00 an Kasse an Bank

€ €

500,00 2.000,00

5. Postbank Bank Kasse

€ € €

500,00 1.400,00 300,00 an Forderungen aus L.u.L.



2.200,00

6. Bebaute Grundstücke

an langfristige Verbindlichkeiten €

10.000,00

7. Kasse

an B.u.G.



900,00

8. Langfristige Verbindlichkeiten

an Bank



3.000,00

an Verbindlichkeiten aus L.u.L.



1.000,00

€ €

1.400,00 600,00

9. Waren 10. Verbindlichkeiten aus L.u.L.



2.000,00 an Postbank an Bank

11. Forderungen aus L.u.L.

an B.u.G.



500,00

12. Postbank

an Bank



100,00

13. Waren

an Kasse



200,00

14. Eigenkapital

an Bank



1.000,00

15. Postbank

an Kasse



300,00

Übungsaufgabe 2: Schlussbuchungen I. Die Buchführung weist am Ende des Jahres folgenden Kontostand auf. Erstellen Sie den Abschluss! B.u.G.

Soll

Haben

EK

Soll

Haben

20.000,00

Soll

Soll

50.000,00 30.000,00

Fuhrpark 10.000,00

Waren 130.000,00

128.000,00

Soll

Darlehensverbindlichkeiten Haben 20.000,00

Haben

Soll

Verbindlichkeiten aus L.u.L. Haben 140.000,00 150.000,00

Haben

100.000,00

Postbank 20.000,00

Haben

18.500,00

Kasse

Soll

Soll

80.000,00

Bank

Soll

Haben

30.000,00

Haben

29.500,00

Schlussbilanzkonto

Soll

Haben

B.u.G.

EK

Fuhrpark

Darlehensverbindlichkeiten

Waren

Verbindlichkeiten a. L.u.L.

Bank Postbank Kasse II. Schließen Sie die Konten ab und erstellen Sie die Schlussbilanz! Geschäftshaus

S

HS

250.000,00

Bank

S

170.000,00

Soll

Fuhrpark 50.000,00

Kasse

HS

150.000,00

28.000,00

Schlussbilanzkonto

B.u.G.

H S

5.000,00

120.000,00

H S

27.500,00

Haben

H S

1.000,00

EK

H S

514.500,00

Aktiva

Waren

500.000,00

Verb. a. L.u.L.

110.000,00

Schlussbilanz

H

400.000,00

H

130.000,00

Passiva

2

Übungsaufgabe 3: Eröffnungsbuchungen I. a) Erstellen Sie die Eröffnungsbilanz! Beachten Sie dabei die Reihenfolge. Das Anlagevermögen (Haus, Ausstattung) steht vor dem Umlaufvermögen (Waren, Geldmittel), und zwar werden die am wenigsten flüssigen Vermögensteile immer zuerst genannt. Die Schulden sind nach der Fälligkeit zu gliedern. Die langfristigen sind vor den kurzfristigen aufzuführen. b) Eröffnen Sie danach die Konten! B.u.G. € 110.000,00; Waren € 200.000,00; Bankguthaben € 30.000,00; Kasse € 1.000,00; Eigenkapital € 331.000,00; Verbindlichkeiten aus L.u.L. € 10.000,00 Aktiva

Eröffnungsbilanz

Passiva

Soll

Aktivkonten

Eröffnungsbilanzkonto

Haben

Passivkonten

II. Erstellen Sie zunächst die Eröffnungsbilanz und eröffnen Sie danach die Konten! Kasse € 500,00; Waren € 230.000,00; B.u.G. € 150.000,00; Geschäftshaus € 300.000,00; Darlehensverbindlichkeiten € 40.000,00; Fuhrpark € 20.000,00; Bankguthaben € 40.000,00; Verbindlichkeiten aus L.u.L. € 60.000,00 Aktiva

Eröffnungsbilanz

Passiva

Soll

Eröffnungsbilanzkonto

Haben

3

Übungsaufgabe 4: Buchung erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle I. II.

Erstellen Sie die Eröffnungsbilanz zum Anfang des Jahres und eröffnen Sie die Bestandskonten! Geben Sie die Buchungssätze zu den laufenden Geschäftsvorfällen an!

III. Buchen Sie die Geschäftsvorfälle in den Konten; verweisen Sie auf die Buchungssätze! IV. Erstellen Sie die Schlussbilanz zum Ende des Jahres!

Anfangsbestände zum Anfang des Jahres: Betriebs- und Geschäftsausstattung



8.600,00

Waren



11.800,00

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen



5.900,00

Kasse



1.200,00

Postbankkonto



880,00

Bank



10.500,00

Langfristige Verbindlichkeiten



7.500,00

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen



4.800,00



580,00

Geschäftsvorfälle: 1. Bareinkauf von Waren 2. Kunde begleicht seine Schuld durch Banküberweisung



875,00

3. Tilgung einer langfristigen Verbindlichkeit durch Banküberweisung



2.550,00

4. Banküberweisung zum Ausgleich von Lieferantenschulden



580,00

5. Eine gebrauchte Rechenmaschine wird bar verkauft



290,00

6. Ein Kunde begleicht seine Schuld durch Postüberweisung



320,00

7. Bareinzahlung auf das betriebliche Bankkonto



200,00

8. Zielverkauf von Waren



790,00

9. Umwandlung einer Lieferantenschuld in eine langfristige Verbindlichkeit



700,00

10. Kauf einer Karteieinrichtung durch Banküberweisung



830,00

11. Zahlung an Lieferanten durch Banküberweisung durch Postüberweisung

€ €

780,00 380,00

12. Barverkauf von Waren



370,00

13. Barverkauf einer Schreibmaschine



490,00

14. Privateinlage auf das betriebliche Bankkonto



3.400,00

4

Übungsaufgabe 5: Buchung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle und schließen Sie die Erfolgskonten ab (nicht die GuV)! 1. Banküberweisung für Werbedrucksachen



400,00

2. Postüberweisung für Büromaterial



100,00

3. Fernsprechgebühren bar



60,00

4. Lohnzahlung bar



2.400,00

5. Bank schreibt uns Zinsen gut



25,00

6. Wir überweisen durch Bank für Geschäftsraummiete



800,00

7. Überweisung von Gehältern durch Bank



5.000,00

8. Briefmarkenkauf bar



12,00

9. Reisekosten bar



270,00



40,00

10. Wir erhalten Bankgutschrift für Darlehenszinsen 11. Mieteinnahmen bar



240,00

12. Wir bezahlen Stromrechnung durch Postüberweisung



300,00

ERFOLGSKONTEN

S

S

Personalaufwand

H

S

Allg. Verwaltungsaufwand H

S

Miete und Sachaufwand H

Zinsertrag

H

S Werbungs- und Reiseaufwand H

S

Gewinn- und Verlustkonto

Soll

Mietertrag

H

Haben

BESTANDSKONTEN

S

Kasse

H

S

Bank

H

S

Postbank

H

5

Übungsaufgabe 6: Buchung auf Bestands- und Erfolgskonten I. II. III.

Buchen Sie die Geschäftsvorgänge! Schließen Sie die Konten ab! Ermitteln Sie den Erfolg anhand einer Gewinn- und Verlustrechnung!

IV. Erstellen Sie die Schlussbilanz!

Herr Hai ist Immobilienmakler und vermittelt gegen Provision Wohnungen und Häuser. Hierfür hat er in der City einen Büroraum angemietet. Außerdem vermietet Herr Hai ein eigenes Haus, in dem er nicht wohnt. Dieses Haus wird in der Bilanz als bebautes Grundstück ausgewiesen. Die Bilanzposition „Betriebs- und Geschäftsausstattung“ beinhaltet die Ausstattung des Stadtbüros. Als ordentlicher Kaufmann führt Herr Hai neben Bestands- auch vier Erfolgskonten: Haus- und Grundstücksaufwand, Büroaufwand, Haus- und Grundstücksertrag, Provisionsertrag.

Aktiva

Eröffnungsbilanz zum Anfang des Jahres

Bebaute Grundstücke



350.000,00 Eigenkapital

B.u.G.



Forderungen aus L.u.L.



6.850,00

Zahlungsmittel (-vereinfacht dargestelltes- gemeinsames Konto für Bank und Kasse)



6.030,00



403.000,00

40.120,00 Verbindlichkeiten aus L.u.L.

Passiva



300.000,00



103.000,00



403.000,00

Im Laufe des Geschäftsjahres ereignen sich die folgenden Vorgänge: 1. Herr Hai vermittelt eine Wohnung, Kunde zahlt Provision in Höhe von € 800,00 bar. 2. Die Telefongebühren für das Büro werden in Höhe von € 384,00 abgebucht. 3. Die Reinemachefrau für das Büro erhält in bar € 250,00. 4. Mietertrag aus der Vermietung des eigenen Hauses geht in Höhe von € 1.500,00 auf dem Bankkonto ein. 5. Herr Hai makelt ein Haus. Die Provision beträgt € 5.600,00, der Kunde bekommt darüber eine Rechnung. 6. Herr Hai hat Handwerker in seinem Haus; die Renovierung beträgt € 5.000,00 und wird sofort bezahlt. 7. Ein Kunde begleicht seine Verbindlichkeit durch Banküberweisung in Höhe von € 1.250,00. 8. Herr Hai erzielt Mieteinnahmen aus der Vermietung seines Hauses in Höhe von € 1.500,00 in bar. 9. Die Stromrechnung für das Stadtbüro wird abgebucht, Betrag € 165,00. 10. Herr Hai vermittelt einen Wohnblock und erzielt durch Banküberweisung einen Provisionsertrag von € 3.950,00. 11. Die Miete für das Stadtbüro wird abgebucht, Betrag € 500,00. 12. Herr Hai ist der Meinung, für dieses Jahr genug gearbeitet zu haben. Er entnimmt die gesamten Zahlungsmittel für private Zwecke und ab geht´s nach Ibiza.

6

Übungsaufgabe 7: Unterschiedliche Methoden der Buchung des Warenverkehrs

Dem Warenanfangsbestand steht in gleicher Höhe Eigenkapital gegenüber! Eröffnen Sie die notwendigen Konten. Die Geschäftsvorfälle werden in chronologischer Reihenfolge aufgeführt, die Inventurbestände stimmen mit den buchmäßigen Endbeständen überein!

Fall 1: Warenanfangsbestand

30.000 Stück

à



3,00

1.

Zieleinkauf von Waren

5.000 Stück

à



2,50

2.

Zielverkauf von Waren

6.000 Stück

à



5,50

3.

Zieleinkauf von Waren

10.000 Stück

à



2,00

4.

Zielverkauf von Waren

15.000 Stück

à



5,50

à



3,00

Warenendbestand laut Inventur

a) Bestandsrechnerisches Verfahren: Nettomethode mit Inventur b) Aufwandsrechnerisches Verfahren: Bruttomethode mit Inventur

Fall 2: Warenanfangsbestand

20.000 Stück

à



6,90

1.

Zielverkauf von Waren

10.000 Stück

à



10,10

2.

Zielverkauf von Waren

10.000 Stück

à



10,20

3.

Zieleinkauf von Waren

15.000 Stück

à



7,50

4.

Zielverkauf von Waren

7.500 Stück

à



10,50

5.

Zielverkauf von Waren

5.000 Stück

à



10,30

à



7,50

Warenendbestand laut Inventur

a) Bestandsrechnerisches Verfahren: Bruttomethode mit Inventur b) Aufwandsrechnerisches Verfahren: Bruttomethode mit Inventur

7

Übungsaufgabe 8: Ermittlung des Warenerfolgs mit Umsatzsteuer

Aktiva

B.u.G. Waren Ford. aus L.u.L. Bank Kasse

€ € € € € €

Eröffnungsbilanz 50.000,00 Eigenkapital 70.000,00 Darlehensverb. 20.000,00 Verb. aus L.u.L. 20.000,00 10.000,00 170.000,00

Passiva

€ € €

90.000,00 50.000,00 30.000,00



170.000,00

Ein Großhändler hat nachfolgend genannte Geschäftsvorfälle zu buchen: Notieren Sie die zugehörigen Buchungssätze, nehmen Sie die Buchungen auf den T-Konten vor und schließen Sie die Konten ab (Abschluss der Warenkonten durch Bruttobuchung). Gehen Sie vereinfachend von einem USt-Satz in Höhe von 10% aus!

1. Der Großhändler verkauft und liefert an einen seiner Stammkunden Waren im Wert von netto € 40.000,00. Zahlung erfolgt per Banküberweisung. 2. Die Miete in Höhe von € 5.000,00 (zuzügl. USt) wird vom Großhändler bar bezahlt. 3. Ein Kunde, an den der Großhändler vor zwei Wochen Waren auf Ziel verkauft hatte, schickt heute aufgrund einer vom Großhändler als berechtigt angesehenen Reklamation Waren im Wert von netto € 5.000,00 zurück. Die noch offene Rechnung wird entsprechend korrigiert. 4. Der Großhändler erhält von einem Lieferanten Waren im Wert von € 10.000,00 geliefert. Die Zahlung erfolgt durch Banküberweisung. 5. Bei der Einlagerung der gekauften Waren stellt der Großhändler fest, dass ein Teil der Lieferung große Mängel aufweist. Nach Rücksprache mit seinem Lieferanten schickt er diesem Waren im Wert von netto € 2.000,00 zurück und bekommt den entsprechenden Betrag per Banküberweisung erstattet. 6. Der Warenbestand beträgt am Ende des Jahres laut Inventur € 58.000,00.

8

Übungsaufgabe 9: Anschaffungsnebenkosten und Anschaffungspreisminderungen

Aktiva

B.u.G. Waren Ford. aus L.u.L. Bank Kasse

€ € € € € €

Eröffnungsbilanz 90.000,00 Eigenkapital 150.000,00 Darlehensverb. 50.000,00 Verb. aus L.u.L. 50.000,00 10.000,00 350.000,00

Passiva

€ € €

100.000,00 190.000,00 60.000,00



350.000,00

Die Firma Hochstrom ist im Elektrogerätegroßhandel tätig. Sie hat einige Geschäftsvorfälle zum Einund Verkauf unter Berücksichtigung von Bezugsaufwendungen und Preisnachlässen zu buchen. Der USt-Satz soll vereinfachend mit 10% angenommen werden. Notieren Sie die Buchungssätze zu nachfolgenden Geschäftsvorfällen, buchen Sie sie auf T-Konten und schließen Sie diese dann ab (nach der Bruttomethode)!

1. Die Firma Hochstrom kauft für ihr Büro einen PC nebst Laserdrucker. Der Nettobetrag lautet insgesamt über € 6.000,00 und ist spätestens nach 60 Tagen zu zahlen. Bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen wird man Skonto in Höhe von 2% erhalten können. 2. Für den Transport und die Installation der Geräte sind weitere € 1.000,00 netto als Bezugsaufwand bar bezahlt worden. 3. Nach Ablauf von 10 Tagen bezahlt Hochstrom die Rechnung aus 1. unter Abzug von 2% Skonto. 4. Hochstrom verkauft Elektrogeräte im Wert von € 60.000,00 an einen Einzelhändler. Dieser erhält 5% Rabatt und bezahlt die Rechnung sofort durch Banküberweisung. 5. Von einem Warenlieferanten erhält Hochstrom einen Treuebonus in Höhe von € 2.200,00 per Banküberweisung. 6. An einen Kunden verkauft Hochstrom Elektrogeräte im Wert von € 40.000,00. Auslieferung erfolgt sofort. Bezahlt werden soll innerhalb von 30 Tagen mit Abzug von 2% Skonto bzw. in 60 Tagen ohne Skontoabzug. 7. Einem anderen guten Kunden gewährt Hochstrom einen Treuebonus in Höhe von € 1.100,00 mittels Banküberweisung. 8. Der Kunde aus 6. bezahlt die Rechnung bereits nach 28 Tagen unter Abzug von 2% Skonto. 9. Der Warenbestand laut Inventur beträgt € 85.000,00.

9

Übungsaufgabe 10: Buchungen im Produktionsunternehmen I. Anfangsbestände: Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Rohstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertigerzeugnisse Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kasse Bank Eigenkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

60.000 € 20.000 € 40.000 € 12.000 € 8.000 € 14.000 € 6.000 € 25.000 € 150.000 € 35.000 €

Außerdem sind folgende Konten zu führen: Anschaffungsnebenkosten für Rohstoffe, Vorsteuer, sonstige Verbindlichkeiten, Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer-Verrechnungskonto, Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen, Aufwand für Rohstoffe, Löhne und Gehälter, Büromaterial, Gewinn- und Verlustrechnung, Schlussbilanzkonto. Bei den unfertigen und fertigen Erzeugnissen wird der Endbestand mit Hilfe der Inventur festgestellt. Es soll also die Verbuchungsmethode mit Inventur zur Anwendung kommen. II. Gesch...


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