Z zusätzliche Übungsaufgaben neu ab SS13 PDF

Title Z zusätzliche Übungsaufgaben neu ab SS13
Course Mikroökonomik & Neue Institutionenökonomik
Institution FOM Hochschule
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Summary

Übungsaufgaben...


Description

Aufgabe: Nennen Sie 4 der eigentlichen Bestimmungsgründe der Nachfrage. Preis des Gutes Einkommen des Haushalts Qualität des Gutes Präferenzen eines Haushalts (Wertschätzung des Gutes, z.B. auch räumliche Präferenzen, zeitliche Präferenzen) Preis des Substitutionsguts (d.h. der Preis eines Gutes, das ein anderes ersetzen kann; z.B. Butter und Margarine) Preis des Komplementärguts (d.h. ein Gut, das in der Regel nur in Verbindung mit einem anderen wirklich sinnvoll ist; z.B. Drucker und Tintenpatrone) Aufgabe: a) Die (direkte) Preiselastizität der Nachfrage: Was sagt sie aus? Wie kann Sie formal dargestellt werden? Sie sagt aus, um wie viel Prozent sich die Nachfrage ändert, wenn der Preis des Gutes um 1% geändert wird. prozentuale Veränderung der Menge x des Gutes A prozentuale Veränderung des Preises des Gutes A x x p p

b)

x

p

x

p

x

p

p

x

p

x`( p )

x

Berechnen Sie die (direkte) Preiselastizität der Nachfrage für x( p ) Ist diese Nachfragefunktion für diesen Preis elastisch oder unelastisch? 20

50 2 p

mit

p

20

!

4 (elastisch)

c)

Was versteht man unter einem gewöhnlichen Gut bzw. unter einem Giffen-Gut? Um was für ein Gut handelt es sich in Aufgabenteil b)? Gewöhnliches Gut: Ist an der negativen Elastizität erkennbar ist: mit steigendem Preis nimmt die Nachfrage nach dem Gut ab. Giffen-Gut: Ist an der positiven Elastizität erkennbar: mit steigendem Preis nimmt die Nachfrage zu (z.B. bei Luxusgütern). Bei obigem Gut handelt es sich um ein gewöhnliches Gut (wegen negativer Elastizität).

d)

Die Nachfragefunktion der Konsumenten nach Gut 1 lautet:

m

x1 p1, p 2 , m

p 22

p1

p2 2 p1

Handelt es sich hierbei um ein Giffen-Gut? (Keine Rechung/Begründung nötig!) Nein, es ist kein Giffen-Gut (,da p1 nur im Nenner steht und somit bei steigendem p1 die Nachfrage sinkt). Skizzieren Sie eine unendlich elastische Nachfragekurve, eine völlig unelastische Nachfragekurve, eine elastische und eine unelastische Nachfragekurve jeweils in einer Graphik. (Keine verbale Erklärung!).

elastisch

Menge x

Aufgabe: a)

D( p)

200

S ( p)

p 50

Vollkommen unelastisch

Preis p

Preis p

Preis p

Vollkommen elastisch

Menge x

unelastisc h

Preis p

e)

Menge x

Menge x

p

Errechnen Sie den Gleichgewichtspreis sowie die Gleichgewichtsmenge im Polypol und skizzieren Sie die Situation graphisch. (6 Punkte)

D ( p) S ( p ) 200 p p 50 250

2p

p 125 Gleichgewichtspreis D (125) 200 125 75 Gleichgewichtsmenge b)

Zeigen Sie in der Graphik aus a) wie groß der Angebotsüberschuß wäre, falls die Produzenten einen höheren Preis als den Gleichgewichtspreis verlangen würden.

Preis p

a

S

Angebotsüberhang

II

p

125=p

0

b

d

D

c x

I

0

75=x

x

II

Menge x

II

p ist willkürlich gewählt! c)

Beschriften Sie in Ihrer Graphik aus a) die Konsumentenrente, die Produzentenrente sowie die soziale Wohlfahrt. Konsumentenrente: abd; Produzentenrente: cbd; soziale Wohlfahrt: acd

Aufgabe:

a)

Was versteht man unter dem Begriff „Fixkostendegression“? (2 Punkte) Sinken der Stückkosten bei steigender Ausbringung, da mit steigender Produktion der Anteil der Fixkosten pro Stück immer kleiner wird.

b)

Gegeben sei die Funktion

Kg

5x 12 . Zeichnen Sie die Gesamtkostenkurve (Kg), die Grenzkostenkurve (K´)

sowie die Kurve der variablen Durchschnittskosten (kv) in ein Schaubild (Skizze).

K

60 50 40

Kg kv

30

K` 20 10 0 0

2

4

6

8

10

12

x

K`und kv liegen übereinander!

Hellblaue Bleistifte

Aufgabe: Skizzieren Sie mit Hilfe von Indifferenzkurven den Fall vollkommener Substitute. Erklären Sie und nennen Sie ein Beispiel. Das eine Gut ist durch das andere voll ersetzbar.

Indifferenzkurven

Grüne Bleistifte

Aufgabe: Berechnen Sie die (direkte) Preiselastizität der Nachfrage für x( p) 120 Ist diese Nachfragefunktion für diesen Preis elastisch oder unelastisch?

Aufgabe:

p

20 !

D( p ) S ( p)

30 p p 6

Errechnen Sie den Gleichgewichtspreis sowie die Gleichgewichtsmenge im Polypol und skizzieren Sie die Situation graphisch. (6 Punkte) D( p) S( p)

30 p p 6 36 2 p p 18 Gleichgewichtspreis D (18) 30 18 12 Gleichgewichtsmenge Zeigen Sie in der Graphik aus a) welche Situation entsteht, falls die Produzenten einen niedrigeren Preis als den Gleichgewichtspreis verlangen würden. (2 Punkte)

Preis p

b)

mit

2 (unelastisc h ) 5

20

a)

4p

S

D

p0

I

p

Nachfrageüberhang

I

x

I

c)

0

x

Menge x

p ist willkürlich gewählt! Beschriften Sie in Ihrer Graphik aus a) die Konsumentenrente, die Produzentenrente sowie die soziale Wohlfahrt. (4 Punkte) Konsumentenrente: abd; Produzentenrente: cbd; soziale Wohlfahrt: acd...


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