ABWL Klausurfragen-Zusammenfassung PDF

Title ABWL Klausurfragen-Zusammenfassung
Course ABWL für Ingenieure
Institution Technische Universität Braunschweig
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Summary

ABWL Klausurfragen-Zusammenfasuung.
Die sollte man beantworten können, dann hat man reelle Chancen zu bestehen ;)...


Description

ABWL: Klausurfragen-Zusammenfassung I Allgemeine Grundlagen    

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Welche Komponenten gehören innerhalb des Gutenberg’schen Systems betrieblicher Produktionsfaktoren zum sog. dispositiven Faktor? Erörtern Sie diese kurz! (4/60 P) Nennen und erörtern Sie insgesamt vier Faktoren, die die Standortwahl eines Unternehmens beeinflussen! (8/80 P) Was sind die zwei Ausformungen des ökonomischen Prinzips? (3 P) Nennen Sie jeweils ein Beispiel! (2 P) (Σ5/80 P) GUTENBERG spricht im Rahmen des Systems betrieblicher Produktionsfaktoren vom sog. dispositiven Faktor. Nennen und erörtern Sie dessen vier Bereiche kurz! (6/60 P) Erörtern Sie, was unter Produktivität und Wirtschaftlichkeit zu verstehen ist! (4/60 P) Nennen und erörtern Sie kurz die drei systemunabhängigen und die drei systemabhängigen Bestimmungsfaktoren eines Unternehmens in einer Marktwirtschaft! (6/60 P) Erörtern Sie den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz! (2 P) Gehen Sie sodann auf den Begriff der Produktivität ein! (1 P) (Σ3/60 P) Welche zwei Arten betrieblicher Ziele unterscheidet die BWL? Was besagen diese? Nennen Sie jeweils ein Beispiel! (4/60 P) Was ist ein Bedürfnis? (0,5 P) Erörtern Sie die fünf Bedürfnisarten nach Abraham Maslow und nennen Sie jeweils ein Beispiel zu deren Befriedigung innerhalb eines Betriebes! (7,5 P) (Σ8/80 P) Was besagt das sog. Babbage-Prinzip! (2/80 P) Aus welchen drei Organen besteht eine Aktiengesellschaft? (3 P) Nennen Sie jeweils zwei Aufgaben, die die einzelnen Organe erfüllen! (3 P) (Σ6/60 P) Welche zwei Arten betrieblicher Ziele unterscheidet die BWL? Was besagen diese? Nennen Sie jeweils ein Beispiel! (4/60 P) Nennen und erörtern Sie kurz die drei systemunabhängigen und die drei systemabhängigen Bestimmungsfaktoren eines Unternehmens in einer Marktwirtschaft! (6/60 P) Was versteht man allgemein unter Rentabilität? (1 P) Wie berechnet man die Eigenkapitalrentabilität? (1 P) Gehen Sie sodann etwas ausführlicher auf den Begriff der Produktivität ein! (2 P) (Σ4/60 P)

II Aufbau- und Ablauforganisation  





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Nennen und erörtern Sie die vier wichtigsten Prinzipien des Taylorismus! (Σ 10/60 P) Was bedeutet Formalisierung im Rahmen der Organisationsgestaltung? (2 P) Nennen Sie drei Bereiche der Formalisierung (3 P) sowie zwei Gründe, die für eine Formalisierung sprechen! (2 P) (Σ7/80 P) Durch welche drei Kriterien lassen sich Prozesse in Organisationen erfassen? (3 P) Welche drei ökonomischen Gründe sprechen für die Durchführung einer Prozessanalyse? (3 P) (Σ6/80 P) Nennen und beschreiben Sie die drei Grundformen der (Aufgaben)Interdependenz zwischen zwei Stellen! (6 P) Welche Koordinationsinstrumente sollten dabei jeweils zum Einsatz kommen? Erörtern Sie diese mit wenigen Worten! (3 P) (Σ9/60 P) Unterscheiden Sie kurz das Einlinien- vom Mehrliniensystem! (2/60 P) Nennen Sie die drei Grundformen der Ablauf- bzw. Prozessanalyse und erörtern Sie deren wesentliche Aufgaben(felder)! (9/60 P) Was versteht man unter einer Matrixorganisation? (1 P) Zeichnen Sie das Organigramm einer typischen Matrixstruktur auf! (1 P) (2/60 P) Nennen Sie die fünf Parameter, mit Hilfe derer die Organisationsstruktur beschrieben und gestaltet werden kann! (5 P) Gehen Sie sodann auf einen [selbstgewählten] Parameter näher ein! (5 P) (Σ 10/60 P) Was bedeutet Koordination? (1 P) Nennen und erörtern Sie drei typische Koordinationsinstrumente! (6 P) (Σ7/80 P) Was ist ein GANTT-Diagramm? (2 P) Zeichnen Sie ein solches Diagramm am Beispiel der Planung einer Diplomarbeit auf (Bearbeitungszeit: sechs Monate; mindestens vier Vorgänge berücksichtigen)! (4 P) (Σ6/80 P) Nennen und erörtern Sie kurz drei Motive, die für eine zwischenbetriebliche Kooperation sprechen! (3 P) Welche Rolle spielen Pläne und Programme für die Koordination von Unternehmenskooperationen (2 P) und was versteht man jeweils darunter? (4 P) (Σ9/60 P) Womit befasst sich die räumliche Ablaufanalyse? (2/60 P) Nennen Sie die drei Grundformen der Ablauf- bzw. Prozessanalyse und erörtern Sie deren wesentliche Aufgaben(felder)! (9/60 P) Erörtern Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen einer verrichtungs- und einer objektorientierten Organisationsgestaltung! Geben Sie in Ihrer Antwort jeweils ein Beispiel für eine typische Verrichtung bzw. ein typisches Objekt! (2/60 P)

III Personalwirtschaft 

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Womit befasst sich allgemein die Personalentwicklung? (2 P)? Was versteht man speziell unter Job Rotation? Erörtern Sie die hier möglichen Gestaltungsoptionen! (4 P) (Σ 6/60 P) Was versteht man innerhalb der Motivationstheorie unter Hygienefaktoren, was unter Motivatoren? (4 P) Nennen Sie jeweils ein typisches Beispiel! (1 P) (Σ 5/60 P) Womit befasst sich allgemein die Personalentwicklung? (2 P)? Was versteht man speziell unter Job Enlargement und (personenbezogenem) Coaching! (4 P) (Σ6/80 P) Nach dem Studium übernehmen Sie eine Führungsposition im Projektmanagement. Sie erinnern sich dabei an die beiden Konzepte Management by Objectives (MbO) und SMART goals. In welchen drei Formen können Sie MbO in der Praxis umsetzen (4,5 P) und wofür steht die Abkürzung „S M A R T“ bei der Definition von Zielen? (2,5 P) (Σ7/80 P) Was versteht man unter einer teilautonomen Arbeitsgruppe! Welche typischen Aufgaben werden durch diese wahrgenommen? (5/60 P) Nur was sich messen lässt, lässt sich auch managen. Nennen und erörtern Sie die vier Gütekriterien der Messung, die zum Beispiel bei der Einstellung oder der Beurteilung von Personal beachtet werden sollten! (6/60 P) Erörtern Sie die beiden Entwicklungskonzepte Coaching und Mentoring! (4/60 P) Allgemeines Ziel der Personalentwicklung ist es, die Handlungskompetenz von Mitarbeitern zu stärken. Aus welchen drei Teilkompetenzen setzt sich diese zusammen? Erörtern Sie diese kurz (3 P) und geben Sie jeweils zwei Beispiele für jede der Teilkompetenzen! (3 P) (Σ6/60 P) Handlungskompetenz wird innerhalb der Personalentwicklung in drei Teilkompetenzen untergliedert. Nennen und erörtern Sie diese kurz! (6/60 P) Standardisierung, Objektivität, Reliabilität und Validität gelten gemeinhin als Gütekriterien der Messung (z.B. im Rahmen der Personalbeurteilung). Was versteht man jeweils darunter? (4/60 P) Womit befasst sich allgemein die Personalentwicklung? (2 P)? Was versteht man speziell unter Job Enrichment und Mentoring! (4 P) (Σ6/80 P) Als Vorgesetzter sollten Sie darauf achten, welchen Reifegrad Ihr Mitarbeiter besitzt, um danach Ihren Führungsstil auszurichten, d. h. den jeweiligen Grad Ihrer Aufgabenund Beziehungsorientierung. Erörtern Sie die vier Führungsstile nach dem ReifegradModell der Führung von Hersey&Blanchard. Bitte veranschaulichen Sie Ihre Erörterungen graphisch (8/80 P) Was legt die Personalbedarfsplanung fest? (2 P) Nennen Sie jeweils zwei unternehmensexterne und unternehmensinterne Faktoren, die Einfluss auf den Personalbedarf nehmen! (2 P) (Σ4/60 P) Nach dem Studium übernehmen Sie eine Führungsposition im Projektmanagement. Sie erinnern sich dabei an die beiden Konzepte Management by Objectives (MbO) und SMART goals. In welchen drei Formen können Sie MbO in der Praxis umsetzen (4,5 P) und wofür steht die Abkürzung „S M A R T“ bei der Definition von Zielen? (2,5 P) (Σ7/60 P)

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Was versteht man unter einer teilautonomen Arbeitsgruppe! (2 P) Nennen Sie vier typische Aufgaben, die durch diese wahrgenommen werden! (2 P) (Σ4/60 P) Allgemeines Ziel der Personalentwicklung ist es, die Handlungskompetenz von Mitarbeitern zu stärken. Aus welchen drei Teilkompetenzen setzt sich diese zusammen? Erörtern Sie diese kurz (3 P) und geben Sie jeweils zwei Beispiele für jede der Teilkompetenzen! (3 P) (Σ6/60 P)

IV Marketing    



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Was versteht man unter der SWOT-Analyse? Erläutern Sie dieses Konzept kurz! (4/60 P) Nennen und erörtern Sie die vier Marktfeldstrategien innerhalb der sog. AnsoffMatrix! (8/60 P) Was ist ein Strategisches Geschäftsfeld (SGF)? (1 P) Unter welchen drei Bedingungen erscheint die Bildung von SGFs sinnvoll? (3 P) (Σ4/80 P) Was bedeutet Benchmarking? (1 P) Nennen Sie vier Bezugsgrößen, die zum Ausgangspunkt für einen Benchmarkingprozess werden können? (2 P) Erörtern Sie abschließend zwei grundlegende Herausforderungen, denen sich das Benchmarking gegenübersieht! (3 P) (Σ6/80 P) Um die Kundenzufriedenheit zu erfassen, wird auf die sog. multiattributive Messung zurückgegriffen. Welche zwei Modelle werden hierbei unterschieden? Nehmen Sie in Ihrer Antwort Bezug auf das Beispiel der Kundenbewertung eines Films auf DVD! (5/60 P) Welche Aufgaben erfüllt die sog. SWOT-Analyse? Wofür stehen die vier Buchstaben? (4/60 P) Im Rahmen der Erfassung der Kundenzufriedenheit wird häufig auf die Sequentielle Ereignismethode und die Multiattributive Messung zurückgegriffen. Erörtern Sie bitte etwas ausführlicher diese beiden Messansätze! (6/60 P) Erörtern Sie kurz die vier (Aktions-)Felder der sog. Ansoff-Matrix (Marktfeldstrategien)! (4/60 P) Erläutern Sie einen [selbstgewählten] Ansatz zur Messung der Kundenzufriedenheit! (5/60 P) Welche vier absatzpolitischen Instrumente stehen einem Unternehmen zur Verfügung? Nennen Sie diese zunächst (4 P) und erörtern Sie anschließend eines davon ausführlicher! (4 P) (Σ 8/60 P) Was versteht man unter einer SWOT-Analyse? Erläutern Sie dieses Konzept kurz! (4/80 P) Die Produktpolitik gilt als Herzstück des Marketing. Erörtern Sie deren wichtigste Gestaltungsfelder! (6/80 P) Die Marktforschung unterscheidet zwischen Primär- und Sekundärforschung. Was versteht man jeweils darunter? (2 P) Auf welche beiden Datenquellen kann die Sekundärforschung zurückgreifen (1 P)? Nennen Sie jeweils zwei Beispiele für beide Quellen! (2 P) (Σ5/60 P) Womit befasst sich im Rahmen des absatzpolitischen Instrumentariums die Distributionspolitik? Erörtern Sie kurz die wesentlichen Aspekte! (4/60 P)





Im Rahmen der Erfassung der Kundenzufriedenheit wird häufig auf die Critical Incident Technique und die Frequenz-Relevanz-Analyse für Probleme (FRAP) zurückgegriffen. Erörtern Sie bitte etwas ausführlicher diese beiden Messansätze! (6/60 P) Was ist ein Strategisches Geschäftsfeld (SGF)? (1 P) Nennen Sie zwei Voraussetzungen, die erfüllt sein sollten, damit die Bildung eines SGF sinnvoll erscheint! (1 P) Über welche unterschiedlichen SGF sollte ein Unternehmen verfügen, um kurz- und langfristig wettbewerbsfähig zu sein (Stichwort Portfolioanalyse)? (2 P) (Σ4/60 P)

V Produktionswirtschaft  

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Beschreiben Sie kurz, was die ABC-Analyse ist und wozu diese benötigt wird! (4/60 P) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb Mitarbeiter im Fertigungsbereich mehrfachqualifiziert sein sollten (sog. Multiskilling)! (2 P) Nennen und erörtern Sie anschließend vier mögliche Multiskilling-Varianten! (8 P) (Σ10/80 P) Beschreiben Sie kurz, was die RSU-Analyse ist und wozu diese benötigt wird! (4/60 P) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb Mitarbeiter im Fertigungsbereich mehrfachqualifiziert sein sollten (sog. Multiskilling)! (2 P) Nennen und erörtern Sie anschließend vier mögliche Multiskilling-Varianten! (8 P) (Σ10/80 P)

VI Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung  





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Erörtern sie folgende Kostenarten: Fixkosten – Variable Kosten – Einzelkosten – Gemeinkosten (6/60 P) Was versteht man in der BWL unter dem Deckungsbeitrag (pro Stück)? (1,5 P) Erörtern sie sodann folgende Kostenarten: Variable Kosten – Durchschnittskosten – Einzelkosten – Gemeinkosten (6 P) Was versteht man schließlich unter der langfristigen Preisuntergrenze? (1,5 P) (Σ9/80 P) Erörtern Sie etwas ausführlicher, welche Aufgaben die Kostenarten-, die Kostenstellen und die Kostenträgerrechnung im Rahmen der betrieblichen Kalkulation erfüllen! (9/60 P) Definieren Sie folgende Begriffe: kurzfristige Preisuntergrenze, Deckungsbeitrag, Gemeinkosten, Fixkosten, Break-Even-Point, Durchschnittskosten (6 P). Zeichnen Sie abschließend den Grobaufbau einer Bilanz auf und erörtern Sie dies kurz! (4 P) (10/60 P) Was ist der Break-even-Punkt und wie berechnet man ihn (Formel + Erörterung) (5 P)? Was versteht man unter der langfristigen Preisuntergrenze? (3 P) (Σ 8/60 P) Was versteht man in der BWL ganz allgemein unter Kosten? (1,5 P) Erörtern sie sodann folgende Kostenarten: Fixkosten – Variable Kosten – Einzelkosten – Gemeinkosten (6 P) Was versteht man schließlich unter der kurzfristigen Preisuntergrenze? (1,5 P) (Σ9/80 P) Was versteht man in der BWL unter dem Deckungsbeitrag (pro Stück)? (1,5 P) Erörtern sie sodann folgende Kostenarten: Variable Kosten – Durchschnittskosten –



Einzelkosten – Gemeinkosten (6 P) Was versteht man schließlich unter der kurzfristigen Preisuntergrenze? (1,5 P) (Σ9/60 P) Erörtern Sie etwas ausführlicher, welche Aufgaben die Kostenarten-, die Kostenstellen- und die Kostenträgerrechnung im Rahmen der betrieblichen Kostenrechnung erfüllen! (9/60 P)

VII Finanzierung und Investitionsrechnung  



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Erklären Sie die Amortisationsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (5/60 P) Erklären Sie die Kostenvergleichsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (3 P) Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit die Kostenvergleichsrechnung Sinn macht? (1 P) (Σ4/80 P) Erklären Sie die Kostenvergleichsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (3 P) Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit die Kostenvergleichsrechnung Sinn macht? (1 P) (Σ4/60 P) Erklären Sie die Amortisationsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (3/60 P) Nennen und erörtern Sie kurz ein [selbstgewähltes] statisches Verfahren der Investitionsrechnung! (5/60 P) Erklären Sie die Amortisationsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (5/80 P) Erklären Sie die Kostenvergleichsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (3 P) Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit die Kostenvergleichsrechnung Sinn macht? (1 P) (Σ4/60 P) Erklären Sie die Kostenvergleichsrechnung! Veranschaulichen Sie Ihre Erläuterungen anhand einer Graphik! (3 P) Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit die Kostenvergleichsrechnung Sinn macht? (1 P) (Σ4/60 P)

VIII Hausaufgabe 

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Was versteht man im Fertigungsbereich unter Multiskilling und welchen Hauptzweck erfüllt es? (2 P) Erörtern Sie die vier möglichen Multiskilling-Varianten! (6 P) (Σ 8/60 P) Welche allgemeinen Aufgaben hat der Betriebsrat? (2 P) Erörtern Sie sodann drei Felder, in denen er Mitwirkungs- bzw. Mitbestimmungsrechte hat! (6 P) (Σ8/80 P) Erörtern Sie ausführlich zwei (selbst gewählte) Prinzipien des Taylorismus! (6/60 P) Was versteht man im Rahmen der Stellenbildung allgemein unter Spezialisierung und welche Varianten der Spezialisierung gibt es? (4 P) Was hat der Taylorismus unter Spezialisierung verstanden? (2 P) Wie hätte wohl Frederick Taylor die heute weit verbreitete Mehrfachqualifizierung von Mitarbeitern (Multiskilling) beurteilt? (1 P) (7/60 P) Welche allgemeinen Aufgaben hat der Betriebsrat? In welchen Bereichen hat er Mitwirkungs- bzw. Mitbestimmungsrechte [Nennung zweier Bereiche genügt!]? (6/60 P)

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Erörtern Sie drei Prinzipien des Taylorismus! (9/80 P) Erörtern Sie drei Felder, in denen der Betriebsrat Mitwirkungs- bzw. Mitbestimmungsrechte hat! (6/60 P) Was versteht man im Fertigungsbereich unter Multiskilling? (1 P) Nennen Sie zwei Gründe, die dafür sprechen! (1 P) Erörtern Sie abschließend die vier möglichen Multiskilling-Varianten! (4 P) (Σ6/60 P)...


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