Title | 01 ABWL Grundlagen - TN |
---|---|
Author | Metin Acu |
Course | Einführung in BWL |
Institution | Hochschule Darmstadt |
Pages | 42 |
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Allgemeine BWL I. Grundlagen Hochschule Darmstadt Fachbereich Wirtschaft
Inhaltsübersicht I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. XI. 2
Grundlagen Unternehmensführung (Teil A) Unternehmensführung (Teil B) Unternehmensführung (Teil C) Bereitstellungsplanung Produktionsplanung Absatzplanung Investitionsplanung Finanzplanung Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 0. Literaturhinweise Lehrbücher
Schmalen Pechtl, aaO., S.1-22
Wöhe, aaO., S.3-46
Übungen
Schmalen Pechtl, aaO., S.1-13
Wöhe Döring Brösel, aaO., S.3-14
3
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
3.
Teilnehmer der Unternehmensprozesse
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
4
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Die Betriebswirtschaftslehre will Erkenntnisse über das
wirtschaftliche Handeln in Unternehmen gewinnen. Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre will
Unternehmen helfen, optimale Entscheidungen zu treffen
5
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Vom Wirtschaftssystem unabhängige Bestimmungsfaktoren
Vom Wirtschaftssystem abhängige Bestimmungsfaktoren
Autonomieprinzip
ProduktionsFaktoren (Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe)
Marktwirtschaft
Erwerbswirtschaftliches Prinzip
Privateigentum Prinzip der Wirtschaftlichkeit
Betrieb Zentraler Wirtschaftsplan Planwirtschaft
Finanzielles Gleichgewicht
Prinzip des Gemeineigentums
s. Wöhe aaO. S. 36
6
Prinzip der Planerfüllung
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Elemente der sozialen Marktwirtschaft
Privateigentum an den Produktionsmitteln
Marktwirtschaftlicher Wettbewerb als Resultat des Prinzips der Vertragsfreiheit
Flankierende Gesetze als Ersatzregeln für Marktversagen
Soziale Umverteilung durch Öffentliche Haushalte
7
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre „Magische“ Dreieck der Betriebswirtschaftslehre Maximal-/ Minimal-/ Optimumsprinzip
Ökonomisches Prinzip
Humanitätsprinzip
Mensch steht im Mittelpunkt des Leistungsprozesses
Umweltschonungs -prinzip
Ökologische Interessen sind zu berücksichtigen, Umweltbelastungen zu minimieren
s. Olfert, aaO. S. 24 mit weiteren Verweisen
8
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Metawissenschaften
Realwissenschaften
Formalwissenschaften
Philosophie
Geisteswissenschaften
Naturwissenschaften
Logik
Theologie
Rechtswissenschaften
Physik
Mathematik
Psychologie
Chemie
Soziologie
Biologie
Politologie
Geschichte
Volkswirtschaftslehre
Betriebwirtschaftslehre
s. Olfert, aaO. S. 25 mit weiteren Verweisen
9
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftliche Nachbarwissenschaften Nachbarwissenschaft
Fragestellung
Betriebstechnik / -informatik
technische Optimierung von Prozessen
Ingenieurwissenschaften Betriebssoziologie, -psychologie
Zusammenführung von Individual- und Gruppeninteressen
Wirtschaftsrecht
rechtliche Beziehungen zum unternehmerischen Umfeld
Arbeitsmedizin
Beeinflussung des Menschen durch die Betriebsabläufe
Ökologie
Beanspruchung von natürlichen Ressourcen durch das Unternehmen
nach Wöhe, aaO., S.42
10
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Gliederung der Einzelwirtschaft (nach Art der erstellten Leistungen) Einzelwirtschaft
Produktionswirtschaft
Sachleistungsbetrieb
Dienstleistungsbetrieb
Rohstoffgewinnungsbetrieb
Handelsbetrieb
Produktionsmittelbetrieb
Bankbetrieb
Verbrauchsgüterbetrieb
Verkehrsbetrieb
Konsumtionswirtschaft (Haushalt)
privater Haushalt
Versicherungsbetrieb
nach Wöhe, aaO., S. 31
11
Sonstige Dienstleistungsbetriebe
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
öffentlicher Haushalt
I. Grundlagen 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre weitere Gliederungsmöglichkeiten
nach Wirtschaftszweigen / Branchen
nach der Art der Leistungserstellung
z.B. arbeits-, anlagen-, materialintensiv
nach der Betriebsgröße / Beschäftigtenzahl
z.B. Massen-, Einzel-, Serien-, Sortenfertigung
nach den vorherrschenden Produktionsfaktoren
z.B. Industrie, Banken, Handel, Landwirtschaft
groß, mittel, klein (z.B. nach § 267 HGB)
12
Mitarbeiter / innen
3.109.261
10-49
293.610
250 und mehr
z.B. Personen-, Kapitalgesellschaft
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
Anzahl der Unternehmen
bis 9
50-249
nach Rechtsform
Gliederung nach Beschäftigtenzahl (Stand 9/2017)*
Insgesamt * s. de.statistica.com
63.928 15.061 3.481.860
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
3.
Teilnehmer der Unternehmensprozesse
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
13
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Überblick
Prozesse
Güterwirtschaftlicher Prozess
Finanzwirtschaftlicher Prozess
Informationeller Prozess
Materielle Güter
Einzahlungen
Materialinformationen
Immaterielle Güter
Auszahlungen
Kapitalinformationen
Personalinformationen
14
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Güterwirtschaftlicher Prozess (1) Materielle Güter
Immaterielle Güter
Rohstoffe
Dienste
Hilfsstoffe
Rechte
Betriebsstoffe Betriebsmittel Erzeugnisse Waren
15
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Güterwirtschaftlicher Prozess (2) Güterwirtschaftlicher Prozess
Beschaffungsmarkt
extern
Materialbereich
Produktionsbereich
Marketingbereich
intern
Olfert, Einführung BWL, S. 38
16
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
Absatzmarkt
extern
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaftlicher Prozess (1)
Aktivitäten auf dem Beschaffungsmarkt bewirken
Auszahlungen
Beispiele: Beschaffung von Gütern, Mitarbeiter
Aktivitäten auf dem Absatzmarkt führen zu
Einzahlungen
17
Beispiele: Verkauf von Erzeugnissen, Dienstleistungen
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaftlicher Prozess (2)
Finanzwirtschaftlicher Prozess
Beschaffungsmarkt
Auszahlungen
Materialbereich
Produktionsbereich
Marketingbereich
intern
Olfert, Einführung BWL, S. 39
18
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
Absatzmarkt
Einzahlungen
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Informationeller Prozess (1)
Informationen fließen als Daten zwischen Organisationseinheiten und Personal des Unternehmens
Organisationseinheiten
plurale Einheiten
singulare Einheiten
19
z.B. Abteilungen, Hauptabteilungen, Stabsabteilungen
z.B. Stellen, Arbeitsplätze
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 2. Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre Informationeller Prozess (2)
Informationsfluss /-austausch
Leitung
Olfert, Einführung BWL, S. 43
Personalbereich Rechtsbereich Rechnungswesen Finanzbereich Organisation /EDV
Beschaffungsmarkt
20
Materialbereich
Produktionsbereich
Marketingbereich
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
Absatzmarkt
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
3.
Teilnehmer der Unternehmensprozesse
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
21
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 3. Teilnehmer des Unternehmensprozesses Welche internen und externen Teilnehmer eines Unternehmensprozesses sind Ihnen bekannt?
22
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 3. Teilnehmer des Unternehmensprozesses
Interne Teilnehmer
23
Externe Teilnehmer
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 3. Teilnehmer des Unternehmensprozesses Gesamtdarstellung
Verbände
Öffentlichkeit
Behörden
Leitung Personalbereich Rechtsbereich Rechnungswesen Finanzbereich Organisation EDV
Finanzwirtschaftlicher Prozess
Beschaffungsmarkt
Materialbereich
Produktionsbereich
Marketingbereich
Güterwirtschaftlicher Prozess
Banken
Konkurrenten
Berater
Olfert, Einführung BWL, S. 44
24
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
Absatzmarkt
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre
3.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
25
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit Unternehmen, die unter den Rahmenbedingungen des Wirtschaftlichkeitsprinzips und des erwerbswirtschaftliches Prinzip tätig sind.
Messgrößen / Kennzahlen für diese Prinzipien können sein:
Wirtschaftlichkeit
Rentabilität (Maß für erwerbswirtschaftliches Prinzip)
Produktivität
Liquidität
26
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahl Wirtschaftlichkeit Minimumprinzip: Def. : bei einem gegebenen Faktoreinsatz (Input, Aufwand) ist die größtmögliche Gütermenge (Output, Ertrag) zu erwirtschaften Maximumprinzip: Def. : eine gegebene Gütermenge (Output, Ertrag) ist mit dem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input, Aufwand) zu erwirtschaften
Wirtschaftlichkeit =
wertmäßiger Output wertmäßiger Input
(Ertrags-) Wirtschaftlichkeit =
Erträge Aufwendungen
Optimumprinzip: Def. : es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge (Output, Ertrag) und Faktoreinsatz (Input, Aufwand) zu erwirtschaften 27
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahl Rentabilität Umsatzrentabilität
=
Eigenkapitalrentabilität
=
Gesamtkapitalrentabilität =
Gewinn Umsatz
* 100
Gewinn * 100 Eigenkapital Gewinn und FK-Zinsen * 100 Gesamtkapital FK = Fremdkapital Gesamtkapital = Eigenkapital + Fremdkapital
28
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Die Elektronik-AG plant die Herstellung eines neuen LCD-Bildschirms. Folgende Alternativen werden von der Unternehmensführung als realistisch eingeschätzt: Stückzahl
10.000
12.000
14.000
2.800
3.600
3.600
Stückkosten €
290
280
270
Verkaufspreis €
330
315
305
erforderlicher Kapitaleinsatz (T€)
Ermitteln Sie bitte den erwarteten Gewinn und die Rentabilität des eingesetzten Kapitals der drei Alternativen. Welche Alternative würden Sie wählen? 29
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Lösung
Nr
Ermittlung
Größe
Einheit
A
B
C
Stück
10.000
12.000
14.000
1
Stückzahl
2
Erforderliches Kapital
T€
2.800
3.600
3.600
3
Stückkosten
€
290
280
270
4
Verkaufspreis
€
330
315
305
5
30
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahl Produktivität Produktivität =
mengenmäßiger Input
Materialproduktivität =
Erzeugte Menge Materialeinsatz
Arbeitsproduktivität =
Erzeugte Menge Arbeitsstunden
Betriebsmittelproduktivität =
31
mengenmäßiger Output
Erzeugte Menge Maschinenstunden
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 4. Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahl Liquidität Liquidität 1. Grades =
32
Zahlungsmittelbestand kurzfr. Verbindlichkeiten
Liquidität 2. Grades =
kurzfr. Umlaufvermögen kurzfr. Verbindlichkeiten
Liquidität 3. Grades =
gesamtes Umlaufvermögen kurzfr. Verbindlichkeiten
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
* 100
* 100
* 100
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
3.
Teilnehmer der Unternehmensprozesse
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
33
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Leistungsbereich
Finanzbereich
Personalbereich
Rechnungswesen
Controlling
34
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Leistungsbereich Leistungsbereich
Materialbereich
Fertigungsbereich
Marketingbereich
Materialbedarf
Erzeugnisse
Marktforschung
Materialbestand
Fertigungsprogramm
Marktpolitische Instrumente
Materialbeschaffung
Arbeitsplan
Produktpolitik
Materiallagerung
Bereitstellung
Kontrahierungspolitik
Materialentsorgung
Fertigungsprozess
Distributionspolitik Kommunikationspolitik
35
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Finanzbereich Finanzbereich
36
Finanzierung
Investition
Zahlungsverkehr
Beteiligungsfinanzierung
Statische Investitionsrechnung
Barzahlungsverkehr
Fremdfinanzierung
Dynamische Investitionsrechnung
Bargeldloser Zahlungsverkehr
Innenfinanzierung
Nutzwertrechnungen
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Personalbereich Personalbereich Rahmenfunktionen
37
Kernfunktionen
Personalführung
Personalplanung
Personalentlohnung
Personalpolitik
Personalbeschaffung
Personalbetreuung
Personalorganisation
Personaleinsatz
Personalfreistellung
Personalcontrolling
Personalentwicklung
Personalverwaltung
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Rechnungswesen
Rechnungswesen
Buchhaltung
Bilanz
Gewinn- und Verlustrechnung
Kostenrechung
Statistik
Planungsrechnung
38
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen 5. Unternehmensbereiche (Überblick)
Controlling
Controlling
Planung
Kontrolle
Informationsversorgung
Steuerung
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WP Prof. Dr. Christoph Wiese
I. Grundlagen Agenda 1.
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
2.
Prozesse in der Betriebswirtschaftslehre
3.
Teilnehmer der Unternehmensprozesse
4.
Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre
5.
Unternehmensbereiche (Überblick)
6.
Kontrollfragen
40
WP Prof. Dr. Christoph Wiese
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