Altfragen Med AT 2021 - Aufnahmeprüfung 2021 PDF

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MedAT 2021Bitte aufpassen beim bearbeiten/kopierenFragen zur Selbsteinschätzung, Untertests, Grenzwert. Am Ende sind die Ergebnisse der Umfrage ersichtlich. Dauer: ca. 1-4 min, 21 FragenLink zur Umfrage: forms/835GcJnxd8YsUKa48xd8YsUKaLink mit Ergebnissen: docs.google/forms/d/e//viewanalytics1FAIpQL...

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MedAT 2021 Bitte aufpassen beim bearbeiten/kopieren Fragen zur Selbsteinschätzung, Untertests, Grenzwert. Am Ende sind die Ergebnisse der Umfrage ersichtlich. Dauer: ca. 1-4 min, 21 Fragen Link zur Umfrage: https://forms.gle/835GcJnxd8YsUKa48xd8YsUKa48 Link mit Ergebnissen: https://docs.google.com/forms/d/e//viewanalytics1FAIpQLSdPXX11axKIcrUzqsSVdstzrHj T-sFN-gaD1TCpOIYyV5SBg

Basiskenntnistest für Medizinische Studien (BMS) Biologie 1. Definition: Ökologische Nische a. Die Gesamtheit aus biotischen und abiotischen Faktoren, damit eine Art existieren kann. b. Bestimmter Bereich wo eine Art gedeihen & sich vermehren kann (z.B. Temperatur) c. Perfekter Lebensraum für eine Population d. Perfekter Lebensraum für mehrere Populationen 2. Was beschreibt “Crossing-Over”? a. Austausch von Chromosomenabschnitten während der Meiose b. Austausch von Chromosomenabschnitten während der Telophase c. Austausch von mütterlichen & väterlichen Chromosomenabschnitten während der Meiose. Sicher dass diese Aussage die richtige war? d. Austausch von mütterlichen & väterlichen Chromosomenabschnitten während der Mitose e. Austausch von Chromosomenabschnitten zweier Chromatiden während der Meiose (Ist hier nicht „ganze Chromosomen“ gestanden?) Irgendwo stand „ganze Chromosomen“ (noch was mit Mitose es stand auch noch was von den einzelnen Chromosomen oder Chromosomenpaaren, ja genau es war einmal mit

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Mütterlichen/ Väterlichen Chromosomen und einmal ohne und ich wusste nicht was stimmt. Bezeichnet Crossing Over den generellen Prozess der Rekombination oder nur die Rekombination bei der Geschlechtlichen Vermehrung (es ist doch der Austausch zwischen homologen Chromosomen, nicht zwischen mütterlichen und väterlichlen, oder?) Das Crossing-over beschreibt einen Mechanismus während der ersten Reifeteilung der Meiose bei der ein Austausch von genetischen Informationen zwischen zwei homologen Chromosomen stattfindet. Ich bin mir sicher, dass die Antwort “zwischen 2 homologen Chromosomenabschnitten” lautet und nicht zwischen mütterlichen und väterlichen Chromosomenabschnitten. kann mich nicht daran erinnern dass da iwo ‘homolog’ stand, glaub da stand nur ‘zwischen 2 Chromatiden eines Chromosoms während der Meiose’ oder Da stand nichts von homolog nur zwischen 2 Chromatiden Aber ist nicht auch wo gestanden, ganze Chromosomen werden ausgetauscht? Ich glaub bei mütterlich und väterlichen Stand ganze Chromosomen.Nein es stand nicht ganze Chromosomen es stand Chromosomenabschnitte und das ist richtig Es stand was, ob das vom selben oder von 2 verschiedenen vermischt wird und ob von 2 von der Mutter oder 2 vom Vater oder von einem von der Mutter und einem vom Vater oder eben wie gesagt einem allein

3. Etwas mit Immunzellen a. B- und T-Lymphozyten entwickeln sich aus der myeloiden Reihe, während Makrophagen sich aus der lymphatischen Reihe entwickeln. b. Dendritische Zellen sind antigenpräsentierende Zellen & differenzieren sich durch das Komplementsystem (war da nicht was mit „sie stammen nicht aus dem Rückenmark“?), werden direkt vom Komplementsystem gebildet stand da. c. T-Zellen —> Zelluläre Immunabwehr mittels Cytokine d. Dendritische Zellen entwickeln sich nicht aus myeloiden Vorläuferzellen, sondern entstammen….? War bei der Frage nicht irgendeine Antwortoption mit “Antikörper sind nicht zelluläre Abwehr blabla? 4. Was ist die Hauptaufgabe des Dickdarms? a. Resorption von Wasser b. Resorption von Vitamin B12 c. Bereitstellen von fettlöslichen Substanzen d. Sekretion von ? e. Sekretion von ? 5. Es gibt 2 Nabelschnurarterien was befördern diese? a. Sauerstoff- und nährstoffarmes Blut vom Baby zur Plazenta

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b. Sauerstoffreiches Blut, Nährstoffreiches Blut zum Kind c. Sauerstoffarmes, nährstoffreiches Blut vom Baby zur Plazenta d. Sauerstoffreiches Blut, ? e. Sauerstoffreiches Blut, ? 6. Wie ist Epithelgewebe am darunterliegenden Bindegewebe verankert? a. Basalmembran b. basale Seite der Epithelzellen c. apikale Seite des Bindegewebes d. Bürstensaum 7. Ökologie: Richtige Aussage gesucht. a. Hardy Weinberg Gesetz berücksichtigt reale Lebensbedingungen wie sie vorzufinden sind. b. Auswirkung des Gendrifts nimmt indirekt proportional zur Größe der Population zu. 8. Autosomale Vererbung eines monogenen Merkmals von zwei heterozygoten Eltern (Aa) - wobei A das dominante Merkmal ist. Was stimmt NICHT? a. Etwa die Hälfte der Kinder sind Heterozygot - das stimmt doch? (stand da nicht etwa die Hälfte der Kinder haben das Merkmal ausgeprägt und das wäre dann falsch weil 3 von 4 ausgeprägt haben). b. Wenn das merkmalsbestimmende Allel rezessiv ist, prägt es sich unterschiedlich aus. c. Mögliches Crossing Over ist nicht relevant

( ist das Crossing over auch

beim AUTOSOMALEN Erbgang relevant?)Ja natürlich es werden ja autosomale Chromosomen ausgetauscht! Die Gonosomen spielen nur bei der Befruchtung eine Rolle d. das Merkmal prägt sich bei allen Nachkommen unterschiedlich aus: bin mir sicher dass das stimmt, da AaxAa-> AA,Aa,aA,aa - Glaub auch! Ich glaube auch die stimmt, es ist ja bei den beiden Aa genau gleich, also müsste diese Antwort doch die richtige sein oder was ist das Gegenargument? na, es geht darum ob es bei allen unterschiedlich ist und das ist ja genau deswegen falsch!! Naja dass kann man auch anders sehen es bildet sich schon unterschiedlich aus gleich würde intermediärer Erbgang sein, was aber zu 100% falsch ist ist dass das Crossing Over nicht relevant ist denn das die Bedingung ist das die

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unterschiedlichen Ausprägungen überhaupt entstehen können also i in st Aussage C auszuwählen Da stand aber klar, dass es ein dominant-rezessiver Erbgang war! Was ist denn dann richtig? Würde mich auch interessieren… Crossing over nicht relevant: crossing over beeinflusst nur welche allelen zusammen vererbt werden. Es kann je mögliches crossing over stattfinden, Wahrscheinlichkeit das a oder A weitervererbt wird bleibt stets 50% da es nichts macht ob a oder A zusammen mit anderen allelen weitervererbt wird( das ist was crossing over beeinflusst). Crossing over wurde es beeinflussen falls es von einem Merkmal der von mehre geprägt ist die Rede war.(nur meine Meinung) 9. Rekombination: Falsche Aussage gesucht. a. Erhöht Variabilität in einer Population oder ähnliches? b. Änderung des Genotyps & Phänotyps c. Während mitose: Das ist falsch! Während Meiose Da stand aber während der Meiose d. epigenetische Modifikation 10. Langer Text über Erythrozyten und anschließende Frage nach ihrem Bildungsort: a. Thymus b. Knochenmark c. Milz d. Leber 11. Atmungssystem (mehrere Antworten richtig) a. komplette Luft wird bei einem Atemzug erneuert b. Gasaustausch findet in den Bronchien statt c. Hämoglobin bindet Sauerstoff d. CO2 bindet teilweise an Hämoglobin 12.Was wird als “Centromer” bezeichnet? a. Einschnürung an Chromosomen b. befinden sich an den Zellpolen c. Stammt aus dem ER d. Liegt in Zellkern Nähe 13. Welche Aussage ist richtig? a. eine Aminosäure kann aus verschiedenen Basentripletts codiert werden. b. Methionin ist ein Stoppcodon

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c. ribosomale Untereinheiten lagern sich um tRNA im Zellkern d. Jede Aminosäure kann auf ein genaues Basentriplett zurückgeführt werden 14. Frage zum Rückenmark was stimmt NICHT a. von Rückenmarkshäuten umhüllt b. es treten 10 Spinalganglien aus (Es sind nämlich 31 Paare)-> RICHTIG! c. Länge von HWS 1 bis L2 d. besteht aus grauer und weißer Substanz 15.Die Zellmembran trennt die Zelle nach außen sowie nach innen zum Zytoplasma. Welche Struktur findet man oft auf der Außenseite, jedoch selten an der nach innen gerichteten Seite der Zellmembran a. Transmembranproteine b. hydrophobe Phospholipide c. hydrophile Phospholipide d. Glykoproteine (siehe: Glykokalyx) A: Glykokalyx kommt halt NIE auf der Membraninnenseite vor! dürft nicht stimmen . JA nach genaum dem wird ja Gesucht ! was kommt außen aber nie innen vor -> glykoproteine . Der rest kommt nämlich Definitiv auf beiden seiten vor! A: Es steht „selten“ und selten ist nicht NIE

Es gibt ziemlich sicher ein paar

Glykoproteine die auch nach innen gerichtet sind, “NIE” kommt in der Biologie eher selten vor e. Membran assoziierte Proteine warum stimmt das nicht?? Laut Wikipedia Definition könnte das mMn passen… “unterschieden zwischen peripheren Membranproteinen, als an die Membranoberfläche gebundenen Proteinen, und integralen Membranproteinen, welche mit einem hydrophoben Anteil in die Doppellipidschicht der Membran integriert sind“ A: glaub eh auc dass das richtig ist! Nein, weil membran assoziierte auch oft Innen und Außen vorkommen. Die Frage sucht, was Hauptsächlich nach außen gerichtet vorkommt aber Glykoproteine kommen halt nie auf der Innenseite vor:Stimmt nicht! Kommt auch auf Innenseite vor. Siehe unten. Angelagerte Kohlenhydratreste scheinen nur auf der nichtcytosolischen Oberfläche lokalisiert zu sein. Kohlenhydratgruppen, die aus der B. herausragen, sind an den Vorgängen der Zellerkennung, der Zelladhäsion und möglicherweise an der interzellulären Kommunikation beteiligt

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Zu den Glykoproteinen gehören viele Enzyme, die meisten Protein-Hormone (Proteohormone), Plasmaproteine (Serumproteine), Lectine, alle Antikörper, Komplementfaktoren (Komplement), allgemein Zelloberflächenantigene, darunter Komponenten von Blutgruppen (Blutgruppenantigene), Proteine aus Schleim sowie viele Proteine der extrazellulären Matrix (z.B. Fibronektin, Tenascin) und Membranproteine, u.a. membrangebundene Enzyme, Zell-ZellKontakte (junctions) und Zell-Substrat-Kontakte vermittelnde Proteine (Adhäsine). Intra- und extrazellulär dienen die Oligosaccharidsequenzen als Adressierung für den Proteintransport. Also ist man sich jetzt einig dass Glykoproteine stimmt? Ja denke schon zu 99%! 16. Welche Funktion erfüllen die Nieren nicht? a. Regulation des Wasserhaushalts b. Säure Basen Haushalt c. Blutdruckregulation d. Abbau von Erythrozyten 17.Wie bezeichnet man das äußere Keimblatt? a. Endoderm b. Ektoderm c. Periderm d. Uroderm e. Exoderm 18.Die Gallenflüssigkeit wird in der Leber gebildet und in der Gallenblase gespeichert. Wohin wird sie abgegeben? a. Magen b. Dünndarm c. Harnblase d. Dickdarm e. Leber 19.Im Kniegelenk befinden sich knorpelige Scheiben. Welche Form haben diese? a. Kreisförmig b. Quadratisch c. halbmondförmig d. vollmondförmig

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e. trapezförmig 20.Wie viele Öffnungen hat der Beckenboden der/s Frau/Mann? a. 3 Frau / 2 Mann b. 2 Frau / 1 Mann c. 2 Mann/ 2 Frau d. 2 Frau / 3 Mann e. 1 Frau/ 3 Mann 21.Was trennt die Brusthöhle von der Bauchhöhle? a. Lungenfell b. Zwerchfell c. Bauchfell d. Herzfell e. Brustfell 22.Was wird als „Bürstensaum“ bezeichnet? a. Mikrotubuli b. Aktin c. Kinozilien d. Mikrovilli e. Stereozilien 23.Die anatomische Herzachse ist eine gedachte Linie, die ausgehend von der Mitte der Herzbasis durch die Herzspitze geht, also von: a. rechts oben hinten nach links unten vorne b. rechts oben vorne nach links unten hinten c. Links unten nach links unten d. Rechts oben hinten nach rechts unten vorne e. Links oben vorne nach links unten hinten 24.An welche anatomische Struktur grenzt der rechte Lungenflügel? a. Truncus pulmonalis stimmt das nicht?? b. Ösophagus stimmt 100% nicht. Eine ziemlich absolute Aussage für jemanden der nicht mal eine Begründung abgeben will. Belehre uns du Allwissender. Schonmal daran gedacht, wie viel Raum eigentlich ein Lungenflügel beim Einatmen einnimmt? Da trifft er mit Sicherheit auch den Ösophagus. Der Ösophagus hinterlässt sogar einen Abdruck am rechten Lungenflügel. Leute es bringt nichts hier zu diskutieren. Die Frage wird mit großer Wahrscheinlichkeit gestrichen.Glaubt ihr dass es möglich ist dass die Frage gestrichen wird? Ja !!

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c. Linke Kammer d. Linker Vorhof e. Aortenbogen 25.Wo wird das Peptid Pepsinogen produziert? a. Magenschleimhaut b. Dünndarm c. Pankreas d. Mundschleimhaut e. Bauchspeicheldrüse 26.Welches Motorprotein gleitet mit Aktin aneinander und ist somit an der Kontraktion der quergestreiften Muskulatur beteiligt? a. Myosine b. Titine c. Desmine d. Tubuline e. Mikrotubuli 27.Was ist kein lymphatisches Organ? a. Bauchspeicheldrüse b. Gaumenmandeln c. Knochenmark d. Milz e. Thymus 28.Mitosephasen Reihenfolge - Ablauf Zellzyklus a. Synthese - G2 - Prophase - Metaphase - Anaphase - Telophase Zytokinese - G1 b. Synthese - G1 - Anaphase - Metaphase - Telophase - Prophase - G2Phase c. Anaphase - Metaphase - Telophase - G2 - Synthese - G1 d. Synthese- G2 - Prophase - Metaphase - Anaphase - Telophase - G1 Zytokinese e. Prophase - Metaphase - Anaphase - Telophase - G1 - Zytokinese - G2 29.Was kommt in großer Anzahl in der Lymphe vor? a. Gliazellen b. Chondrozyten c. Makrophagen d. Corneozyten e. Osteoklasten

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30.Welche Leukozyten Art kommt prozentual gesehen am häufigsten im Differenzialblutbild vor? a. Neutrophile Granulozyten b. Lymphozyten c. Basophile Granulozyten d. Eosinophile Granulozyten e. Monozyten 31.Kleinste teilungsfähige Einheit a. Zelle b. DNA c. Organ d. Zellkern e. Gewebe 32.Krankheit wird X-chromosomal rezessiv vererbt. Mutter und Vater phänotypisch gesund, Tochter gesund, 2 Söhne haben die rot-grünSehschwäche. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Tochter heterozygot ist? a. 0% b. 1/8 c. ¼ d. ½ e. ⅙ 33.Was macht die Periode der Fetogenese aus? a. Ausbildung der Organanlagen b. Ausdifferenzierung der Gewebe c. Schließung des Neuralrohrs d. Ausbildung des Dottersacks e. Verkleinerung der Plazenta 34.Was ist der Bildungsort für Sekundärharn? a. Glomerulus b. Nierenkörperchen c. Nierenkanälchen d. Harnleiter e. Nierenbecken 35.Welche Strukturen der Plazenta ragen in die Schleimhaut ein? a. Zotten b. Lamellen

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c. Krypten d. Trabekel e. Falten 36.27% Thymin. Wie viel Cytosin? a. 26% b. 33% c. 23% d. 27% e. 73% 37.Zellorganell mit einer eigenen Membran a. Ribosom b. Peroxisom c. Nukleosom d. MTOC e. Apoptose - Körper 38.T- Zellen & Antikörper a. IgG hat eine Bindungsstelle für Antigene b. B und T Lymphozyten besten aus Plasmazellen c. Immunglobuline können auch als Dimer oder Pentamer vorliegen d. Immunglobuline können auch als Antikörper bezeichnet werden. IgE macht 70% aller Immunglobuline im Körper aus. e. IgG sind an Allergien beteiligt 39.Welcher Teil gehört zum Gleichgewichtsorgan? a. Schnecke b. Corti-Organ c. Steigbügel d. Bogengänge e. Paukenhöhle 40.Wie bezeichnet man die befruchtete Eizelle nach 5-6 Tagen wenn sie sich einnisten will? a. Blastozyste b. Morula c. Zygote d. dreiblättriges Keimblatt e. zweiblättriges Keimblatt

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Chemie 1. Eine Abbildung von Aspartam und man muss die funktionellen Gruppen erkennen. Welche Gruppe ist nicht abgebildet? a. Alkohol (zählt die OH Gruppe in der Carboxylgruppe?) A: Nein zählt nicht! doch, die -OH-Gruppe gehört zur COOH Gruppe - Ja, aber ist eine Carbonsäure und kein alkohol! b. Amid (Falsch) ist vorhanden War es jz ein Amin oder ein Amid? c. Keton d. Ether e. Alle sind vorhanden (Falsch! Es ist ein Amid vorhanden!) Siehe: https://images.app.goo.gl/F7arXHoCUuCHMFmG6 - also A,C,D sind nicht vorhanden und waren somit auszuwählen!!! 2. Was besagt das Pauli-Prinzip? a. In einem Orbital maximal 2 Elektronen b. Elektronen kreisen in Ellipsen c. niemals Impuls und Ort gleichzeitig bestimmbar 3. Dissoziation H2CO3 in Wasser pk1 ist 6,3 H2CO3+H20→ HCO3- + H3O+ (Mehrfachantwort möglich; Richtige Aussagen gesucht) a. Die Säure dissoziiert vollständig. (Nein Kohlensäure ist schwach) b. Hydrogencarbonat dissoziiert zu Dihydrogencarbonat (War das nicht eine Falle und hier stand: wenn Hydrogencarbonat weiter dissoziiert, verlagert sich das Gewicht auf die linke Seite?) c. Bei neutralem pH Wert dissoziiert Hydrogencarbonat vollständig d. Bei PH 3 liegt das Gleichgewicht auf der rechten Seite e. Hydrogencarbonat kann weiter zu Dihydrogencarbonat dissoziieren warum stimmt das nicht?? Es ist umgekehrt Dihydrogen kann zu Hydrogen disoziieren. Stand hier nicht auch Hydrogencarbonat kann zu Carbonat disoziieren? Hier waren auf alle Fälle mehrere Antworten richtig. 4. Frage zu den Phasenübergängen a. Von Gas zu Fest heißt Resublimieren b. Der Übergang von flüssig zu gasförmig nennt sich Kondensation. c. Beim Erstarren wird Energie von der Umgebung aufgenommen. d. Mit höherem Druck steigt der Siedepunkt 5. Reaktionsgleichung [C]3× [D]/ [A]2× [B]

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a. Das Gleichgewicht liegt ? b. Formel für Gleichgewichtskonstante c. Konzentration der Produkte und Edukte hat Einfluss auf das Gleichgewicht (das sollte auch richtig sein) Achtung: Es wurde nach der Gleichgewichskonstanten gefragt -> die wird NUR von der Temperatur beeinflusst!! Daher Falsch! Die Gleichgewichtskonstante ist zwar unabhängig von der Ausgangskonzentration der Stoffe, aber abhängig von Konzentrationsänderung. Also würd ich sagen richtig. A:nope, siehe: https://www.chemieunterricht.de/dc2/mwg/mwg-k-p.htm Bin mir eig. sicher, dass hier nicht nach der Gleichgewichtskonstante gefragt worden ist. d. Gleichgewichtskonstante abhängig von Temperatur 6. Kohlenstoff (Mehrfachantwort; richtige Aussage(n) gesucht) a. Zerfällt bei unvollständiger Verbrennung in Kohlenmonoxid b. Hat 2 natürlich vorkommende Isotope und das ist RICHTIG!( war nicht bei der frage 2 stabile isotope?? - nein nur Isotope gefragt, die stabilen Isotope waren bei Chlor)(stimmt auch, oder?) (Ja, die Frage mit den 3 stabilen Isotope war bei Chlor und nicht hier!) Stimmt jetzt b oder nicht? Hat kohlenstoff nicht 3 natürlich kommenda isotope?Doch, Kohlenstoff hat 3 Isotope 12C 13C und 14C aber zwei sind stabil. Ja aber es wurde gefragt wie viele natürlich vorkommende isotope, nicht wie viele stabile. Also die aussage b ist falsch oder? Ja, Aussage b war zu 100% falsch. Bist du dir wirklich sicher? Ja, die Aussage war zu 100% falsch. Seid ihr jetzt sicher dass bei der Frage 2 natürlich kommende Isotope stand und nicht 2 stabile? Laut Wikipedia sind C12 und C13 natürlich kommend aber C14 künstlich hergestellt. Also die aussage B stimmt doch C14 ist natürlich! In der Natur kommen drei Isotope des Kohlenstoffs vor: 12C, 13C, 14C. Isotopenuntersuchungen zeigen, dass der Anteil am Gesamtkohlenstoffgehalt in der Luft für 12C etwa 98,89 %, für 13C etwa 1,11 % und für 14C etwa 1,25·10−10% beträgt. Auf rund 1 Billion 12C-Kerne kommt so statistisch nur ein einziger 14C-Kern. c. Kommt elementar als Graphit und Diamant vor (richtig, oder? - ja) 7. Frage zu elementarem Chlor a. Chlor bildet 3 stabile Isotope b. Chlor bildet Steinsalz

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c. Chlor kann die OZ -2, 0 und 1 annehmen d. Elementares Chlor bildet toxische Gase was war noch die Antwortmöglichkeit e? 8. Frage zu Oxidationszahlen a. Die Oxidationszahl reduziert sich bei Oxidation b. Die Oxidationszahl erhöht sich bei Oxidation c. Die Oxidationszahl bleibt gleich 9. Wieso dehnt sich ein Gas aus? a. Die Gasteilchen brauchen mehr Platz (kinetische Energie steigt) 10.Was machen Katalysatoren? a. Aktivierungsenergie erhöhen b. Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen c. Gleichgewicht verschieben d. werden nur bei exothermen Reaktionen verwendet e. Verschieben das Gleichgewicht auf die Seite der Produkte 11.Element mit höchster Elektronegativität a. Fluor b. Kohlenstoff c. Sauerstoff d. Stickstoff e. Iod 12.Fettlösliche Vitamine (Mehrfachantwort) a. B b. C c. H d. E e. A 13.CaC2O4: Oxidationszahl von C? a. +4 b. +6 c. +3 d. -2 e. -1 14.Definition der Base nach Brönsted a. Base nimmt Protonen auf b. Säure nimmt Protonen auf c. Protonen?

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d. Säure nimmt Elektronen auf e. Base gibt Protonen ab 15.Wasserstoff: Masse 1, Stickstoff Masse: 14 -> Umsetzung 6g Wasserstoff unter Überschuss Stickstoff zu NH3 a. 28g b. 17g c. 34g d. 40g e. 20g 16.Polarste Bindung auswählen: a. Kohlenstoff/Wasserstoff b. Phosphor/Sauerstoff c. Calcium/Chlor d. Lithium/Wasserstoff e. Kohlenstoff/Chlor 17.Ideales Gas: Volumen und Temperatur werden um das doppelte jeweils erhöht. Was passiert mit dem Druck? a. Bleibt gleich b. Verdoppelt sich c. Vervierfacht sich d. Sinkt um ein Viertel e. Halbie...