Aufgabenblatt 05 1617 - Übung 5 PDF

Title Aufgabenblatt 05 1617 - Übung 5
Author Jan Müller
Course Software Engineering Einführung
Institution Technische Universität Darmstadt
Pages 3
File Size 213 KB
File Type PDF
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Summary

Übung 5 ...


Description

Software-Engineering – Einführung | WS2016/2017

Aufgabenblatt 5 - Ende der Abgabefrist: Donnerstag, 01.12.2016, 12:00 Uhr*  

Stellen Sie die Lösung des Aufgabenblattes in einem gemeinsamen PDFDokument zusammen (auch Diagramme in die PDF-Datei einfügen). Als Zeichentool für UML-Diagramme, die Sie in dieser Vorlesung kennen lernen werden, empfehlen wir Ihnen die Community Version von Visual Paradigm, welche Sie unter nachstehendem Link herunterladen können. http://www.visual-paradigm.com/download/community.jsp



Sie können selbstverständlich auch andere Tools verwenden, sollten aber sicherstellen, dass diese die Korrekte Notation verwenden.

Aufgabe 1 (5 Punkte) In dieser Aufgabe soll die Semantik von Petri-Netzen und ihre Modellierung eingeübt werden. a) In der folgenden Tabelle sind verschiedene Petri-Netze gegeben. Untersuchen Sie die PetriNetze in ihrer aufgezeigten Markierung jeweils hinsichtlich der Eigenschaften tot, lebendig und verklemmungsfrei. Beachten Sie dabei die Kantengewichte und Kapazitäten in dem jeweiligen Petri-Netz. Hinweis: Die nicht geltenden Eigenschaften müssen auch als solche angegeben werden (z.B. nicht tot)!

2/2

a.1) 1

1

1 1 0/1 1/1

a.2) 1

1/2

1 1

1

1 0/1

* Beachten Sie Abgaberichtlinien zur Übung auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/se-i/uebung/ sowie die Hinweise zum Thema „Plagiate“ auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/plagiatshinweise/

Software-Engineering – Einführung | WS2016/2017

a.3)

1

0/4

1

1

1 4/4

1

1 0/4

2/2

a.4) 2 2

2 2 0/2

1

0/1

1 1 1

1 1 0/1

b) Modellieren Sie folgendes Buchausleihsystem mithilfe der beigefügten textuellen Beschreibung in einem Petri-Netz. Beschriften Sie dabei Plätze und Transitionen. Geben Sie bei Plätzen zudem die Kapazität und die Anzahl der Tokens in der initialen Markierung an. Bei Kanten sind Gewichte anzugeben. Begründen Sie anschließend, ob das erstellte PetriNetz lebendig ist! Hinweis: Die Abgabe als Abbildung im PDF-Dokument ist ausreichend. Als Editor können Sie einen beliebigen Grafikeditor nutzen (OpenOffice, PowerPoint, Visio usw.). Zeichnen Sie bitte nicht alle Tokens eines Platzes explizit, da Sie sowohl die Anzahl der Tokens als auch die Kapazität bereits angeben. Beispiel für einen Platz mit 100 Kapazität und 100 Tokens: Beispiel für einen Platz mit 50 Kapazität und 0 Tokens:

100/100 0/50

Im Leseraum können sich gleichzeitig maximal 100 Bücher befinden. Wenn ein Buch ausgeliehen wird, befindet es sich nicht mehr im Leseraum sondern gehört zu den ausgeliehenen Büchern. Es können gleichzeitig maximal 50 Bücher ausgeliehen werden. Ein ausgeliehenes Buch kann an die Rückgabestelle zurückgegeben werden. An der Rückgabestelle können sich maximal 10 Bücher befinden. Wird diese Grenze erreicht, werden alle 10 Bücher zurück in den Leseraum gebracht. Außerdem wird ein Buch, das keinen guten Zustand mehr hat, von der Rückgabestelle in ein Entsorgungslager gebracht und nicht mehr in den Leseraum. Das Entsorgungslager hat auch eine Kapazität von 100 Büchern. In der initialen Markierung befinden sich 100 Bücher im Leseraum und kein Buch ist ausgeliehen, in der Rückgabestelle oder im Entsorgungslager.

* Beachten Sie Abgaberichtlinien zur Übung auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/se-i/uebung/ sowie die Hinweise zum Thema „Plagiate“ auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/plagiatshinweise/

Software-Engineering – Einführung | WS2016/2017

Aufgabe 2 (5 Punkte) Erstellen Sie ein UML-Aktivitätsdiagramm zu der unteren Beschreibung des Bezahlvorgangs an der Mensakasse. Berücksichtigen Sie dabei sowohl Kontroll- als auch Datenfluss. Nutzen Sie zur Modellierung der Datenflüsse die in der Vorlesung vorgestellte Pin-Notation! Behandeln Sie Kartennummer und Mensagericht als Eingabeparameter der Gesamtaktivität.

Spezifikation der Aktivität „Mensa-Bezahlvorgang“ Zu Beginn der Aktivität wird die Gültigkeit der Mensakarte über ihre Kartennummer geprüft. Handelt es sich um eine ungültige Kartennummer, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Bezahlvorgang wird abgebrochen. Ist die Karte gültig, so wird der Preis des Gerichts aus einer Datenbank ausgelesen. Parallel dazu wird das Guthaben mit der Kartennummer aus einer Guthaben-Datenbank bestimmt. Anschließend wird überprüft, ob ein ausreichend hohes Guthaben zum Bezahlen des gewählten Gerichts vorhanden ist. Ist ausreichend Guthaben vorhanden, so wird der entsprechende Betrag mithilfe der Kartennummer abgebucht und das neue Guthaben auf der Guthaben-Datenbank gespeichert. Zuletzt wird eine Nachricht mit dem neuen Guthaben ausgegeben. Ist das Guthabenkonto nicht ausreichend gedeckt, erfolgt eine Fehlermeldung. In beiden Fällen ist die Aktivität danach beendet.

* Beachten Sie Abgaberichtlinien zur Übung auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/se-i/uebung/ sowie die Hinweise zum Thema „Plagiate“ auf http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/plagiatshinweise/...


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