Dantons Tod Final Edition PDF

Title Dantons Tod Final Edition
Course Management Basics
Institution FOM Hochschule
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Description

DANTONS TOD 1. Handlung 1. Akt Sze ne 1

Handlung

Interpretationsansätze

- Kartenspiel ! - Bekundung seiner Liebe zu seiner Frau! - Unterbrechung durch Phillipeau und Desmoulins —>

-

reden über Hinrichtung der Hébertisten (radikale, politische Gruppierung) —> Kritik an nicht endenden Exekutionen! - fördern Ende der Revolution und Rückkehr in geordnete Verhältnisse —> halten nichts von Umerziehung von Menschen! - Lustgewinn als Ziel ihres Lebens! - Forderung an Danton, seine Stimme im Konvent gegen Robespierre zu erheben Szene 2

Szene 3

- Volk erhitzt sich am Schicksal des Souffleurs Simon, dessen Frau aus Geldnot Tochter zur Prostitution zwang! - vorbeilaufender Mann wird angegriffen: wird als Edelmann angesehen —> wollen ihn erhängen! - R. fordert Mäßigung & bietet ihnen an, ihren Willen uf Veränderung auszuüben ! - als Messias angesehene R. wird von Volksmenge zu Jakobinern gefolgt

-

- Lyoner fordert im Jakobinerclub mehr Exekutionen, um

- Kritik der radikalen Jakobiner a

Szene 4

Epikureer! Isolation! Todessehnsucht Dantons! Programm der Dantonfraktion: bürgerliche Freiheit! - Mäßigung und Gnade! - Distanz und Skepsis D.s! - Nihilismus

Revolution voranzubringen! Warnung: außenpolitische Lage Frankreichs nur durch Vorgehen gegen Revolutionsfeinde lösbar! Anspielung: Danton sei Fürsprecher der Reichen! R. Rede: nennt zwei Feinde der Republik —> Hébertisten (forderten Abschaffung der Religion und des Privateigentums) & Unbekannter (Danton)! R.: Schrecken als Tugend —> erforderlich, um Tyrannei zu beenden! Erbarmen Zeichen der Schwäche —> hilft Royalisten zum Sieg! Laster ein Feind der Republik

- Lacroix erkennt Gefährlichkeit der Lage

materielles Elend des Volkes! radikale Tendenzen! R. Tugend und Terreur! Pathos von Simon! radikale Agitation der Bürger! weiterführende Revolution! Tugendideologie! Führertum! Schreckensherrschaft R.!

- Programmatische Rede von R.! - Volksverbundenheit! - Lagebeurteilung —> Gefahren von links und rechts!

- Verbindung von Schrecken und Tugend!

- R.s Dogmatismus ! - Ristokratenangriff

- Bedrohung der Dantonisten durch R. Vorstoß

Szene 5

- Grisetten waren junge Frauen aus der Unterschicht —> bestritten Lebensunterhalt alleine! - Sehnsucht treibe sie durch unstillbare Leidenschaft zum Genuss ! - Lacroix tritt durch 2 Grisetten in Geschlechtskrankheiten!

- R. sei bereit eigene Freunde für Revolution zu opfern! - Volk ist Wütend —> L. Zorn gegen die Gemäßigten

Epikureische Lebensbejahung! triste Gleichgültigkeit?! Zynismen des L. ! Quecksilber - Syphilis ! D. Passivität

1. Akt

Handlung

Interpretationsansätze

Szene 6

- R und D diskutieren über Politik ! - D. gegen Rs Rechtfertigung der Exekutionen als

- Rs Forderung nach sozialer

-

Revolution!

Notwehr ! R sieht in ihnen die Strafe des Lasters ! Entlarvung d. Tugendideologie! Bekenntnis zum Epikureismus! Verunsicherung durch Ds Angriff! Forderung von St. just zum Handeln —> Hinrichtung D und seiner Freunde wird beschlossen! R wird als blutmäßiger Messias karikiert

- Tugendideologie! - Entlarvung der Tugendideologie -

als neidische Spießermoral! Epikureismus ! endgültiger Bruch! Selbstzweifel! Bewusstsein der Isolation! Wiederwillige Zustimmung von R.

2. Akt

Handlung

Interpretationsansätze

Szene 1

- alle von St.Just Aufgezählten drängen D. zur

-

Drängen Dantonisten! d. Bewusstsein der Sinnlosigkeit! Aussichtslosigkeit! Scherzhaftigkeit! Entscheiden gegen Blutvergießen! Selbstbeschwichtigung

-

Camilles antiidealistische Kunsttheorie ! Ds Verhaftung ist beschlossen! Liebe von Lucile! Angst um Camille

Tat zur schreiten & gegen kontrollierten Wohlfahrtsausschuss von R zu rebellieren! - D will keine Politik betreiben, will seine Ruhe, langweilte ihn! - fühlte sich als Politiker wie eine Maschine ! - D denkt Revolution sein ohne R undenkbar Szene 3

- Haftbefehl gegen D —> möchte nicht fliehen, sondern mutig in den Tod gehen! - Lucile ahnt jedoch Desmoulins Tod

Szene 4

- D steht vor der Entscheidung zu fliehen & mit schlechtem Gewissen zu leben oder zu sterben und Gewissen auszulöschen

Szene 5

- Erinnerung an September 1793: Tötung von 1300 Gefangenen ! - schildert seiner Frau Gewissensbisse ! - Julie will sein Gewissen vertreiben: seine Tat Notwehr?

- Angst vor Tod! - Entschluss zur Umkehr - Parallelität 2,5 mit 1,6! - Gewissensberuhigung wegen Septembermorde!

- Rechtfertigung der Septembermorde! - Bild von Marionette ! - Verurteilt sein zum schuldig werden

Szene 6

- brutaler Stimmungsumschlag - Ds Verhaftung! - komischer Auftritt des Verhaftungskommandos

Szene 7

- Antrag zur Rettung der verhafteten

- Glaubensbekenntnis zur jakobinischen

Dantonisten ! - R: Zurückweisung des Antrags ! - Anschuldigungen von StJust ! - Revolution als Naturgesetz

- Naturgesetzlichkeit der Revolution! - Notwendigkeit von Opfern! - Prophezeiung einer

Revolution !

Menschheitserneuerung!

- allgemeiner Enthusiasmus 3. Akt

Handlung

Interpretationsansätze

Szene 1

- Atheismus Diskurs der Gefangenen! - Reaktionen auf Einlieferungen der

- Gefängnisatmosphäre! - Nichtexistenz Gottes! - menschliches Leiden als Fels des

Dantonisten

Atheismus !

- Epikureische Moralfreiheit! - Betroffenheit Camille Szene 2

- Verfahrenstricks des Revolutionstribunals

- Intrigen des Revolutionstribunals

3. Akt

Handlung

Interpretationsansätze

Szene 3

- Frage nach der Verantwortlichkeit der

- Rechtfertigung D.

Dantonisten für Opfer Szene 4

- Ds Selbstdarstellung zwischen Nichts und - revolutionäre Taten Pantheon der Geschichte !

- Berufung auf Ds revolutionäre Taten und seine Verteidigung Szene 5

- Verrat La Flottes

- Ausbruchsplan

Szene 6

- Verschärfung der Prozessordnung durch

-

St.Just ! - Ausschussmitglieder als zynische Spitzbuben Szene 7

- Ds Sehnsucht nach unerreichbarer Ruhe im Nichts ! - Hoffnung dass Julie ihn im Tod nicht alleine lässt

Szene 8-9

- Camilles Sorge um Luciles Leben! - letztes Verhör! - Ds politisches Testament

Szene 10

- Entscheidung der Volksmassen! - Wechsel der Volksgunst von D zu R

grausame Bescheide auf Bilderschriften! Lasterhaftigkeit der Mitglieder! Drohung der Parteigänger gegen R! Selbstkritische Reflexion Barrers

- Angst vor Sterben ! - Sehnsucht nach nichts —> Nihilismus

- Verschärfte Prozessordnung! - Camilles Sorge um Lucile! - Hochverratsvorwurf gegen R

aufgrund des Lebensstils 4. Akt

Handlung

Szene 1-2

- Julies Entschluss mit Danton zu sterben! - Zynismus des Domas

Szene 3 - Albträume C und Ds vor dem Tod

Interpretationsansätze

- Camilles Sorge um Lucile! - Lebensverneinende Zynismen ! - Eingeständnis des Sterbenmüssens!

- Gedanke an Julie! - Klage über Unvollkommenheit der Menschen Szene 4 - Ankunft der Hinrichtungskarren! - Fantasie der wahnsinnigen Lucile vor dem Gefängnis Szene 5 - letzte Gedanken der Verurteilten ! - Protestschreie gegen die Sinnlosigkeit des Leidens

- letzte Gedanken der Verurteilten!

- D prophezeit den Sturz von R! - Camille denkt an Lucile! - Gesten menschlicher Zuwendung

Szene 6 - Julie akzeptiert ihren Tod & bringt sich um ! - stirbt leise —> willigt in den Tod ein

- leise

Szene 7 - Volksfestartiges Treiben! - Bonmots der Dantonisten vor der Hinrichtung

- gute Worte

Szene 8-9

- Verzweiflungonolog Julies und ihr Todesentschluss auf den Stufen der Guillotine

- Todesentschluss

2. Figurenkonstellation •

• • •

Unterscheidung 2 Machtblöcken bzw politischen Parteien: ! • Dantoninsten: treten für politische Mäßigung und Gnade ein, wollen blutigen Kurs der Revolution durchbrechen und eine friedliche Revolution —> begründen ihre Haltung mit dem Epikureismus: Freude & Vergnügen an 1.Stelle! • Robespierre & Jakobiner: identifizieren sich mit Römern der Republik: Tugend als höchster Wert —> treten für strenge und gnadenlose Revolution ein —> möchten Gesellschaft umformen —> sehen Laster als als verbrechen an! Bemühen um die Gunst des Volkes von den sie gewählt werden —> Macht hängt von denen ab! werden von Aggressionen des Volkes gelenkt & dürfen diese nicht gegen sich selbst aufhetzen ! versuchen dem Volk eigene Ansichten einzupflanzen !

2.1 Danton • Schlüsselfigur aufgrund Komplexität seiner Charakters ! • nicht der Held des Dramas ! • tritt als Privatmann und als Politiker auf! • in D vereinen sich die politischen, existenzielle und philosophische Problematik ! • seine Haltung ist passiv und skeptisch ! • Elan wird kaum sichtbar ! • Nihilismus / Epikureismus / Fatalismus ! • aus Fatalismus resultiert Skepsis und Unsicherheit —> seine Handlungen werden widersprüchlich! • Handlung des Lebens bejahender als Denken! • Zweifel an zwischenmenschlicher Kommunikation! • gute Beziehungen zu Camille und Julie ! • Politik der Mäßigung widerlegt die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben! • Untreue zu seiner Frau erzeugen keinerlei Schuldgefühle (S.19)! • lebt mit gewissem Stolz & mit Gefühl der Rechtmäßigkeit ein auf Genuss abzielendes Leben außerhalb der geltenden gesellschaftlichen Moral! • entzieht sich selbst dem sozialen Verantwortungsgefühl —> Volk hungert, während er genießt! • Grund für Ds Ansichten lassen sich auf psychologischen Konflikt zurückführen —> Bruch in seinem Leben ! • je näher der Tod kommt, desto mehr wird seine verletzte und enttäuschte Seele sichtbar! • Erinnerung an Septembermorde bringt den sonst selbstsicheren Danton zum Zittern —> 1793 tolerierte er als Justizminister die willkürliche Hinrichtung von 1300 Gefangenen —> Notwehr (S. 42)! • verdrängt sein Gewissen, zieht sich aus der Politik zurück —> lebt im Genuss, um sich Zeit zu vertreiben! • Lebenswandel basiert auf Verarbeitung seines schlechten Gewissens ! • keine Hoffnung Geschichte ändern zu können ! • Sinnsuche und Scheitern beim Erlangen eines Lebenssinns (1,1) —> psychologische Krise Dantons! • Sehnsucht nach Erfüllung ! • Todessehnsucht Ds widersprüchlich zu seinem Genuss —> Epiker (Vorbild) sieht Selbstmord als legitim ! • für D bedeutet der Tod: Befreiung vom Leid der Welt ! • steht seinem Tod unentschlossen gegenüber —> Wunsch vs. Angst! • defensive & auf Fröhlichkeit & Ruhe bedachte D wird zum aggressiven Redner ! • sieht sich als Retter des Vaterlandes & beschimpft seine Ankläger als Verleumder und Diktatoren (3,4) —> will Volk auf seine Seite bringen! • vor dem Tod: Versuch seinen Lebenssinn zu erkennen ! • Charakter mit vielen Facetten, die sich widersprechen! • D wird von Büchner nicht als außergewöhnliche Person gezeigt, die Schicksal der Welt verändert, sondern als Mensch!

2.2 Robespierre und Wolfahrtsausschuss (eine Einheit) • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

R beherrscht das rhetorisch Geschickte Agitieren beim öffentlichem Auftritt vor großem Publikum! glaubt an erkennbares Ziel der Geschichte —> verpflichtet ihn zu zielstrebigem Handel mit Hilfe der Terreur-Politik! negativ ist sein Starres Sendungsbewusstsein, dass ihn zu Demagogie und Inhumanität verleitet ! in 1,6 wird der private Robespierre sichtbar! kann seine Tugendideologie nicht gegen Ds Epikureismus behaupten! in Monologen wird seine Selbstgewissheit fraglich ! Rolle des Blutmessias (=Deformation durch Macht) lähmt ihn! Wolf. dient Rs politischen Vorstellungen und verfolgt Andersdenkende mit Gewalt! sieht sich als Propheten, der neue Gesellschaft herbeiführen soll ! sieht Grausamkeit als rechtmäßig an —> dient als Mittel zum Zweck! nutzt Zorn des Volkes, um Gegner auszuschalten ! lässt D nur aus Neid verurteilen (S.27) ! R nicht in der Lage sich selbst anzulügen, um seinen Handeln einen Anschein der Gerechtigkeit zu geben! brüchige Person —> finster und einsam (S. 39)! stellt sich mit reinem Gewissen seiner Pflicht —> weist die Schuld von sich! keine freundschaftlichen Kontakten —> St.Just kennt ihn nur als Politiker, nicht als Mensch ! kein wahrhaft in die Gesellschaft integrierter Mensch —> Außenseiter —> zwingt sich zu Härte und stetiger Leistung! vergleicht sich mit Jesus (S.30) ! will perfekte Welt erschaffen —> Ziel so groß, dass Menschen geopfert werden! Größenwahn: möchte seine eigenen Gedanken kontrollieren —> Tat ist Resultat der Gedanken (S. 28)! Wunsch nach Gedankenkontrolle offenbart den Wunsch nach Allmacht! möchte eigene charakterliche Schwäche durch Macht kompensieren !

2.3 Die Dantonisten ! • • •





politische Nachsichtige —> Streben Beenden Rs Schreckenherrschaft an! keine feste Partei —> Gemeinschaft von Männern mit gleichen politischen Vorstellungen! Camille • stärkster Charakter, sehr gebildeter Mensch, Publizist —> Gesitesstärke, Mut ! • tritt für Mäßigung und für Gnade ein —> Epikureer, leidenschaftliche Ehe, treu! • wird in der Gefangenschaft politisch desinteressiert ! • seine Liebe ist stärker als sein politisches Engagement ! • Camilles Ideale sind Freiheit, Selbstverwirklichung, Schönheit und Lebensfreude! • Seine Lebensbejahung unterscheidet sich deutlich von der Lebensverneinung Dantons! • Camille besitzt die Fähigkeit zu tiefen meschlichen Beziehungen (Freundschaft von Danton, Liebe zu Lucile)! • Leiden um Lucile und Klage um die verlorene Schönheit! Lacroix —> Epikureer • beschäftigt sich gerne mit Prostituierten —> Sprache oft durch sexuelle Andeutungen und Zweideutigkeit geprägt ! • analysiert politische Lage perfekt —> führt kein moralisches Leben! • persönlicher Feind Rs: drängt D zu Handeln! • um eigene Rettung will er Wohlf. stürzen! • sein Kampfgeist erlischt im Gefängnis (S. 56)! • klagt R als Tyrannen und Volk als ignorant an! Hérault-Séchelles • gilt als sehr schöner Mann, liebt das Kartenspiel & Frauen & Frieden! • macht sich gerne über andere Menschen lustig! • Zyniker —> erweist dem Leben keine große Achtung! • war für St.Just der wichtigste Repräsentant des Volkes —> nun ersetzbar (S. 29)! • schert sich nicht mehr um die Nachwelt — keine politischen Ambitionen (S. 78)! • möchte nicht für sein politisches Prinzip sterben!







Phillipeau • einseitiger Charakter —> lediglich an Politik interessiert & will Schreckensherrschaft beenden und Tod der Dantonisten abwenden —> politischer Idealist! • vergleicht sich im Gefängnis mit dem gnädigen Priester (S. 54)! • Nach Besinnung des Todes —> Behauptung, für einen höheren Sinn gestorben zu sein (S. 79)! Legendre • Außenseiter unter den Dantonisten ! • vergnügt sich gerne mit Prostituierten ! • weniger intelligent ! • verschuldet durch anklagende Rede ihre Verfolgung! • wird nicht festgenommen, da er bei Jakobinern engagiert ist! St. Just • Chefideologe der Jakobiner 2,7 Nationalkonvent! • Argumentiert nicht moralisch sondern naturwissenschaftlich! • Frei von Menschlichkeit- Berufung auf objektive Gesetz! • In Handeln entschlossen, auch skrupellos, frei von egoistischen Motiven!

Problematik des Fatalismus • Grund für Dantons Passivität ist die Überzeugung von der Unvermeidbarkeit des Scheiterns! • Fatalismus lässt Danton glauben von der Geschichte überholt worden zu sein! • Bewusstsein subjektiver Schuld trotz objektiver Notwendigkeit!

Problem des menschlichen Überdrusses • • • • • • •

Sinnleere des Lebens (Nihilismus)! Langeweile! Lebensüberdruss (Nihilismus)! Protest gegen die Sinnlosigkeit des Leidens und Angst vor dem Tod! Menschliche Leiden ist Anlass der Welt den Sinn abzusprechen (Nihilismus)! Ruhe des Nichts für Materialisten unerreichbar! Lähmung der Langeweile und Lebensüberdruss sind Folgen der Trostlosigkeit!

Epikureismus • Diesseitige Lebenserfüllung für den Einzelnen! • Lebensglück (R und SJ)! • Lebensstil von D-isten geprägt von Sinnenfreude und Ausschweifung (Camilles Schönheitskonzept)! • Quecksilber!

Menschliche Isolation und mitmenschliche Solidarität • • • •

Danton hat das quälende Gefühl, dass zwischenmenschliche Kommunikation unmöglich ist! Lehnt sich gegen Isolation auf! Praxis: bei Dantonisten Solidarität und Freundschaft! Bewährung menschlicher Bindung Julie und Lucile in Gefängnisszenen...


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