EA MC Teil2 PDF

Title EA MC Teil2
Author Kerstin Espey
Course Informationsmanagement
Institution FernUniversität in Hagen
Pages 6
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Summary

Einsendeaufgaben...


Description

F1.14 (5 Punkte) Mymuesli ist eine Online-Plattform, auf der Kunden ihre Müsli individuell zusammenstellen und kaufen können. Jedes Müsli erhält eine individuelle ID, sodass eine Nachbestellung möglich ist. Neben der Mischung eines individuellen Müslis können Kunden auch vorkonfigurierte Müsli-Mischungen bestellen. Welchen webbasierte kollektive Intelligenz (WKI)-Geschäftsmodelltyp verfolgt Mymuesli? 

WKI-Markt



WKI-Aggregator mit Weiterverarbeitung



WKI-Teil-Integrator



WKI-Aggregator ohne Weiterverarbeitung

F1.8 (5 Punkte) Die Verbindlichkeit ist ein IT-Sicherheitsziel, welches 

durch die redundante Aufstellung von Kommunikationsleitungen sichergestellt werden kann.



die uneingeschränkte Kommunikation zwischen Sender und Empfänger bezeichnet.



insbesondere für die rechtliche Nachweisbarkeit geschäftlicher Transaktionen im Bereich des elektronischen Handels relevant ist.



durch das gezielte Verschicken einer sehr hohen Anzahl von Anfragen an ein System (Denial of Service-Angriff) unterbunden werden kann.

F1.3 (5 Punkte) Welcher der nachfolgend aufgeführten Fälle ist kein Beispiel für Prozessintegration? 

Export von Rechnungsdaten aus dem ERP-System und ihr Import in die Fibu-Applikation



Ausdruck von Rechnung und Lieferschein und Versand der Rechnung im Warenpaket



Rechnungseingang, -prüfung und -buchung



Warenversand und E-Mailbenachrichtigung mit Sendungsverfolgungsnummer

F1.1 (5 Punkte) In der Analysephase im Rahmen des Architekturlebenszyklus wird die in einem Unternehmen vorhandene Architektur anhand verschiedener Kriterien untersucht. Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt? 

Anhand des Kriteriums Abdeckung wird untersucht, ob der Nutzen aus der Architektur die Kosten für ihre Entwicklung und Pflege deckt.



Anhand des Kriteriums Abhängigkeit wird analysiert, welche Auswirkungen die Eliminierung veralteter Komponenten auf die restlichen Architekturkomponenten hat.



Anhand des Kriteriums Heterogenität wird analysiert, inwiefern die verschiedenen Systeme durch passende Schnittstellen ausreichend in die gesamte IT-Landschaft integriert sind.



Anhand des Kriteriums Konformität wird untersucht, inwiefern die vorhandenen Applikationen die Anforderungen an die Geschäftsprozessabwicklung decken.

F2.13 (1 Punkte) Eine geeignete Kennzahl zur Bestimmung des Beitrags der IT-Sicherheit zum Unternehmenserfolg ist die Anzahl verlorener Kunden infolge von schweren IT-Sicherheitsvorfällen. 

Richtig.



Falsch.

F2.7 Die Integrationsreichweite beschreibt die „organisatorische Entfernung“ zwischen den von der Integration betroffenen Organisationseinheiten. Hierbei wird in vertikale und horizontale Reichweite unterschieden. 

Richtig.



Falsch.

F2.4 (1 Punkte)

Ein Grund für die schlechte Integrationsfähigkeit von Systemen und Systemkomponenten sind nicht-dokumentierte Eigenentwicklungen, insbesondere wenn die zuständigen Entwickler nicht mehr im Unternehmen arbeiten. 

Richtig.



Falsch.

F2.8 Eine Möglichkeit, mit Risiken im Bereich der IT-Sicherheit umzugehen, ist die Risikoübertragung auf andere Unternehmen, z. B. durch Outsourcing. 

Richtig.



Falsch.

F2.14 Die IT-Sicherheitsrichtlinie definiert die Hilfsmittel und Instrumente zur Erstellung eines IT-Sicherheitskonzepts und liefert begründete IT-Sicherheitsmaßnahmen. 

Richtig.



Falsch.

F2.12 In der Perspektive Interne Prozesse der IT Security Balanced Scorecard werden Ziele und Maßnahmen definiert, um die proaktive Entwicklung von Gegenmaßnahmen für vorstellbare Bedrohungen „der nächsten Generation“ zu fördern. 

Richtig.



Falsch.

F2.16 (1 Punkte) Die Analyse und Bewertung von IT-Sicherheitsrisiken ist ein motivierender Faktor für die Entwicklung einer IT-Sicherheitskultur. 

Richtig.



Falsch.

F2.15 (1 Punkte) Der Auditor ist im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements für die Überwachung und Auswertung der Effektivität von Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich und ist aktiv an den operativen IT-Sicherheitsprozessen beteiligt. 

Richtig.



Falsch.

F2.40 (1 Punkte) Das sekundäre Ziel des ganzheitlichen Verständnisses beim Einsatz von Geschäftsmodellen impliziert neben der Berücksichtigung der Tätigkeitsfelder auch die Beziehungen zu Wettbewerbern und Kunden. 

Richtig.



Falsch.

F2.23 (1 Punkte) Im Geschäftsmodell von Mymuesli ist der Ergebnistyp der webbasierten kollektiven Intelligenz ein Selektionsergebnis. 

Richtig.



Falsch.

F2.26 (1 Punkte) Social Commerce ist die Erweiterung des e-Commerce um die Aspekte Kommunikation und Interaktion. 

Richtig.



Falsch.

F2.37 (1 Punkte) Im Geschäftsmodelltyp Commerce steht der Informationsaustausch in Netzwerken im Vordergrund. 

Richtig.



Falsch.

F2.38 (1 Punkte) Wikipedia ist ein Beispiel für die Nutzung von kollektiver Intelligenz, bei der eine taktisch verbundene Gruppe durch bewusste Beteiligung ein mittelbares Ergebnis erzielt. 

Richtig.



Falsch.

F2.31 (1 Punkte) Ein zentraler Bestandteil des (BMC) nach Osterwalder ist das Infrastruktur-Management. 

Richtig.



Falsch.

F2.22 (1 Punkte) Das Geschäftsmodell des Typs „Commerce“ ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen den Akteuren. 

Richtig.



Falsch.

F1.21 (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Aussagen bezüglich des operativen IT-Controllings trifft zu? 

Es koordiniert die Einzelplanungen von Ressourcen, Maßnahmen und Projekten.



Es gehört zu den Führungsprozessen des Informatik-Managements.



Es dient der Ausrichtung der Informatik an den Unternehmenszielen.



Es dient der Entwicklung eines Steuerungsrahmens für das Informatik-Management.

F1.6 (5 Punkte) Die konstruktivistische Systemtheorie stellt eine Weiterentwicklung der klassischen Ansätze der Systemtheorie dar. Sie basiert auf der Grundannahme, dass keine allgemeingültige Instanziierung, d. h. eine für alle gleiche Ausprägung eines Systems, existiert. Stattdessen wird die Wirklichkeit aufgrund unterschiedlicher Wahrnehmungen und Interpretationen der spezifischen Prägungen der Systeme kontextuell konstruiert. Welche der nachfolgenden Annahmen trifft nicht auf die konstruktivistische Systemtheorie zu? 

Der der Theorie zugrundeliegende Systembegriff umfasst, anders als bei der klassischen Systemtheorie, lediglich das soziale und nicht das technische System.



Die Umwelt ist als das „Äußere“ des Systems definiert. Sie gehört nicht explizit zu dem System, sondern dient als Abgrenzung verschiedener Systeme und als Referenz für Strukturen und Prozesse, die in den Systemen konstituiert werden.



Die Systeme sind in einer kontinuierlichen Bewegung. Unterschiede in den Systemzuständen werden als Differenz wahrgenommen. Sie dienen der Stabilisierung des Systems und zur Verarbeitung von Störungen.



Das System verändert sich mit der Wahrnehmung seines Beobachters, da die Interpretationen der auftretenden Differenzen variieren. Es kommt zu einer Rekursivität von Beobachter und Beobachtetem, womit das System nicht als gegeben und objektiv beobachtbar angesehen werden kann.

F1.14 (5 Punkte)

Im Comprehensive Decision Model (CDM) müssen die drei Elemente Individuum, Organisation und Applikation sowie deren Schnittstellen betrachtet werden, um eine ganzheitliche Informationslogistik zu gewährleisten. Welche der folgenden Antworten stellt kein Thema in der Schnittstelle von Individuum und Organisation dar? 

Führungsstil



Entscheidungssituation



Entscheidungsverhalten



Gruppenprozesse

F1.8 (5 Punkte) Die Informationslogistik ist der Aufgabenbereich des Informationsmanagements, welcher sich mit der Unterstützung von unternehmerischen Entscheidungen beschäftigt. Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt? 

Das Informationsmanagement ist dafür verantwortlich, dass die richtigen Entscheidungsprobleme aus der Menge der anstehenden unternehmerischen Entscheidungen ausgewählt werden.



Die Qualität der Entscheidungen hängt wesentlich von der Qualität der Informationen und der adressatengerechten Ausrichtung der Informationsflüsse ab.



Die Informationslogistik konzentriert sich vor allem darauf, die Marktorientierung des Unternehmens sicherzustellen und die unternehmerischen Entscheidungen in diesem Zielkontext zu unterstützen.



Entscheidungsunterstützung im Sinne des Informationsmanagement bedeutet, dass die erforderlichen Informationen möglichst umfangreich und breit im Unternehmen für alle möglichen Entscheidungskontexte zur Verfügung stehen.

F1.11 (5 Punkte) Die Informationslogistik in Organisationen stellt auf die strukturierte Bereitstellung von Informationen sowohl innerhalb (intraorganisational) als auch zwischen Organisationen (interorganisational) ab. Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt? 

Das „Modell des transportierten Gutes“ spielt, in Analogie zur Realgüterlogistik, eine untergeordnete Rolle.



Mit der Informationslogistik wird das Ziel verfolgt, die Nachfrage nach dem Gut „Information“ möglichst vollständig zu decken.



Die Informationslogistik ist als ein Teil des Informationsmanagements anzusehen und darüber hinaus ein wichtiges Instrument für das Controlling.



Neben der Qualität der bereitzustellenden Informationen ist auch die richtige Form von Bedeutung. Der Umfang der Information sowie das Medium, auf dem die Informationen bereitgestellt werden, sind zu vernachlässigen.

F1.15 (5 Punkte) Ziel des Strategic Alignment ist es, die Informatik- und die Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen. Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt? 

Die Informatikstrategie ist grundsätzlich dann führend, wenn die Informatik im Unternehmen eine Enabler-Funktion erfüllt.



Die Unternehmensstrategie ist im Abstimmungsprozess immer führend, d. h. die Informatikstrategie richtet sich an der Unternehmensstrategie aus.



Bei Unternehmen aus dem Bereich „Innovative Technologien“ ist die Informatikstrategie immer führend und die Unternehmensstrategie richtet sich an dieser aus.



Wenn die Informatik im Unternehmen die Rolle eines Unterstützers einnimmt, dann werden beide Strategien parallel abgeleitet, so dass keine der beiden Strategien als führend bezeichnet werden kann.

F2.10 (1 Punkte) Soziale Systeme zeichnen sich durch ein emergentes und kontingentes Verhalten aus. Emergenz bedeutet hierbei, dass sich die Eigenschaften bzw. das Verhalten des sozialen Systems nicht aus den Eigenschaften oder dem Verhalten seiner Subsysteme erklären lassen. 

Richtig.



Falsch.

F2.3 (1 Punkte)

Der Begriff Referenzmodell ist ein Synonym für den Begriff Methode. 

Richtig.



Falsch.

F2.5 (1 Punkte) Bei einem offenen System wird davon ausgegangen, dass die Elemente im System in einer definierten Beziehung zueinander stehen und sich deshalb deterministisch verhalten. 

Richtig.



Falsch.

F2.4 (1 Punkte) Zu den Aufgaben des Informationsmanagements gehört die Modellierung der Informationslogistik, d. h. die Abbildung von Entscheiderprofilen, Informationsobjekten und Informationsflüssen. 

Richtig.



Falsch.

F2.16 (1 Punkte) Aus Informationstechnologischer Perspektive heißt Entscheidungsunterstützung, dass im Rahmen des Ziel- und des Objektsystems die verschiedenen Informationsbedarfe ermittelt und für den Entscheider systematisiert werden. 

Richtig.



Falsch.

F2.18 (1 Punkte) Die Zuverlässigkeit ist ein Kriterium zur Beurteilung der Datenqualität. 

Richtig.



Falsch.

F2.7 (1 Punkte) Entscheidungen werden in der Regel unter Unsicherheit getroffen. Diese kann sich sowohl in ökonomischer als auch Ressourcenoder persönlicher Unsicherheit darstellen. 

Richtig.



Falsch.

F2.41 (1 Punkte) Im Rahmen der Strategischen Informationssystemplanung dient die Umfeldanalyse der Bestimmung des Stellenwerts der Informatik für die Erreichung der Unternehmensziele. 

Richtig.



Falsch.

F2.30 (1 Punkte) Die Corporate-Contribution-Perspektive der generischen IT-Balanced Scorecard wurde aus der Finanzperspektive der klassischen Balanced Scorecard abgeleitet und dient dazu, die Kosten der Informatik abzubilden. 

Richtig.



Falsch.

F2.34 (1 Punkte) Ziel der Technologieanalyse im Rahmen der Strategischen Informationssystemplanung ist, aktuelle Probleme durch die ITUnterstützung zu lösen bzw. bestehende Prozesse durch den IT-Einsatz effizienter zu gestalten. 

Richtig.



Falsch.

F2.38 (1 Punkte) Der Begriff Strategie kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Dabei bezieht sich die Perspektive Strategie als Performance-orientiertes Handeln auf die Festlegung der zu erbringenden Unternehmensleistung. Die Leistung kann dabei in finanziellen oder auch in ökologischen und sozialen Messgrößen ausgedrückt werden. 

Richtig.



Falsch.

F2.23 (1 Punkte) Die Applikationsarchitektur ist die direkte Verbindung zwischen den fachlichen Anforderungen aus den Geschäftsprozessen und den Analyse-, Planungs- und Steuerungssystemen. 

Richtig.



Falsch.

F2.22 (1 Punkte) Die Wirkungsbandbreite von Steuerungssystemen lässt sich in vier Dimensionen unterscheiden: Format, Zeit, Ausrichtung und Parameter. 

Richtig.



Falsch....


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