Gefäßaufbau Leifeld - Lecture notes 5 PDF

Title Gefäßaufbau Leifeld - Lecture notes 5
Author Emily Keller
Course Media Research
Institution Universität Hamburg
Pages 9
File Size 408.3 KB
File Type PDF
Total Downloads 103
Total Views 121

Summary

hhhh...


Description

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020

Gefäßaufbau Dr Dreis eis eischi chi chicht cht chtsa sa saufb ufb ufbau: au: Int Intim im ima: a: Innere Schichtsaufbau einschichtiges Plattenepithel +lockeres/elastisches Bindegew. Med Media: ia: Ist die zweite Schicht, glatte Ringförmige Muskelfasern+ elastische Fasern Adve Advent nt ntiti iti itia: a: Ist die Äußere Schicht die alles zusammen hält. lockeres Bindegewebe mit teilweise (Vasa vasorum) Eigene Gefäße

 Alle At Ateri eri erien en und Ate terio rio riolen len is istt im imme me merr ein Hoch ochdru dru drucks cks cksys ys yste te tem m dor dortt be befin fin findet det s ich im immer mer wen eniger iger Blut lut..  Alle Ve Venen nen und Ka Kapil pil pillar lar laren en is istt im imme me merr ein Nie Nieder der derdru dru drucks cks cksys ys yste te tem, m, dort bef befind ind indet et s ich im immer mer das meis eiste te Blut Unt Unter er ersc sc schie hie hiede de zw zwis is ische che chen n Ar Arter ter terie ie ien n und V ene enen: n: Ve Venen nen nen: 

Dünnere Gefäßwand - Häufige Venenklappen - Größeres Lumen - wesentlich geringer RR Ate Aterie rie rie:



Größeres/Dickeres Media

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020

 Aterien zweigen sich auf zu Ateriolen  Ateriolen zweigen sich auf zu Kapillaren  Kapillaren zweigen sich auf zu Venolen  Venolen werden zu Venen

10 % de des s Sau Sauers ers erstof tof toffr fr freic eic eichem hem Blu Blutt geht i mm mmer er in Lym Lymphe phe phen n ab.

3 Phy Physik sik sikali ali alisch sch sche e vor vorrau rau rauss ss ssetz etz etzung ung für ein opt optim im imalen alen Ga Gasau sau saust st staus aus ausch: ch: 

1) Ein großer Gefäßquersch nitt



2) Blut fließt an der Kapilar langsamer



3) außreichender Blutdruck

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020 Systole: -> wird das Blut gespeichert in der Aussparung Diastole: -> wird das Blut nachgeschoben

Aor Aorta ta Bild.....

At Ateri eri erien en 

Hochdruckgefäße einschl. Ateriolen

Herznahe Arterien: elastische Typ 

Media enthält überwiegend elastische Faser



Aorta und Ihre Äste

Herzferne Arterie: Muskuläre Typ 

Media enthält überwiegend glatte Muskelzellen



Keine Aterien und Arteriolen

Fun Funkti kti ktion on 

Verteilung Blut !



Windelkessel Funktion

Win Windk dk dkess ess essel el elfun fun funkt kt ktion ion ion:: Fun Funkti kti ktion: on: 

Das ist die Eigenschaft der Elastischen Aterien und Aorta, die den pulsierenden Blutstrom in gleichmäßigem Volumstrom umwandelt.

Abl Ablauf: auf: Während der Systole/ Aortenklappe geöffnet ist : wird in den Aussparungen das Blut angesammelt / gespeichert. Während Diastole/Aortenklappe geschlossen: wird gespeichertes Blut aus den Aussparungen nachgeschoben.

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020

Art Arter er eriol iol iolen en 

Haben kräftige Media

Fun Funkti kti ktion on 

Widerstandsgefäße



Regulation RR



Verteilungsfkt./ Organdurchblutung

Kap Kapilla illa illare re ren n = Haa Haarge rge rgefäß fäß fäße e 

ca. 1200km= 6300m2= 5%



Niederdruck



Kapillarwand porös, bzw. semi- permeabel



nur Endothel/ Intima+ Gitterfasern

Fun Funkti kti ktion on on: 

Stoff-/ Gasaustausch



Hormonabgabe

Ate Aterio rio riolen len len,, Kap Kapill ill illare are aren n , Ve Venol nol nolen en = Te Term rm rminal inal inale e Str Strom om ombahn bahn bahn// Kab Kabilla illa illarsy rsy rsyst st stem em (Endarterien haben keine Anastomosen, sodass bei Verschluss keine Umgehung (= Kollateralkreislauf) möglich ist und das nicht mehr versorgte Gewebe abstirbt. Endarterien besitzen z.B. Herz, Lunge , Niere, Leber, Milz, Gehirn) Ve Venen nen 

Kapazitätgefäße = Volumenpuffer ( in den Venen ist das meiste Blut!)

Fun Funkti kti ktion on 

Venen führen das Blut zurück zu dem Herzen



Ort für Infusionen / Transfusionen



Speichersystem zur Stabilisierung des Kreislauf

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020 

Oberflächliche Venen fließen immer in tieferegelegene Venen



Venen nimmt man zur Blutentnahme

Orthostase= Lagewechsel vom liegen zu stehen. Entsteht ein O2 Mangel im Gehirn, und kurzzeitige Synkope=Bewusstlosigkeit. Also langsam aufstehen !!!

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020 Ve Venös nös nöser er Bl Blutr utr utrück ück ückflu flu fluss ss d urc urch h: 

1) Venenklappen nur unterhalb des Herzens oberhalb = schwerkraft



2) arterio- venöse Kopplung ( Pulswelle)



3) Sogwirkung des Herzen (rel. gering) Senkung der Ventilebene während



4) verleibender RR (rel. gering)



5) Erweiterung der Venen durch den Unterdruck bei der Inspiration



6) Muskelpumpe d.h Skelettmuskulatur die die Venen umgibt



7) Vasokonstriktion der glatten Gefäßmuskulatur

Abl Ablauf auf de des s Saue Sauers rs rsto to toff/ ff/ Gasa asaust ust ustaus aus ausch ch ches: es: 

Das Sauerstoffreiche Blut Fließt von der Aorta in die Jewaligen Aterien.



von den Aterien in die jewaligen Ateriellen Schenkel.



in das jeweilige Kapillargebiet von da aus gehen immer 10 % an die Lympfknoten



90% des Sauerstoffarmen Blutes fliest nun in die Venolen



von den Venolen in den Venösen Schenkel in die Vene

Pfort Pfort ortade ade aderk rk rkrei rei reisl sl slauf auf auf:: 

Der Pfortaderkreislauf ist ein Venöser Blutkreislauf, Das Sauerstoffarme aber nährstoffreiche Blut vom gesamten Magen- Darm- Trackt und der Milz über die Pfortarder zur Leber dort werden die Aufgenommen Stoffe entgiftet, gespeichert oder umgebaut. dann wieder in die Untere Holvene zum Herzen führt.



mündet in der Leber



in ihr ist das Sauerstoffarme aber Nährstoffreiche Blut



sammelt das Blut aus den unpaarigen Organen

Kr Kreis eis eislauf lauf de des s Saue Sauers rs rstof tof toffr fr freic eic eichem hem Blut lutes es 1) Bauchaorta 2) Organarterien 3) Kapillaren der unpaarigen Bauchorgane ( 1. Kapillargebiet )

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020 4) Pfortader = Sammelvene 5) Leber = (2. Kapillargebiet ) = aus dem Darm/ Milz/ Pankreas aufgenommene Soffe entgiftet. 6) 3 Lebervenen 7) Untere Hohlvene ins Herzen 1.K 1.Kapil apil apillarg larg largebi ebi ebiet et - Fun Funkt kt ktion ion ion:: 

Darmkapillargebiet= Resorption ( Wiederaufnahme) der Nahrungsstoffe im Magen



Milzkapillargebiet = Aufnahme von Abbauprodukten des Blutes



Bauchspeicheldrüsenkapillargebiet = Aufnahme der Hormone Insulin und Glukagon

2. Ka Kapill pill pillarge arge argebie bie biett (L (Leber eber eber)))-Fun Fun Funkt kt ktion ion 

Resorbiert Nahrungsstoffe abbgebaut oder umgewandelt



Gifftige stoffe (Toxische) z.B. Alk. oder Med. entgiftet



Roter Blutfarbstoff ( Hämoglobin) in Gaallenfarbstoffe umgewandelt



Hormone den Blutzuckerspiegel regulieren

Kr Kreis eis eislau lau laufr fr fregu egu egulat lat lation ion ion:: 

5l Blut ist das Herzenminutenvolumen. Dies muss auf die Bedürfnisse der Organe angepasst werden ( RR Aufrecht erhalten)

Es gibt 2 Möglichkeiten: 1) Lo Lokal kal kale e (Se (Selbs lbs lbstän tän tändige dige dige)) Re Regula gula gulatio tio tion n 

die Gefäße können ihre Größe selber Regulieren dies ist durch das Media (muskel) möglich.



Anpassung der Durchblutung des aktuellen Bedarfs

2) Ze Zentr ntr ntrale ale Reg egulat ulat ulation ion 

Über das vegetative Nervensystem ( schnellere Erhöhung/Senkung) über das Medulla



über Hormone langsamer

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020

Med Medulla ulla Obl blonga onga ongata ta ta= = Ve Verlä rlä rlänge nge ngerte rte R üc ücken ken kenmar mar mark k  Nerven die nicht beinflussbar sind.  Arbeitet auch mit dem Atmungssystem zusammen  Nerven senden Aufgaben zur Medulla Aut Autor or oregul egul egulati ati ation on (A (Auto uto utomat mat matis is isch) ch) Ge Gefäß fäß fäße: e: 

Die Mittlere Gefäßschicht ( Media) sorgt dafür ob ein Gefäß enger oder weiter ist.  Gefäß vere verengt ngt sich = Durchblutung gemindert -> RR steigt (Gefäßv Gefäßverä erä erängu ngu ngung ng)  Gefäß erw erweit eit eitert ert sich= Durchblutung verbessert -> RR sinkt (Gef Gefäßer äßer äßerwei wei weiter ter terun un ung g)



z.B. anstehender Schock, Nierhgefäße verengen sich um den Blutdruck wieder anzutreiben da beim Schock der Blutdruck sinkt!!!

Gef Gefäßve äßve äßverän rän rängung gung gung:: 

Co2 niedrig, o2 hoch



Ang Angiot iot iotens ens ensin in II = Ein Stoff was von der Niere hergestellt wird was die Gefäße wieder zusammen zieht. Wird nur produziert wenn der RR fällt.

Pro Proze ze zess ss ssorr orr orrez ez ezept ept eptore ore oren n und Volu olume me menre nre nrezep zep zepto to toren ren ren:: 

Messen die Dehnund RR und die Durchblutung von Gefäßen

Chh Chhemo emo emore re rezep zep zeptor tor toren: en: 

Messen die Atmungskonzetration Co2 und o2 im Blut.

Re Refle fle flekr kr kror or orisc isc ische he R egu egulat lat lation ion des art rteri eri erielle elle ellen n Blu Blutd td tdruc ruc rucke ke kes: s: 

Dr Druck uck uckrez rez rezep ep eptor tor toren en messen RR -> über Ner Nerven ven venfas fas faser er ern n wei weiter ter tergel gel geleit eit eitet et an ->Me Me Medul dul dulla la -> Sympathikus und Parasympathikus regieren.

Leistu tu tung ng ngss ss sstei tei teiger ger gerun un ung g Sympathikus= Hemmung des Sym. RR steigt = Gefäßerweiternt Leis Parasympathikus= Erregung des Para.RR sinkt = Herz und schlagvolumen sinken Gefäßverängung Ruhe vö vörde rde rdert rt

LFE 06.01 Herr Leifeld 10.11.2020

Ze Zentr ntr ntrale ale alerr Kr Kreis eis eislau lau laufs fs fsre re regul gul gulatio atio ation n du durch rch das Krei reisl sl slauf auf aufze ze zentr ntr ntrum um um:: 

Die Zentrale bekommt Einflüsse -> Vergleicht IST /SOLL und entscheidet was gebraucht wird oder fehlt....


Similar Free PDFs