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Hormone...

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Hormon WIRKWEISE REGULATION WIRKORTE ARTEN VON HORMONE HORMONGABEN

Lipophile + Hydrophile Hormone

Lipophile Hormone benötigen keinen Rezeptor an der Zellmembran, sondern diffundieren in die Zelle: Sie sorgen dafür, dass bestimmte Gene abgelesen werden und so z.B. bestimmte Enzyme vorgestellt werden, die nicht ständig benötigt werden.

Adenylatcyclase —> Enzym

Lipophile Hormone

1. Lipophile Hormon diffundiert vom Zelläußeren, durch die Membran in das Zellinnere. 2. Das Hormon bindet sich an den Rezeptor im Cytoplasma 3. Es bildet sich ein Hormon-Rezeptor-Komplex. Es wird zu einem T

or

4. Dieses Komplex bewegt sich in den Zellkern & transkriptiert. 5. Daraus entsteht

, die sich danach wieder aus dem Zellkern bewegt

Hydrophiles Hormon

1. Hydrophiles Hormon

et sich

2. Adenylatcyclase spaltet/bildet ATP zu 2 3. Das c

an an den Rezeptor der Zellmembran, sowie das Enzym Adenylatcyclase P (Enzym)

et sich dann an inaktiven Protein-Kinase A, die dadurch dann aktiviert wird.

4. Durch ATP aktiviert die Protein-Kinase A die Enzyme. ATP wird dann zu ADP.

Charakteristika von Hormonen

Stress Stress bezeichnet eine durch einen spezifischen äußeren Reiz (Sresssoren) vorgerufene psychische oder physische Anpassungreaktion bei Lebewesen. Stresshormon können sein: Kälte, Hitze, Lärm etc. Unterschieden zwischen Disstress (wirkt negativ) & Eustress (positiv, wirkt wie innerer Antrieb)

Hypothalamus = Hormone

Sympathikus = sympathische Nervensystem

CRH

Parasympathikus hemmt de

Corticotropin-releasing-Hormon

Sympathikus & bringt den

Wirkt auf

Körper wieder auf seinen Ausgangszustand

ACTH Adrencorticotropin Gelingt über Blut zur Nebennierenrinde

Nebennierenmark

Schüttet

Schüttet

Stresshormon Cortisol

Adrenalin & Noradrenalin aus

Aus

Zusammen sorgen die Hormone und das sympathische Nervensystem dafür, dass unser Körper mehr Sauerstoff und Energie bekommt, um schnell zu handeln

Ablauf

Stress

Adrenalin & Cortisol Stresshormon Adrenalin

in Nebenniere gebildet & bei Belastungen ausgeschüttet Hauptfunktion: Anpassung des HKS und des Stoffwechsels an stressbedingte Belastungen Steigert u.a. Pulsfrequenz, das Herminutenvolumen & Blutdruck Zucker & Fette werden für höheren Energiebedarf bereitgestellt Durch erhöhte Atemfrequenz wird der für die Energiegewinnung in den Zellen benötigte Sauerstoff zur Verfügung gestellt

Stresshormon Cortisol

Besitzt ausgeprägte Tagesrhythmik Wird besonders in zweiter Nachhälfte produziert, sodass es für Tagesaktivität und Belastungen voll verfügbar ist Wichtigstes Stresshormon Hauptwirkung: Stoffwechsel, Immunfunktion, die psychische Befindlichkeit & Regulation des Wachstums Aktiviert Stoffwechsel, fördert Glukosebereitstellung, verändert psychische Reaktionslage & greift massiv in die Immunabwehr ein Wirkt entzündungshemmend und blockiert spezifische und unspezifische Immunabwehr...