Title | IM WS2021 Folien 01 - kkkkk |
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Author | Mohammed Alshamary |
Course | Ästhetik im 20 Jahrhundert |
Institution | Universität Hamburg |
Pages | 67 |
File Size | 3.4 MB |
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kkkkk...
Kernvorlesung der Wirtschaftsinformatik
Informationsmanagement Wintersemester 2020/2021
Dr. Frank Schwartz [email protected] Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Stefan Voß)
Organisatorisches
Infos zu Veranstaltungen
Vorlesung Informationsmanagement (Dr. Frank Schwartz) 2st., Fr 8:15–9:45 Uhr, Raum WiWi A, Beginn: 6.November 2020
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© Stefan Voß
Übung Informationsmanagement (Dr. Frank Schwartz) 1: 2st., Fr 10:00–11:30 Uhr, WiWi B1, Beginn: 6. November 2020 2: 2st., Fr 12:15–13:45 Uhr, WiWi B1, Beginn: 6. November 2020 Stattdessen: Alles via Zoom online unter https://unihamburg.zoom.us/j/93032829479?pwd=d3p0cVBqYjQzTk40aGtyMHU2a W5mdz09 Name der Veranstaltung in Zoom: Informationsmanagement WiSe 2020/2021 (Dr. Frank Schwartz)
Organisatorisches
Zugangsdaten zur Videokonferenz mit Zoom
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Detaillierte Zugangsdaten zur Onlineveranstaltung: Name der Veranstaltung: Informationsmanagement WiSe 2020/2021 (Dr. Frank Schwartz) Meeting-ID: 930 3282 9479, Kenncode: Wollnik21 Statt des zuvor genannten Links kann man sich auch klassisch via Telefon in die Veranstaltung einwählen (d.h. die Veranstaltung sozusagen „anrufen“): Schnelleinwahl mobil (Deutschland): +496950502596,,93032829479#,,#,544932305# oder +496971049922,,93032829479#,,#,544932305# Einwahl Festnetz (Deutschland) und Ansagen beachten: +49 695 050 2596, +49 69 7104 9922 oder +49 30 5679 5800
Organisatorisches
Institut für Wirtschaftsinformatik
Geschäftsführender Direktor:
Prof. Dr. Stefan Voß ([email protected])
Mitarbeiter (veranstaltungsbezogen):
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© Stefan Voß
Dr. Frank Schwartz ([email protected]) Dr. Gabriele Schneidereit ([email protected]) (insb. Fragen zur Prüfungsordnung und zu fachspezifischen Bestimmungen Wirtschaftsinformatik)
Sprechstunden: Stefan Voß Frank Schwartz Gabriele Schneidereit
n.V. n.V. n.V.
Raum 3064 Raum 3143 Raum 3067
Organisatorisches
Zielgruppen und Prüfung
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Zielgruppen:
Studierende im Bachelorprogramm der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsmathematik BWL, VWL, HDL
Interessierte Studierende interdisziplinärer Studiengänge
Prüfung:
Abschlussklausur*: 1. Termin: Zeit und Ort unbekannt 2. Termin: Zeit und Ort unbekannt *Nähere Infos dazu, sobald verfügbar.
Organisatorisches
Hinweis auf das Seminar
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Folgeveranstaltung: Seminar zum Informationsmanagement Anmeldung: Während des WiSe – Webseite beachten! Vorlesung Informationsmanagement ist eine mögliche Voraussetzung zur Seminarteilnahme Informationen / Ankündigungen Aushang am Institut für Wirtschaftsinformatik, Raum 30623064 (eher historisch6) WWW: http://iwi.econ.uni-hamburg.de/
Fragen / Anregungen zum Studienablauf Wirtschaftsinformatik bitte direkt an Gabriele Schneidereit ([email protected])
Organisatorisches
Lehrmaterial zur Vorlesung
Literatur
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S. Voß; K. Gutenschwager: Informationsmanagement, Springer, Berlin, 2001 A. Fink; G. Schneidereit; S. Voß: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Physica, Heidelberg, 2005
Organisatorisches
Folien zur Vorlesung in MinCommsy
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Hinweise und Folien zur Vorlesung in MinCommsy (https://www.mincommsy.uni-hamburg.de) in Raum „Informationsmanagement WiSe 2020/2021“ (ggf. Suchfunktion nutzen!) Direkter Link dorthin (Anmelden mit STiNE-Kennung, Zugang in Raum via Tür): https://www.mincommsy.unihamburg.de/?cid=509948&mod=home&fct=index&room_id=12336293
Downloadbereich geschützt Es muss sich mit Teilnahmecode am System angemeldet werden Aktuelle Folien i.d.R. spätestens am Tag vor der Veranstaltung hochgeladen
Organisatorisches
MinCommSy – Raum für die Materialdistribution
Hier anmelden mit STiNE-Kennung…
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…und hier Teilnahme beantragen!
Teilnahmecode: Wollnik21
Organisatorisches
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Infos von https://www.bwl.uni-hamburg.de
Organisatorisches
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Infos von https://www.bwl.uni-hamburg.de
Organisatorisches
Seminar zum IM im kommenden Semester Voraussetzungen
Teilnahme • Themen werden im Laufe des WS bekannt gegeben • Verbindliche Anmeldung im Laufe des WS (Webseiten beachten!) • Bestehen der Abschlussklausur zur Vorlesung IM (überholt)
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• Nachweis eines Programmiersprachenscheins (überholt)
Voraussetzungen zum Bestehen des Blockseminars • Anfertigung einer Hausarbeit • Präsentation der Hausarbeit im Seminar • Weitere Leistung (z.B. Anfertigung und Vortrag eines Posters zur bearbeiteten Themenstellung; Beurteilung von Arbeiten (Reviewprozess wie im realen Wissenschaftsbetrieb))
Organisatorisches
Aufbau der Vorlesung Informationsmanagement
(Einzel)Entscheidungen
Informations- und Kommunikationsbedarfe
Unterstützung
Informations- und Kommunikationssysteme (Management Support-Systeme, wissensbasierte Systeme, Groupware-Applikationen) (Datenbanken, OLAP, Data Warehouse-Konzept, Information Retrieval-Systeme)
Grundlagen von Entscheidungen, Entscheidungsprozessen, Kapitel 2
Grundlagen der Neuen Institutionsökonomik, Kapitel 2
Informationsplanung Methoden der Informationsbedarfsanalyse und Wissensakquisition, Kapitel 4
Unternehmensmodellierung, Kapitel 5
Wissensmanagement (Management SupportSysteme, Data Mining, Wissensbasierte Systeme), Kapitel 8
Kommunikation und Koordination (CSCW, organisatorische Veränderung), Kapitel 9
Datenmanagement (Data Warehouse, OLAP, Information Retrieval, Informationslogistik), Kapitel 7
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Unterstützung
Koordination von Entscheidungen / Prozessen (auch organisatorische Veränderungen)
Unterstützung
Anforderungen an die unterlagerten Systeme IT-Infrastruktur (Rechner, Netzwerke, EDI)
Unterstützung IT-Infrastruktur-Management, Kapitel 6
Begriff, Ziele, Aufgaben und Organisation des Informationsmanagements, Kapitel 3
Grundlagen/Begriffe
Informationsmanagement Rückblick auf Einführungsvorlesung: Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind „Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) in Wirtschaft und Verwaltung“ (WKWI 1994) Primärer Zweck von IKS: Befriedigung der Informationsnachfrage
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Ziel von IKS: Unterstützung bei Entscheidungen enger Zusammenhang von Wirtschaftsinformatik und Informationen bzw. Management von Informationen
Grundlagen/Begriffe
Daten – Information – Wissen
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Daten: Zeichen oder kontinuierliche Funktionen, die Informationen darstellen. Information: Kenntnis von Sachverhalten; dient dazu, zweckorientiertes Wissen zu bilden. Wissen: Kenntnis von Zusammenhängen (Mustern) oder Bewusstsein entsprechender Denkinhalte; Zweck: Vorbereitung und Durchführung von Handlungen und Entscheidungen.
Grundlagen/Begriffe
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Charakteristika von Informationen
Informationen sind immaterielle Güter. Jedoch i.A. Bindung an materiellen Träger. Informationen kann man nicht „besichtigen“. Informationsparadoxon: Der Wert (Nutzen) einer Information oftmals erst nach Erhalt (Kenntnis) der Information bestimmbar. Ex-ante-Kalkül über ein Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht möglich. Der Wert von Informationen kann subjektiv unterschiedlich sein, d.h. verschiedene Personen können aus einer Information einen unterschiedlichen Nutzen ziehen (z.B. abhängig vom Vorwissen).
Grundlagen/Begriffe
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Informationen als Basis von Entscheidungen Entscheidung: Kognitiver Prozess mit dem Ziel einer Auswahl und Realisierung einer Handlungsalternative aus mehreren. Voraussetzung: Vorbereitung (Planung), d.h. gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns mit dem Zweck, das rationale Treffen von Entscheidungen zu unterstützen. Informationen über zukünftige Ereignisse (z.B. Auswirkungen der Handlungsalternativen) sind nötig. Probleme: Zu Ereignissen, die in der Zukunft liegen, sind vollständige und sichere Informationen kaum erhältlich. Beschaffung / Bereitstellung von Informationen verursacht Transaktionskosten.
Grundlagen/Begriffe
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Transaktionskosten
Transaktionskosten sind Kosten, die durch die Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten entstehen, d.h. insbesondere die Kosten der Kommunikation und Information (nach Coarse (1997) Kosten für die Produktion einer Koordinationsleistung). Die Höhe der Transaktionskosten ist u.a. abhängig von Umfang und Aufwand von Kommunikation und Information sowie den dafür genutzten Informationskanälen und -mitteln. Möglichkeiten zur Begrenzung der Transaktionskosten (u.a.) : Reduzierung der Häufigkeit / Anzahl der Kommunikationen Reduzierung der Menge der zu übertragenden Informationen Reduzierung des Aufwands für jede einzelne Kommunikation Nutzung effizienter Informations- und Kommunikationssysteme und -technologien (Hardware und Software) Beispiel: Verkauf über Makler/Händler vs. Auktion (evtl. online)
Grundlagen/Begriffe
Begriffsbildung Informationsmanagement Im IM werden Entscheidungen darüber getroffen, wie Entscheidungen bezüglich ihrer Planungsphase vorbereitet (geplant), gesteuert und kontrolliert werden sollen (im Sinne der Bereitstellung von Informationen).
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Etwas anders ausgedrückt: Management von Informationen (analog Personal, Finanz- und Sachmittel): Man macht sich Gedanken hinsichtlich Planung, Steuerung und Kontrolle von Informationen und entscheidet, wie diese Informationen einer Entscheidungsvorbereitung (z.B. Planung des Personaleinsatzes) dienen sollen Information selbst wird Ressource Funktionales Management: Treffen und Durchsetzen von Entscheidungen über die Verwendung bzw. Aufteilung von in eigener Verfügung stehenden Ressourcen bei konkurrierenden Handlungsalternativen durch Planung, Steuerung und Kontrolle.
Personal Finanzmittel Sachmittel Informationen
• geistige Vorwegnahme zukünftiger Handlungsalternativen • deren Bewertung • Auswahl nach einer bestimmten Zielsetzung (Planung dient der Entscheidungsvorbereitung)
Betrachtungsgegenstand:
Informationen
Grundlagen/Begriffe
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Definition Informationsmanagement
Informationsmanagement (IM) ist die wirtschaftliche (effiziente) Planung, Beschaffung, Verarbeitung, Allokation und Distribution von Informationen als Ressource zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen beziehungsweise Entscheidungsprozessen (funktionales IM) sowie die Gestaltung der dazu erforderlichen Rahmenbedingungen (institutionelles IM).
Grundlagen/Begriffe
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Ziele des Informationsmanagements Effiziente Unterstützung von Entscheidungen und Entscheidungsprozessen durch Informationen Minimierung der Transaktionskosten durch effiziente Gestaltung aller Informations- und Kommunikationsaktivitäten (Effiziente) Ausgestaltung bestehender Organisationsformen Aufzeigen von Möglichkeiten zur Re- oder Neuorganisation bestehender Koordinationsformen (und deren Realisierung) unter Ausnutzung von Informationssystemen und -technologien Aufhebung von Informationsasymmetrien innerhalb des Unternehmens Schaffung von Informations- und Koordinationsvorsprüngen gegenüber Wettbewerbern Gestaltung der Datenhaltung in Hinblick auf Informationssysteme sowie Bereitstellung von Lösungsverfahren in z.B. entscheidungsunterstützenden Systemen
Grundlagen/Begriffe
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Verschiedene Grundauffassungen (Charakterisierung) vom IM IM als Verwaltung (=Management?) der DV-Infrastruktur (InformatikRessourcen) eines Unternehmens (Heinrich, 1999), dabei DV-Infrastruktur als Wettbewerbsfaktor gesehen IM als umfassender (ganzheitlicher) Management-Ansatz oder spezielle betriebswirtschaftliche Funktion, Betrachtung der Information als strategischen Wettbewerbsfaktor (implizit als ökonomische Ressource) IM als Teil der Unternehmensführung, der für Erkennen und Umsetzen der Potentiale der IT in betrieblichen Lösungen verantwortlich ist Informationsmanagement als Synonym für Wirtschaftsinformatik (Rauh, 1990) Informationsmanagement als Management von Informationen und Daten, die in Dokumentenform vorliegen (Nähe zum Bibliothekswesen, Dokumentationswissenschaft) Informationsmanagement als Synonym für Datenmanagement mit einer Fokussierung auf Entwurf und Betrieb von Datenbanken (speziell Sicherheitsaspekte)
Grundlagen/Begriffe
Einordnung des Informationsmanagements
Informatik Wirtschaftsinformatik
Rechnerverbund / Verteilte Systeme
Informationsmanagement
DV-Management (Management der Informationstechnik)
Produktion
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Software Engineering
Betriebswirtschaftslehre
Datenbanksysteme
...
Unternehmensführung
Controlling
Grundlagen/Begriffe
Abgrenzung Wirtschaftsinformatik – IM
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Wirtschaftsinformatik: Zentraler Betrachtungsgegenstand sind betriebliche computergestützte Informationssysteme (z.B. unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betriebene Softwareentwicklung). Nutzt auch Methoden der Betriebswirtschaftslehre (z.B. Planung, Controlling), betrachtet aber nicht betriebliche Entscheidungsprozesse Informationsmanagement: Integration von IT und Entscheidungsprozessen Nicht die (bei der Wirtschaftsinformatik) unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betriebene Softwareentwicklung im Fokus, sondern Planung und Einsatz möglicher Funktionalitäten der IT im Kontext mit der Entscheidungsfindung (→ daher auch die Nähe zum Operations Research)
Grundlagen/Begriffe
Dimensionen des Informationsmanagements
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funktional vs. institutionell intern vs. extern lang-, mittel-, kurzfristig (strategisch, taktisch/administrativ, operativ) Nähe zur Informationstechnik
Grundlagen/Begriffe
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Funktionales vs. institutionelles Informationsmanagement Grobe Unterteilung in zwei Bereiche: Kernaufgaben (oberste Ebene) als (funktionales) Informationsmanagement bezeichnet (Informationsbedarfsanalyse, Informationsbeschaffung, Informationsbereitstellung) Erforderliche Rahmenbedingungen (2. und 3. Ebene) als DVManagement bzw.(institutionelles) Informationsmanagement bezeichnet (wirtschaftliche (effiziente) Planung, Steuerung, Kontrolle der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur, d.h. die Institutionalisierung der das funktionale Informationsmanagement ermöglichenden Rahmenbedingungen)
Grundlagen/Begriffe
Internes vs. externes Informationsmanagement
Produktionsfaktor Information
Handlungsbestimmende Kenntnisse
Unternehmen
Kunde
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Unterscheidung durch den Verwender der angebotenen Informationen: Internes IM: Informationen dienen der Abwicklung interner Geschäftsund Planungsprozesse Externes IM: Informationen werden speziell für den Kunden bereitgestellt
Effiziente Integration von Informationsverarbeitungsprozessen Internes Informationsmanagement
Externes Informationsmanagement
Definitionen und Ansätze des Informationsmanagements
Ebenenmodell des IM (Wollnik, 1988)
Ebene des Informationseinsatzes Anforderungen
Unterstützungsleistungen
Ebene der Informations- und Kommunikationssysteme Anforderungen
Unterstützungsleistungen
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Ebene der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Unterscheidung bzgl. der Nähe zur Informationstechnik: Jede Ebene definiert (verschiedene) eigene Aufgabenfelder, eigene Wissenschaftsdisziplinen sowie unterschiedliche Leistungs- und Wissensanforderungen an Informationsmanager Einordnung der Definitionsansätze: DV-Managementansätze beschäftigen sich hauptsächlich mit den beiden unteren Ebenen. Unsere bisherigen Überlegungen und abgeleiteten Ziele betreffen hingegen weitestgehend die oberste Ebene.
Definitionen und Ansätze des Informationsmanagements
Aufgaben des Informationsmanagements - Überblick Ebene des Informationseinsatzes (Informationsmanagement i.e.S.)
Informationsfluss im (individuellen) Entscheidungsprozess Bedarf
Bereitstellung
•Informationssystemstrategie, •Systemanalyse und Aufbauorganisation •Softwareentwicklung, -einkauf, -wartung, -anpassung •Datenmanagement (Data Warehouse) •Systemeinführung, Schulung, Benutzerbetreuung
Reportgenerierung, Verfahren des Information Retrieval, Kommunikation
explizite Entscheidungsmodelle und Methoden, z.B. Data Mining
Kommunikation, Ablagemöglichkeiten (auch im Rahmen des Wissensmanagements)
Applikationen aus den Bereichen Information Retrieval, entscheidungsunterstützende sowie wissensbasierte Systeme und Groupware (Workflow Management)
Datenbanken (formatierte und unformatierte)
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Verarbeitung
Informationsplanung: Informationsbedarfsanalyse, Planung der Informationsbereitstellung (kumulierte) Anforderungen bezüglich Informationsbeschaffung, -verarbeitung, -bereitstellung)
Ebene der Informationsund Kommunikationssysteme
Beschaffung
(kumulierte) Anforderungen, z.B. Rechnerleistung, Sicherheit, Übertragungskapazitäten Ebene der Informationsund Kommunikationsinfrastruktur
•Management der Betriebssysteme •Management der Rechner und Netzwerke •Sicherheits- und Katastrophenmanagement
Bereitstellung der Informationskanäle (Netzwerke, Mobilkommunikation, Protokolle, z.B. EDI) und der übrigen Hardware Rechner
Rechner Netzwerke
Rechner
Ebenenmodell des IM (Wollnik, 1988)
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Aufgaben des Informationsmanagements
Oberste Ebene des Wollnik-Modells
Management des Informationseinsatzes
Insbesondere funktionales Informationsmanagement Aufgaben, die zur Konzeption der darunter liegenden Ebenen dienen bzw. auf Informations- und Kommunikationssystemen aufsetzen: Informationsplanung, d.h.: − Analyse des Informationsbedarfs, − Planung der Informationsbeschaffung und -bereitstellung
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Wissensmanagement Z.T. Unternehmensmodellierung (für die Bedarfsanalyse) Ziel: Deckung von Informationsangebot ...