Title | Informatik C Rechneraufbau |
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Author | Lale Sofia |
Course | Einführung in die Informationstechnik I |
Institution | Technische Universität Berlin |
Pages | 3 |
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Rechneraufbau Notizen ...
Informatik 2. Vorlesung Rechneraufbau
Ein Computer ist eine durch Programme gesteuerte elektronische Anlage. 1937. Erster mechanischer Rechner mit binären Rechenwerk - 2007 erste Smartphones
John von Neumann 1945 Universalrechner entwickelt Unabhängig vom zu bearbeitendem Problem Prozess der Befehlsverarbeitung erfolgt mittels festgelegter von Neumann Zyklen Modernen Prozessoren sind Steuer und Rechenwerk zusammengefasst Steuerwerk --- Kern der CPU, Abarbeitung eines Programmes, Befehl für Befehl Für jeden Befehl wird ein Befehlszyklus durchlaufen
Rechenwerk:
Bildet arithmetisch logische Einheit Bestandteile: Register, Rechenlogik und Ablaufsteuerung
Arbeitsspeicher:
Durch Adressen strukturierter Bereich Enthält Binärwörter fester Größe
Eingabe- und Ausgabewerk:
Verbindung des Computers mit Draußen Draußen—meint die nicht mehr zu dem eigentlichen, universellen von- Neumann- Rechner Konzept gehörenden Komponenten
Gordon Moore, Intel Mitbegründer – Komplexität von Chips, Anzahl der Transistoren- verdoppelt sich alle 18 Monate. Flops- Floating Point Operations per Second—Beispiel von Hochleistungsrechnern
Leistungssteigerung bei aktuellen CPUs fast nur noch durch Parallelisierung möglich: Viel schneller als 4 GHz geht nicht… Smartphones- 8 Kerne, Großrechner 10 Mio. Kerne Software muss speziell entwickelt paralysiert werden um solche Hochleistungsrechner ausnutzen
Hauptplatine ist die Basis des Computersystems:
Prozessor Steckplatz, Arbeitsspeicher, Chipsatz, Bios oder UEFI Software, PeripherieController z.B. Maus, Tastatur, evtl. Sound/Netzwerk/Grafik-Chips, Sockel für Erweiterungskarten Chipsatz: Stellt Verbindungen zwischen Prozessor, Arbeitsspeicher und Onboad. Komponenten dar Klassische Aufteilung: Northbridge, Southbridge Aktuelle CPU haben immer mehr Controller onboard BIOS/ UEFI Minimale integrierte Software für den Rechnerstart Setupprogramm zur Konfiguration von Chipsatz Parametern
Mainboard Einzelprozessormainboard mit AGP- und PCI- Slots Doppelprozessormainboard mit AGP, PCI und ISA Slots – wenn man schneller sein will braucht man mehr Kerne Speicherübersicht: durch Adressen strukturierter Bereich, welcher Binärwörter fester Größe aufnimmt. Idealer Speicher wäre groß, schnell, nicht flüssig und preiswert Widerspruch führt zu folgender Hierarchie: siehe Skizze Speicherhierarchie- Register
Teil des Prozessors Ein Prozessor enthält mehrere Register Registersatz beschriebt die Menge alle Register Adressregister, Befehlszählregister, Befehlsregister Ein Register kann ein Binärwert speichern
Speicher, der Daten vorrauschauend lädt und puffert
Im Vergleich zum Hauptsprecher sehr viel kleiner, aber auch sehr viel schneller Daten stehen im Trefferfalle viel schneller zur Verfügung als bei direktem RAM-zugriff Mehrstufiges Verfahren sind möglich RAM-random acces Memory – Speicher mit wahlfreiem Zugriff ROM- Read Only Memory kann nicht mehr beschrieben werden
Schnittstellen, ermöglicht die Kommunikation zwischen verschiedenen Hardwarekomponenten Arten der Datenübertragung: Parallel (veraltet)
Mehrere Bits werden gleichzeitig betragen Dickere Kabel mit mehreren Adern Begrenzte Kabellänge, da sonst gegenseitige Störung möglich Langsamere Taktung notwendig DIE und SCSI
Max. 320 MB7s Datendurchsatz Seriell:
Bits werden nacheinander übertragen Dünnere Kabel Nur wenige Leistungsadern notwendig Höhere Taktung möglich SATA – punkt zu punkt Verbindung SAS—2,4 GB/s...