Psychopharmakologie PDF

Title Psychopharmakologie
Author Sss Ccc
Course Grundlagen der Pharmakologie
Institution Technische Universität Dortmund
Pages 42
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Summary

pharmakologie, kapitel psychopharmakologie, zusammenfassung...


Description

psychopharmakologie 07.07.2015 77 Karteikarten erstellt mit der Kartenheld App (Mac/iPhone/iPad).

F: 1

WELCHE INHALTE SIND HIER ZU FINDEN?

F: 3

Was ist ein Wirkstoff?

F: 2

Was ist Pharmakologie?

F: 4

Was sind exogene Botenstoffe?

A: 2

A: 1

„eingedampfte“ Inhalte aus dem Kapitel 4 Psychopharmakologie von Physiologische Psychologie ps - Pearson Studium, Biologische Psychologie Carlson, Neil R. - 8., aktualisierte Aufl. . , 2004

Die Untersuchung der Wirkungen von Pharmaka auf das Nervensystem und auf das Verhalten. Pharmakon ist GR für Wirkstoff bzw. Droge

Auf das hoffentlich wichtigste reduziert… OHNE PEPTIDE und OHNE LIPIDE

A: 4

Gemeint von Carlson sind chemische Botenstoffe wie Neurotransmitter, die der Körper nicht selbst herstellt.

A: 3

eine chemische Substanz die einen Therapeutischen Effekt auf eine Krankheit oder ihre Symptome hat

F: 5

Was sind Wirkstoffeffekte?

F: 7

Wo wirken Psychopharmaka

F: 6

Was sind Wirkungsorte?

F: 8

Was ist Pharmakokinetik

A: 6

Es sind die Punkte an denen die Moleküle des Wirkstoffes mit anderen Molekülen (des Körpers) reagieren und dadurch einen Veränderung der Zellreaktion hervorrufen.

A: 5

Es sind die Veränderungen, die in physiologischen Prozessen oder im Verhalten beobachtet werden können.

A: 8

„Bewegung der Pharmaka“ Also alles was im Körper mit einer Substanz passiert, wie z.B. Transport, Stoffwechsel,...

A: 7

Die Wirksubstanz wirkt über den Blutkreislauf an den Organen, Zentralem und Peripheren Nervensystem. Hauptsächlich ist der Wunsch das Zentrale Nervensystem zu beeinflussen.

F: 9

Welche Verabreichungswege gibt es?

F: 11

Was ist Depotbindung?

F: 10

Wo sind die Wirkungsorte für die Beeinflussung des Verhaltens?

F: 12

Wie werden die Wirkstoffe deaktiviert?

A: 10

A: 9 1. intravenöse (IV) Injektion 2. intraperitonale (IP) Injektion (Bauchhöhle) 3. intramuskulär (IM) Injektion 4. 5. 6. 7.

auf oder in Zellen des Zentralen Nervensystems. alle interessanten Wirkungsorte sind AUSSERHALB des Blutsystems.

8. 9. 10. 11.

subcutane (SC) Injektion orale Einnahme sublinguale Einnahme intrarektale Verabreichung Inhalation topische Verabreichung (Lokal über die Haut) intracerebrale Verabreichung intracerebroventriculare (ICV) Verabreichung

A: 12

A: 11

Wirkstoffe die sich im Körper an andere Stoffe binden z.B. Fette oder Proteine. durch Enzyme werden sie z.T. deaaktiviert. viel mehr werden aber direkt durch Enzyme zerlegt und dadurch deaktiviert.

Solange diese Verbindung besteht können die Wirkstoffe nicht wirken. Effekte der Depotbindung ist das Verzögern oder Verlängern der Wirkung.

F: 13

Wie kann man die Effektivität einer Wirksubstanz messen?

F: 15

Was ist eine Sicherheitsspanne?

F: 14

Wie wirken Opiate?

F: 16

Was ist Affinität

A: 14

bewirken Anlachende unterdrücken die Aktivität in der Medusa Oblongata (Herz und Atmung)

A: 13

Mit einer Dosis-Wirkungskurve. normale Darstellung: mg/kg

A: 16

A: 15

Es ist der Unterschied im einsetzen der Wirkung von Das Bindungsverhalten von Molekülen. hohe Affinität hängt häufig auch mit einer niedrigen Wirkdosis zusammen.

gewünschter Wirkung vs. unerwünschter Nebenwirkung die Sicherheitsspanne wird als therapeutischer Index ausgedrückt.

F: 17

Was meint Toleranz in der Pharmakologie?

F: 19

Welche Gefahr entsteht bei Wirkstoffen mit hohem Toleranz-Risiko?

F: 18

Was meint Sensibilisieren?

F: 20

Welche kompensatorische Mechanismen gibt es?

A: 18

A: 17

es meint die immer geringer werdende Wirkung von Wirkstoffen.

eine immer stärker werdende Wirkung bei längerer Verabreichung von Wirkstoffen.

Es ist das Bemühen des Körpers die Wirkung einer Droge zu kompensieren

A: 20

geringer Affinität für den Wirkstoff = weniger Rezeptoren oder Rezeptoren werden weniger sensibel für den Wirkstoff Veränderung der „durchlässigkeit an den Innenkanälen“ oder Reduzierung der Produktion von Stoffen (als Reaktion auf den Wirkstoff)

A: 19

die Wirkstoff-Dosis muss um die gewünschte Wirkung zu erzielen erhöht werden. beim Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten. Kompensatorischer Mechanismus

F: 21

Was ist ein Placebo?

F: 23

Was ist ein Antagonist?

F: 22

Welche Wirkstoffe können die Bluthirnschranke leichter überwinden?

F: 24

Was ist ein Agonist

A: 22

Fettlösliche

A: 21

Eine unschädliche Substanz ohne Wirkung.

A: 24

Ein Wirkstoff der die Wirkungen eines bestimmten Neurotransmitters an der postsynoptischen Zelle fördert.

A: 23

Ein Wirkstoff der, die Wirkung eines bestimmten Neurotransmitters an der postsynoptischen Zelle hemmt.

F: 25

Was ist ein direkter Agonist?

F: 27

Was ist ein Ligand?

F: 26

Was ist ein Rezeptorblocker?

F: 28

Was ist ein direkter Antagonist?

A: 26

ein Wirkstoff der sich an einen Rezeptor bindet und damit verhindert das Liganden sich an den Rezeptor binden können.

A: 25

Ein Wirkstoff der sich an einen Rezeptor bindet und ihn aktiviert.

A: 28

das Synonym für einen Rezeptblocker

A: 27

Ein natürlicher Wirkstoff, der an einem Rezeptor binden kann. Die Bindung ist reversibel.

F: 29

Was ist die nichtkompetitive Bindung?

F: 31

Was ist die Depolarisation?

F: 30

was ist eine indirekter Antagonist?

F: 32

Was ist die Hyperpolarisation?

A: 30

Ein Wirkstoff der sich an einen Rezeptor bindet dort aber keine Aktion auslöst und damit ein eine Wirkung verhindert.

A: 32

Veränderung des Spannungsverhältnisses im Synaptischen Spalt. Die Grundspannung wird erhöht und löst ein Aktionspotential aus.

A: 29

Bindung eines Wirkstoffes an einen Bindungsort eines Rezeptors die nicht mit dem Bindungsort für den eigentlichen Liganden interferiert.

A: 31

Veränderung des Spannungsverhältnisses im Synaptischen Spalt. Die Grundspannung wird reduziert und löst ein Aktionspotential aus.

F: 33

Was ist excitatorisch?

F: 35

Welche Neurotransmitter wirken hauptsächlich im Gehirn?

F: 34

Was ist inhibitorisch?

F: 36

Welche Neurotransmitter wirken im Rückenmark?

A: 34

hemmend

A: 33

erregen, aufregen

A: 36

Glutamat (erregend) GABA (hemmend) Glycin (hemmend)

A: 35

Glutamat (erregend) GABA (hemmend)

F: 37

Welchen Neurotransmitter setzen die sensorischen Neurone frei, die Informationen an das Gehirn geben?

F: 39

Welcher Neurotransmitter ist für Gedächtnisleistung, Lernen mit hauptverantwortlich?

F: 38

Was setzen die Schmerz-Neurone zur Reizübermittlung ein?

F: 40

Was ist Vigilanz?

A: 38

Peptide

A: 37

Glutamat

A: 40

Aufmerksamkeit bzw. eher Wahchheit, Handlungsbereitschaft

A: 39

Acetylcholin

F: 41

Welcher Neurotransmitter erhöht die Vigilanz

F: 43

Was bewirkt Domamin?

F: 42

Was bewirkt Serotonin?

F: 44

Welcher Neurotransmitter ist für Muskelbewegungen zuständig?

A: 42

Unterdrückung von Verhaltensmuster Reduzierung der Impilsivität

A: 41

Noradrenalin

A: 44

A: 43

Im Gehirn (regional):

Acetylcholin

willkürliche Bewegungen Verstärkung des aktuellen Verhaltens => erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederholung dieses Verhaltens...

F: 45

Welche Nervenarten haben Acetylcholin als primären Neurotransmitter?

F: 47

Welche Wirkungsart hat Acetycholin hauptsächlich?

F: 46

Wo wirkt Acetylcholin überall?

F: 48

Wofür ist das dorsolaterale Pons zuständig?

A: 46

efferente Nerven des ZNS in Ganglien des VNS an Zielorganen des parasympathischen VNS

A: 45

efferente Axone des ZNS

A: 48

in Verbindung mit den acetylcholinergen Neuronen ist Acetylcholin verantwortlich für den REM-Schlaf

A: 47

Bahnende Wirkung

F: 49

Wofür ist das basale Vorderhin zuständig?

F: 51

Was ist der reuptake-Mechanismus?

F: 50

Wofür ist das mediale Septum zuständig?

F: 52

Was ist Atropin?

A: 50

A: 49

in Verbindung mit den acetylcholinergen Neuronen ist Acetylcholin verantwortlich für die Aktivierung des cerebralen Cortex

in Verbindung mit den acetylcholinergen Neuronen ist Acetylcholin verantwortlich für die Steuerung der elektrischen Rhythmen des Hippocampus und Modulation seiner Funktionen

Damit werden LERNVORGÄNGE gebahnt! (perzeptives Lernen!)

A: 52

A: 51

Ein Alkaloid das muscarinisch Acetylcholin-Rezeptoren blockiert. relativ langsame Wirkung Belladonna #Muskelrelaxanz

Er beschreibt den Transport Cholin von der postmembran in den Endkopf um dort recycelt zu werden.

F: 53

Was ist Curare

F: 55

Was kann aus Dopamin entstehen?

F: 54

Was ist Dopamin?

F: 56

Was ist L-Dopa

A: 54

A: 53

Es ist ein Neurotransmitter ein Catecholamin, das excitatorische und inhibitorische Potentiale auslösen kann.

Ein pflanzlicher Wirkstoff der die nikotineschen Acetylcholin-Rezeptoren blockiert.

Es beeinflusst verschiedene Funktionen: Bewegung

schnelle Wirkung

Aufmerksamkeit

Jägergift

Lernen verstärkt die Wikung von Drogen.

muskelrelaxanz aber bei vollem Bewusstsein!

A: 56

A: 55

Ein linksrotierende-Form des Dopa

Noradrenalin

Einsatz häufig in der Behandlung von Parkinson. Wirkt als Agonist für Dopamin

durch Zugabe von einem Enzym Dopamin-ß-Hydroxylase

F: 57

Auf welche Funktionen wirkt Dopamin?

F: 59

Was sind die Hauptsymptome von Parkinson?

F: 58

Wie entsteht Parkinson?

F: 60

Warum heißt die subsatia nigra so?

A: 58

A: 57

Dopamin wirkt unter anderem mit beim... Parkinson entsteht durch die degeneration von dopaminergen Synapsen die die Substantiv nigra mit dem Nc caudatus verbinden.

Bilden des Kurzzeitgedächtnisses Handlungsplanung Strategiebildung für Problemlösen …mit.

A: 60

A: 59

sie heißt so, weil das Gewebe durch Melanin schwarz gefärbt ist.

motorische Einschränkung Tremor

Das Melanin ist ein Nebenprodukt der DopaminVerarbeitung.

Gliederstarre Balance-Probleme schwieriges Initiieren von Bewegungen.

F: 61

Welche pathologische Auffälligkeit haben verstorbene Parkinson Patienten?

F: 63

Was bewirkt Noradrenalin?

F: 62

Wo kommt Noradrenalin vor?

F: 64

wo wird Noradrenalin gebildet?

A: 62

A: 61

die substania nigra ist nicht mehr schwarz sondern eher bleich. Im Vegetativen Nervensystem

Da die degeneration der dopaminergen Neurone das Dopamin nicht mehr aufspaltet, entsteht kein Melanin mehr. daher die bleichung.

A: 64

im Nebennierenmark

A: 63

Vigilanz - erhöhung der Aufmerksamkeit.

F: 65

Was bewirkt Serotonin?

F: 67

Was ist Glutamat?

F: 66

Welche Neurotransmitter werden im Neuron synthetisiert?

F: 68

Was ist GABA?

A: 66

A: 65

Es beeinflusst: Stimmung Steuerung der Nahrungsaufnahme Schlaf

Acetylcholin Dopamin

Aktivierung Regelung von Schmerzen Traumaaktivität

Noradrenalin Serotonin

A: 68

GammaAminoButterSäure eine Aminosäure, von der angenommen wird auch als Neurotransmitter zu fungieren.

A: 67

eine Aminosäure, von der angenommen wird auch als Neurotransmitter zu fungieren. Der wichtigste Neurotransmitter im Gehirn und im Rückenmark.

F: 69

Wie wirkt Glutamat?

F: 71

Was machen Glutamat und GABA an Axonen?

F: 70

Wie wirkt GABA?

F: 72

Welche Wirkung hat GABA undzu was kann es bei diesem Mangel führen?

A: 70

GABA wirkt als inhibitorischer Neurotransmitter

A: 69

Glutamat wirkt im ZNS als excitatorischer Neurotransmitter

A: 72

inhibitorischer Neurotransmitter. durch das große Vorkommen des wird eine Grundregeln erzeugt. fehlt dieser Neurotransmitter, sind die excitatorischen Reize höher als die inhibitorischen. so fangen die neuronen unkontrolliert an zu feuern. Resultat ist ein Epileptischer Anfall.

A: 71

sie haben Einfluss auf das Erregungspotential. depolarisieren oder hyperpolarisieren

F: 73

Was ist ein Benzodiazepin?

F: 75

Was ist Glycin?

F: 74

Was ist ein Anxiolytikum?

F: 76

Wo kommt Glycin am häufigsten vor?

A: 74

A: 73

ein angstlösendes Medikament ein Anxiolytikum

wird bei Angststörungen eingesetzt wirkt auch schlaffördern kann bei einzelnen Anfallsweisen eingesetzt werden.

A: 76

im Rückenmark und in den unteren Teilen des Gehirns, Hirnstamm

A: 75

Ein excitatorischer Neurotransmitter eine Aminosäure

F: 77

Welche Art von Rezeptoren stimulieren GABA und Glycin?

A: 77

GABA: länger wirkende metabotrope Rezeptoren Glycin schnellen ionotrope Rezeptoren....


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