Workbook zum Modul Psychologie Aktuell PDF

Title Workbook zum Modul Psychologie Aktuell
Author Nadine Leesmeister
Course Psychologie
Institution IU Internationale Hochschule
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IUBH Internationale Hochschule -Fernstudium Modul: Psychologie (DLBSAPSY01) Tutor: Jentzsch, Alexandra Semester: 1. Semester Studiengang: Bachelor of Arts – Soziale Arbeit

Prüfungsart: Workbook Psychologie Eingereicht am: ………….

Verfasser des Workbooks: Nadine Leesmeister Sommerweg 3 52134 Herzogenrath E-Mail: [email protected] Matrikelnummer: 92006762

Workbookaufgaben Kurs: Psychologie (DLBSAPSY01)

Workbookaufgabe 1: Erläutere die Kriterien des Experiments anhand eines selbst gewählten „klassischen“ Experimentes aus der Psychologie (z.B. Milgram-Experiment). Formuliere die Hypothese des ausgewählten Experimentes und gebe eine operative Definition (Messindikator) für mindestens eine seiner Variablen an. Das Milgram-Experiment ist ein sozialpsychologisch durchgeführtes Experiment, in dem es um die Reichweite des Gehorsams von Menschen gegenüber Autoritätspersonen geht. Milgram möchte mit diesem Experiment deutlich machen, wie einfach es sein kann, Menschen dazu zu bringen, andere Menschen zu quälen oder sogar zu töten, mit anderen Worten ausgedrückt, den Befehlen von Autoritätspersonen zu gehrochen. Den Versuchspersonen, die an diesem Experiment teilnahmen, wurde glaubhaft vermittelt, es handle sich hierbei um ein lernpsychologisches Experiment. Diese erhielten die Anweisung, anderen Versuchspersonen elektrische Stöße zu verabreichen, wenn diese bei der Befragung Fehler machen würden. Das Ergebnis war, das zwei Drittel der Versuchspersonen bereit waren den Anweisungen einer Autoritätsperson zu folgen, und den ihnen unbekannten Menschen elektrische Stöße bei Fehlern zu verabreichen. Aber was am schlimmsten ist, dass solche Experimente jederzeit wieder durchgeführt werden können. Die messbaren Indikatoren sind z.B. nach wie vielen Schlägen, bzw. bei welchen Voltwerten die Probanden gegen die Anweisungen der Autoritätsperson Widerstand leisten oder sogar das Experiment ganz beenden. Die Hypothese des Milgram-Experiments ist, das Menschen in verschiedenen Situationen ein für sie ungewöhnliches Verhalten zeigen, welches ihnen eigentlich zuwider ist. Das bedeutet, sie folgen den Anweisungen einer Autoritätsperson, welche sie normalerweise niemals machen würden. Das Milgram-Experiment beinhaltet zwei Variablen. Die abhängige Variable und die unabhängige Variable. Die abhängige Variable ist demnach das Verhalten der Probanden bzw. der Lehrer. Die unabhängige Variable sind die Anweisungen des Versuchsleiters und die Reaktionen der Schüler. Die Wortlaute des Versuchsleiters genauso wie die Reaktionen der Schüler sind gleich. (vgl. Gelitz, Christiane, Das Milgram Experiment)

Workbookaufgabe 2: Emotional intelligente Menschen sind nachweislich beruflich und persönlich erfolgreicher. Erläutere die Gründe dafür und gebe jeweils ein Beispiel für eine Situation in Beruf und Alltag, in der es hilfreich ist, emotionale Intelligenz zu besitzen. Bei der emotionalen Intelligenz geht es darum, die eigenen und fremden Gefühle erkennen, deuten und verstehen zu können. Jeder Mensch besitzt eine emotionale Intelligenz, die aber bei jedem anders stark ausgeprägt ist. Sich selbst zu kennen, ist allerdings die Grundvoraussetzung für die emotionale Intelligenz. Menschen mit einer hohen emotionalen Intelligenz streben im Arbeitsalltag höhere Positionen an und im Privatleben können sie dadurch auch mehr erreichen. Emotional intelligente Menschen haben in erster Linie Empathie. Das beinhaltet auch eine Art Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen. Beruflich ist das z.B. sehr wichtig für Führungskräfte, entsprechend mit den Mitarbeitern umgehen zu können, sie zu verstehen oder zu motivieren. Auch privat kann man dadurch Menschen besser einschätzen oder z.B Täuschungen erkennen. Des Weiteren kann man andere Menschen leichter beeinflussen, weil man ihre Gefühlslage erkennt und entsprechend daran ansetzten oder einwirken kann. Wer in der Führungsebene eine hohe EQ besitzt, lehnt Kommunikation nicht ab, sondern lässt sie zu, bzw. sucht sogar aktiv danach. So lässt sich die emotionale Intelligenz auch trainieren. Dafür muss man bei den Kernkompetenzen ansetzen. (vgl. Schachter/Singer; 1964) Die emotionale Intelligenz wird durch 5 wichtige Kernkompetenzen bestimmt, nämlich:     

Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Motivation Empathie und Soziale Fähigkeiten.

Workbookaufgabe 3: Nina hat Geburtstag. Über das Geschenk von ihrer Oma freut sie sich am meisten: Sie bekommt einen Ballettkurs geschenkt und darf nun 2x in der Woche in ihrer Lieblingsballettschule trainieren. Welche neuroanatomischen Veränderungen sind durch das regelmäßige Training in Ninas Gehirn zu erwarten? Das menschliche Nervensystem ist zu einer massiven funktionellen Plastizität fähig. Unter dem Begriff der neuronalen Plastizität versteht man die Eigenschaft von nervalen Strukturen sich morphologisch oder funktionell an spezifische Reize anpassen zu können. Das Gehirn bildet den Zentralcomputer des Körpers, der alle Gedanken und fast jede Bewegung sowie alle Körperfunktionen steuert. Zahlreiche Nerven leiten Sinneseindrücke aus verschiedenen Teilen des Körpers ins Gehirn, wo sie mit Informationen aus den Sinnesorganen gemeinsam verarbeitet werden. Das Gehirn lässt sich in zwei große Bereiche unterteilen, und zwar in das Großhirn und den Hirnstamm. Das Großhirn ist somit der jüngste Teil des Gehirns und kann in vier Lappen eingeteilt werden. Das sind z.B. der Hinterhauptslappen, der Scheitellappen, der Schläfenlappen und der Stirnlappen. Der Stirnlappen wird auch Präfrontalkortex genannt und ist unter anderem für die Bewegung und für sog. exekutive Funktionen zuständig. Damit sind Funktionen wie die Planung von Bewegungen und Handlungen gemeint. Die neuronale Plastizität findet an den Synapsen im Präfrontalkortex statt. Demnach beschreibt die neuronale Plastizität den Umbau neuronaler Strukturen und ist essenziell für Lernprozesse und Erinnerungsleistungen zuständig. Des Weiteren kann die neuronale Plastizität einzelne Nervenzellen oder ganze Hirnareale betreffen. Sie ist demnach vom Alter abhängig. Wie in dieser Aufgabe der Fall Nina zeigt. Hier zeigt sich die neuronale Plastizität im Erlernen der Ballettschrittfolgen. Diese müssen von Nina immer wieder wiederholt werden, um sich zu festigen. Bei der neuronalen Plastizität findet durch das motorische Lernen eine Umstrukturierung der grauen als auch weißen Substanz im Gehirn statt. Dabei verändern sich verschiedene Hirnareale nacheinander und die präfrontalen Hirngebiete passen sich beim dauerhaften Lernen an. (vgl. Max-PlanckGesellschaft; Stiftung Gesundheitswissen)

Workbookaufgabe 4: Bei einer Betriebsversammlung verkündet die Geschäftsleitung, dass auf Grund der schlechten Auftragslage Kurzarbeit eingeführt werden muss. Bei manchen Mitarbeitern regt sich Angst, in anderen hingegen steigt Wut auf, als sie diese Nachrichten hören. Wie erklärst du das Entstehen der emotionalen Reaktion jeweils mit Hilfe von 2 dir bekannten Emotionstheorien? Bei der ersten Theorie handelt es sich um die James-Lange Emotionstheorie. Bei dieser werden Gefühle als Empfindungen von körperlichen Veränderungen gesehen. Denn für die Entstehung sind viszerale Reaktionen verantwortlich. Nach der JamesLange-Theorie können Emotionen in zwei Bereiche unterteilt und unterschieden werden. Zum einen in grobe Emotionen und zum anderen in feine Emotionen. Zu den groben Emotionen gehören unter anderem Zorn, Furcht, Liebe, Hass usw., also starke Emotionen. Zu den feinen Emotionen gehören z.B Dankbarkeit, Wissbegierde und Genugtuung, also schwache Emotionen. Also definiert die James-Lange-Theorie die Emotionen als psychische Zustände, welche mit dem bewussten Erleben der körperlichen Veränderung einher gehen. Nach der James-Lange Emotionstheorie muss jede Emotion, wie in dieser Aufgabe, einem spezifischen Muster entsprechen. Also bei Angst steigt der Blutdruck, man fängt an zu zittern oder bekommt Gänsehaut. Bei Wut ist es das Anschwellen der Brust und ein rotes Gesicht. Die Körperreaktionen bei Angst und Wut sind sehr identisch und können daher unterschiedlich interpretiert werden. Daher zeigt sich bei den einen Angst und bei der anderen Wut. Nach der Hypothese der James-Lange-Theorie folgen die körperlichen Veränderungen der Wahrnehmung einer emotionalen Sache, was zu einer Veränderung der Gefühle führt. Die zweite Theorie ist die Zwei-Faktoren-Theorie nach Schachter und Singer. Diese Theorie besagt, dass eine bestimmte Aktivierung notwendig sei, damit überhaupt Emotionen entstehen können. Um Emotionen erfahren zu können sollte man psychologisch erregt sein und muss diese Erregung auch kognitiv interpretieren. Die Emotionen Angst und Wut, welche in dieser Aufgabe entstehen zeigen sich mit verschiedenen Reaktionen. Bei Angst steigt der Blutdruck, man fängt an zu schwitzen oder an zu zittern. Bei Wut beginnt das Herz zu klopfen, die Atemfrequenz erhöht sich und der Blutdruck steigt an. Unter anderem zeigt sich eine Anspannung der Muskulatur. (vgl. Dorsch- Lexikon der Psychologie)

Workbookaufgabe 5: Der neu eingestellte Pressesprecher des von Kurzarbeit betroffenen Unternehmens muss nach der Betriebsversammlung einen Text für die Betriebszeitschrift verfassen. Dies fällt ihm etwas schwer, da er persönlich der Einführung von Kurzarbeit kritisch gegenübersteht. Erkläre mit Hilfe einer psychologischen Theorie, warum ihm diese Aufgabe schwerfällt und mit welchen Strategien er sie bewältigen kann? Der Grund warum es dem neu eingestellten Pressesprecher schwer fällt einen Text für die Betriebszeitschrift zu verfassen, liegt in der kognitiven Dissonanz. Bei der Kognitiven Dissonanz handelt es sich um negative Gefühlszustände. Jeder Mensch besitzt Kognitionen wie z.B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen und Wünsche. Die Dissonanz ist also eine Art Spannungszustand. Wie in diesem Fall steht der neu eingestellte Pressesprecher der Einführung der Kurzarbeit kritisch gegenüber. Er hinterfragt die Kurzarbeit. Um die kognitive Dissonanz zu reduzieren oder ganz zu lösen, gibt es zahlreiche Strategien. Also beschreibt die kognitive Dissonanz das Unbehagen, dass auftritt, wenn zwei Kognitionen nicht miteinander kompatibel sind. Nach Leon Festinger gibt es drei verschiedene Arten, um die kognitive Dissonanz aufzulösen. Die erste Art ist die Addition neuer konsonanter Kognitionen, d.h. man führt Kognitionen zusammen, die eine relevante Beziehung zu einander haben, dann gibt es noch die Subtraktion dissonanter Kognitionen, d.h. ignorieren, verdrängen und vergessen, und zu guter Letzt gibt es noch die Ersetzung von Kognitionen, also die Subtraktion dissonanter Kognitionen bei gleichzeitiger Addition konsonanter Kognitionen. Daher ist die Theorie der kognitiven Dissonanz eine der einflussreichsten Theorien der Sozialpsychologie. „Folgt man der Grundannahme, dass Einstellungen abhängig sind von den Beziehungen zu anderen Einstellungen, so lässt sich feststellen, dass Menschen systematisch dazu neigen, ihr Einstellungssystem auszubalancieren, in dem sie die verschiedenen Einstellungsbeziehungen unterschiedlich gewichten und indem sie ihre Wahrnehmung mitunter anders interpretieren. Dieses Ausbalancieren geschieht, um sog. Kognitiver Dissonanz gering zu halten, wenn man feststellt, dass das Einstellungs- und Verhaltensgerüst nicht stimmig ist.“ In dieser Aufgabe muss der eingestellte Pressesprecher also sein Verhalten ändern, d.h. er muss seine kritische Sicht zur Kurzarbeit mit seiner Einstellung in Einklang bringen. Am besten ist es, die Kurzarbeit mit positiven Eigenschaften oder Fähigkeiten zu kompensieren. Dann fällt es ihm auch leichter, den Text für die Betriebszeitschrift zu verfassen. Manchmal hilft es auch, die positiven und negativen Punkte zur Kurzarbeit gegenüber zu stellen. (vgl. Festinger 2019)

Workbookaufgabe 6: Verwende ein theoretisches Konzept aus dem Kurs z. B. aus der Sozialpsychologie und wende es auf einen praktischen Fall aus deinem persönlichen Umfeld (Nachbarn, Freunde oder Familie, …) an. Für diese Aufgabe habe ich das Thema Mobbing gewählt. Unter Mobbing versteht man ein unkollegiales Verhalten, das durch Kleinigkeiten ausgelöst wird und oft aggressive Strategien einschließt. Mobbing ist also psychisch ausgeübte Gewalt und kann in den unterschiedlichsten Formen und Facetten auftreten. Mobbing kann also auch als ein Gruppenphänomen gesehen werden. Mobbing entsteht meistens dort, wo Mensch eine Zwangsgemeinschaft bilden. Da kann es passieren, dass sich Rivalitäten entwickeln oder es kommt zu Feindschaften unter den Menschen in der Zwangsgemeinschaft. Die jenigen, die von Mobbing betroffen sind, werden ausgeschlossen, lächerlich gemacht oder werden von den Mitmenschen nicht mehr in die Kooperation mit einbezogen. Für viele Betroffene von Mobbing ist es sehr schwer, sich dagegen zu wehren. Dadurch leidet auch das Selbstwertgefühl enorm unter den Mobbingattacken. Zudem ist Mobbing auch strafbar und gilt als extremer Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Menschen, das durch Artikel 1und 2 des Grundgesetzes geschützt ist. Die meisten Mobbingfälle treten jedoch unter Gleichgestellten auf. Die Auswirkungen, die das Mobbing mit sich bringt, können in zwei Bereiche unterteilt werden, und zwar in: 

Psychische Auswirkungen und in



Physische Auswirkungen

Psychische Auswirkungen und die Folgen

Physische Auswirkungen und die Folgen

Vermindertes Selbstwertgefühl Angst vor der Arbeit/ Schule Langfristig kommt es zu Depressionen Suizidgefahr

Schlafstörungen Rückenschmerzen Magenschmerzen Kopfschmerzen Herzrhythmusstörungen Essstörungen

Daher können die Täter wegen    

Beleidigung (§185 Strafgesetzbuch) Üble Nachrede (§186 Strafgesetzbuch) Verleumdung (§187 Strafgesetzbuch) sowie Körperverletzung (§ 223 Strafgesetzbuch)

strafrechtlich dafür belangt werden. Das Verhalten des Mobbings beinhaltet größtenteils Aggressionen. Diese Aggressionen sind mit negativen Emotionen verbunden. Laut der Emotionstheorie von Schachter und Singer entstehen negative Emotionen, wenn die betroffenen Personen wiederholt oder über einen längeren Zeitraum negativen Handlungen ausgesetzt sind. Hier ein Beispiel aus dem Bereich Schule: Ein Schüler oder eine Schülerin ist Gewalt ausgesetzt oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt oder über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines oder mehrerer Schüler oder Schülerinnen ausgesetzt ist. Dann entsteht die Emotion Wut, und daraus folgt dann als Ergebnis die Reaktion der Aggression. Und diese Aggression wird dann als Mobbing bezeichnet. Oft kommt es auch zu passiven Aggressionen, das heißt, betroffene Personen nutzen die passive Aggression oft als Mittel der Abwehr. Die Aggressionen können sich auf verschiedene Art und Weise zeigen. Diese erfolgen meist, körperlich, psychisch oder verbal. Ganz egal, wie sich diese Aggressionen äußern, die Betroffenen leiden darunter und wissen meistens nicht, wie sie sich dagegen wehren können. Was man gegen das Thema Mobbing tun kann, kann auf verschiedene Art durchgeführt werden. Es können z.B. Vorträge zum Thema Mobbing gehalten, oder eine Täter und Opfer Befragung durchgeführt werden. Oder man macht zu diesem Thema eine Art Projektwoche, die sich mit dem Thema Mobbing beschäftigt. Des Weiteren könnte auch eine Umfrage zum Thema Mobbing durchgeführt werden. (vgl. Leymann, Mobbing.)

Literaturverzeichnis: Bräutigam, B. (2018): Grundkurs Psychologie für die soziale Arbeit; Ernst Reinhart Verlag; München (Seite 103 f) Festinger, L. (2019): Theorie der kognitiven Dissonanz; 3. unveränderte Auflage; Hogrefe Verlag; Bern (Seite 16 ff, 301+302) Gelitz, C. (2020): Gehorsam mindert Mitgefühl Wer anderen Schmerzen zufügt, leidet zumeist mit. Jedoch deutlich seltener, wenn eine Autorität dazu auffordert. Hirnscans offenbaren eine mögliche Ursache. (Milgram-Experiment: Gehorsam mindert Mitgefühl - Spektrum der Wissenschaf) (letzter Zugriff: 17.12.2020)

Lübeck, D. (2020): Psychologie in der Sozialen Arbeit; Verlag: Beltz Juventus; Weinheim Basel (Seite 160 f) Myers, D.G (2014): Psychologie; Springer-Verlag; Berlin Heidelberg Schachter/ Singer (1964): Kognitive Theorie der Emotionen; (Kognitive Theorie der Emotionen - Schachter und Singer (1964) (stangl-taller.at) (letzter Zugriff: 12.12.2020 um 16:45) Schmidbauer, W. (2005): Lexikon Psychologie; 2.Auflage; Rowohlt Taschenbuch Verlag; Hamburg (Seite 162) Villringer, A (2010): Neuronale Plastizität (https:// www.mpg.de/ 21486/ Neuronale Plastizität (letzter Zugriff: 12.12.2020 um 16:36)...


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