Zeitstrahl - 1. WK bis 2. WK PDF

Title Zeitstrahl - 1. WK bis 2. WK
Author Hilal Yildiz
Course Einführung in das Politische System Deutschlands
Institution Ruhr-Universität Bochum
Pages 1
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Summary

Chronologisch aufgelistete Eckdaten und Ereignisse vom 1. WK, der Weimarer Republik und dem 2. Weltkrieg in einem Zeitstrahl....


Description

* 40 bekriegende Staaten * Auslöser: Serbisches Attentat in Sarajevo auf den österreichungarischen Thronfolger  ÖU geht mit DE vor; SE verbündet mit RU  DE will FR angreifen um RU zu schwächen, läuft aber durch BE, die GR Verbündete sind  Kriegserklärung von GB an DE * USA erklärt DE Krieg, wegen U-Bot Mission * DE streikt gegen Krieg * Wilhelm flieht zu NL - Ende der deutschen Monarchie * Ende: Unterzeichnung des Waffenstillstands

Entstehung der Weimarer Republik: Nach der Novemberrevolution bricht das deutsche Kaiserreich zusammen 14 Punkte-Plan – Demokratische und liberale Parteien werden von der konservativen OHL dazu geh olt  Weil USA auf dem Kreuzzug der Demokratie ist Parlamentarische Monarchie wird gestürzt, der Kaiser dankt unwissend ab  Kanzler wird gewechselt Reichsrätekongress 1918  parlamentarische Demokratie wird gewählt (MSPD) Bildung der Weimarer Koalition: MSPD, Zentrum, DDP (1919) Gesetz der vorläufigen Reichsgewalt: Ebert (Reichspräsident); Scheidemann (Reichskanzler) Bildung Großer Koalition: MSPD, Zentrum, DDP, DVP, BVP

Aufbau der Weimarer Republik Föderalistische Elemente aufgrund von Eingreifen in und von den Ländern (Reichsrat) Legislative: Reichstag parlamentarische Demokratie) Exekutive: Reichsregierung (Reichskanzler + Reichsminister) Reichspräsident hat die meisten und wichtigsten Befugnisse (präsidentielle Demokratie) Volksbegehren/Volksentscheid (direkte Demokratie) Grund- und Menschenrechte

1. Weltkrieg 1914 - 1918 1915

Weimarer Republik 1918 - 1933 1920

Attentat von Sarajevo

Unbeschränkter U-Bot Krieg wird von DE aufgenommen

Juni 1914

Februar 1917

Kriegserklä -rung ÖU an SE

USA erklärt 2 Tage später DE den Krieg

Juli 1914

Februar 1917

Unterzeichnung des Waffenstillstands Nov. 1918 Versailler Vertrag Mai 1919

Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg 1933 - 1945

1925

Erste Reichstagswahlen entsprechend der Reichsverfassung

Hamburger Aufstand 1923

Weimarer Verfassung wird verabschiedet

Hitlerputsch 1923

11. August 1919

Währungsreform 1923

Preußenanschlag 1932

Aufnahme in den Völkerbund 1926

Scheidemann ruft eigenhändig die Republik aus

Nürnberger Gesetze September 1935

Adolf Hitler wird Reichskanzler Januar 1933

Bildung der großen Koalition 1928

Nov. 1918

Entente: GB, FR, RU Mittelmächte: DE, IT, ÖU

1940

Weltwirtschaftskrise Ab 1929 Große Koalition bricht zusammen und Reichskanzler Müller tritt zurück 1930

Kurt von Schleicher wird Reichskanzler 1932

Brüning wird Reichskanzler 1930 NSDAP gewinnt an Macht bei Septemberwahlen 1930

1945

Zwang zum Judenstern September 1941

Reichspogromnacht November 1938 Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs August 1934

Auflösung aller Parteien + NSDAP Anerkennung als einzige Partei Juli 1933

Einführung der Arbeitslosenversicherung 1927

Übergangsregierung „Rat der Volksbeauftragten“ wird gebildet Nov. 1918

1935

Franz von Papen wird Reichskanzler 1932

Hyperinflation 1923

Wahl zur deutschen Nationalversammlung 19. Januar 1919

Ebert wird Reichskanzler Prinz verkündet, dass der Kaiser abgedankt sei

1930

Reichspräsidentenwahl: Hindenburg 1925

Juni 1920 Kapp-Putsch 1920

Hitler war verbittert über den Ausgang des 1. WK, und wollte auch mehr Lebensraum für die Deutschen schaffen, sowie die verlorenen Territorien Deutschlands zurückerobern. Das Ermächtigungsgesetz von März 1933 ermöglichte es Adolf Hitler, eine Diktatur zu etablieren. Vor Allem unter Studenten war der Nationalsozialismus sehr beliebt, weil es für Modernisierung stand. Nürnberger Gesetze (Ariergesetze): Juden wurden ausgebürgert. „Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs“: Zusammenlegung der Ämter Reichskanzler und Reichspräsident  „Führer“. „Gesetz gegen die Neubildung von Parteien“ als gesetzliche Grundlage für den Einparteienstaat  Nichts außer NSDAP. Der Reichstagsbrand führte zur Reichstagsbrandverordnung, die die Bürgerrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft setzte. Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes schränkte Versammlungs- und Pressefreiheit weitgehend ein und erteilte Reichsinnenminister weitreichende Vollmachten

Münchener Abkommen September 1938

Ermächtigungs-gesetz März 1933 Bücherverbrennung Mai 33 Reichstagsbrand Februar 1933

Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes Februar 1933

Offizielle deutsche Kapitulation Mai 1945

Erfolgloser Attentat auf Hitler Juli 1944

Verhaftung der letzten Reichsregierung unter Dönitz Mai 1945

Offizieller Beginn WK mit Angriff auf Polen März 1939

Appeasement-Politik endet März 1939

Versailler Vertrag wurde von Triple Entente und Verbündeten unterschrieben  Ende 1. Weltkrieges. Hamburger Aufstand: Revolte zur Einleitung des Kommunismus in DE. Hitlerputsch: NSDAP + Hitler + Ludendorff zur Beseitigung parlamentarischer Demokratie und Errichtung Diktatur. Preußenschlag: Preußische Regierung abgesetzt, Wehrmacht entmachtet. Münch. Abkommen: DE, UK, FR, IT Tschechoslowakei tritt Land an DE ab. Appeasement-Politik: Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges. Volksgerichtshof: Sondergericht zur Aburteilung von Hoch- und Landesverrat gegen den NS-Staat....


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