Title | Zusammenfassung HR |
---|---|
Author | Anonymous User |
Course | Human Resources |
Institution | FOM Hochschule |
Pages | 24 |
File Size | 1.5 MB |
File Type | |
Total Downloads | 44 |
Total Views | 169 |
Wintersemester 2019 HR Zusammenfassung ...
Human Resources Zusammenfassung (18.01.2020) Definition Effizienz und Effektivität Effizienz: Dinge richtig tuen Effektivität: Die richtigen Dinge tuen Primär und Sekundäraufgaben Personalwesen: Primäraufgaben: - Aufgaben des Personalmanagements anhand eines Mitarbeitenden Sekundäraufgaben: -
Unterstützende Aufgaben der Personalabteilung Personalentlohnung Personalverwaltung Personalcontrolling
Management (S.11)
Ethik „Lehre der Moral“
Personal aus rechtlicher Sicht (S.32)
Rechtliche Aspekte des Personalmanagements -> Normenpyramide (S.33)
2. 1.Rangpri
3. Rangprinzip: Es ist immer die höhere Rechtsquelle Günstigkeitsprinzip: Wenn es für die den Arbeitnehmer günstiger ist, dann wird das günstigere genommen Ordnungsprinzip: es gilt die spezielle Norm, z.B. Tarifvertag McDonalds Gastronomie- oder Systemgastronomievertrag
Fragerecht des Arbeitgebers (S.35) Zulässige Fragen: -
Beruflicher Werdegang Krankheiten, die von Bedeutung für das Arbeitsverhältnis sind Schwerbehinderteneigenschaft Einschlägige Vorstrafen Vermögensverhältnisse bei Vertrauensstellung
Unzulässige Fragen: -
Gewerkschaftszugehörigkeit Religionsgemeinschaft Schwangerschaft Familienplanung Wehrdienst
Ordentliche Kündigung (S.40) Voraussetzung der Anwendung KschG (Kündigungsschutzrecht): 1. Persönliche Wartefrist erfüllt, d.h. Arbeitsverhältnis besteht länger als sechs Monate 2. Unternehmen hat mehr als 10 Mitarbeiter, also mindestens 10,25 MA beschäftigt Kündigung wird wirksam, wenn nicht innerhalb von 3 Wochen nach Zugang der schriftlichen Kündigungserklärung Kündigungsschutzklage erhoben wird! Kündigung ist nur wirksam, wenn - Innerhalb von 3 Wochen kein Wiederspruch (Frist beginnt nach Eingang in Empfangsvorrichtung - Es muss schriftlich sein - Es muss eine originale Unterschrift haben
Kündigungsgründe nach §1 KSchG (S. 41) - Personenbedingte Kündigung - Verhaltensbedingte Kündigung - Betriebsbedingte Kündigung
Personenbedingte Kündigung (S.42) 1. „Arbeiter will, aber kann nicht“ 2. Arbeitnehmer ist aufgrund seiner persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften künftig nicht in der Lage, seine arbeitsvertraglichen Pflichten zu erfüllen. 3. erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen oder wirtschaftlichen Interessen des Arbeitgebers. 4. keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit des Arbeitnehmers auf einem anderen freien Arbeitsplatz in dem Betrieb. Beispiele: häufige Kurzerkrankungen oder Dauererkrankung, Verlust der Fahrerlaubnis.
Verhaltensbedingte Kündigung (S. 43) 1. „Arbeiter kann, aber will nicht“
2. Verstoß gegen arbeitsvertragliche Haupt- oder Nebenpflichten und dadurch konkrete Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses. 3. kein milderes Mittel: Abmahnung. (nur hier) 3 Funktionen der Abmahnung 1. Dokumentation 2. Warnung 3. Rüge
Beispiele: Arbeitsverweigerung, Alkoholverstoß (wenn nicht krankhaft), Straftaten (z.B. Entwenden von Geld aus Kasse), Erschleichen von AUBescheinigungen (!), heilungswidriges Verhalten.
Betriebsbedingte Kündigung (S. 44) 1. Betriebliche Erfordernisse, die dazu führen, dass der Bedarf an Arbeitsleistung geringer wird. 1.1Wegfall des Arbeitsplatzes, infolge Auftragsmangels und Betriebsstilllegung, auch von Betriebsteilen oder Abteilungen, Umstrukturierung 2. Die Kündigung muss „dringlich“ sein, d.h. keine Möglichkeit der Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers auf einem anderen Arbeitsplatz. 3. Sozialauswahl Beispiele Sozialauswahlkriterien: -
Dauer der Betriebszugehörigkeit Alter Unterhaltspflichten Schwerbehinderung
Außerordentliche Kündigung (S.45) 1. Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Auslaufen der ordentlichen Kündigungsfrist unzumutbar. 2. AUSSCHLUSSFRIST: Kündigungserklärung muss innerhalb von 2 Wochen ab Kenntnis der maßgebenden Tatsachen zugegangen sein, sonst unwiderlegbare Vermutung der Zumutbarkeit Weiterbeschäftigung! (Beispiel: Mitarbeiter stiehlt, Kündigung muss innerhalb von 2 Wochen erfolgen) 3. Gründe für außerordentliche Kündigung: - Krankfeiern - Straftaten gegen AG - Selbstbeurlaubung - Exzessives privates Surfen im Internet 4. Die außerordentliche Kündigung kann in eine ordentliche umgedeutet werden. AG kündigt „außerordentlich, hilfsweise fristgemäß‘‘.
Kollektives Arbeitsrecht (S.46) 1. 2. 3. 4.
Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht Betriebsverfassungsrecht Arbeitskampfrecht
Fallbearbeitung: ordentliche Kündigung (S.49) 1. 2. 3. 4. 5.
Formgerechte Kündigungserklärung Anhörung des Betriebsrates KschG Personen-/ verhaltens- / betriebsbedingte Kündigung? Abmahnung/ Sozialauswahl
Mitwirkungsrechte des Betriebsrates (S.47) -
Informationsrecht Vorschlagsrecht Antragsrecht Beratungsrecht Anhörungsrecht (Betriebsrat ist bei Kündigung anzuhören)
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates (S. 48) -
Soziale Angelegenheiten Arbeitsplatzbezogene Angelegenheiten Personelle Angelegenheiten Wirtschaftliche Angelegenheiten
Organisationen als soziales System (S.53) - In Organisationen agieren Menschen - Menschen sind eine eigenwillige Ressource (nur begrenzt rational, nur begrenzt steuerbar, emotional) - Bedeutung sozialer Prozesse und Phänomene in Organisationen (Freundund Feindschaften, Bedürfnisse und Motivation, Macht und Kultur) - Emergente Struktur: Entsteht durch ihr Zusammenspiel -> Große Relevanz für die Steuerbarkeit von Organisationen
Analyseebenen von Organisationen (S.56) Ebenen Theorie: - Makrotheorien: z.B. Wie funktionieren Kooperationen von Organisationen (Sozialwirtschaft) Um die Organisationen
- Mesotheorien: z.B. Welche Struktur weisen unterschiedliche Organisationen auf? ( In der Organisation
- Mikrotheorien: z.B. Wie verhalten/ entscheiden sich Individuen? Einzelner Teil der Organisation
Zentrale Ansätze der Organisationstheorie (S. 57) - Klassische Ansätze: Industrialisierung, Fließband (Ford) Webers Bürokratieansatz:
Scientific Management:
Betriebswirtschaftliche Organisationslehre:
-
-
Verhaltenstheoretische Ansätze: Hawthorne Experimente Entscheidungstheoretische Ansätze: John Nash Systemtheoretische Ansätze: Ökonomische Ansätze: Transaktionskosten: Informationskosten, Anbahnungskosten, Vereinbarungskosten, Durchsetzungskosten, Kontrollkosten Situativer Ansatz: Interne, Externe Einflussfaktoren
5 Merkmale der Stellenbildung (S.72) -
Aufgabenbereich Dauerhaftigkeit Verantwortungsbereich Kompetenzfestlegung Stelleninhaber (wichtig bei Stellen, die sich im Laufe der Zeit gewandelt haben)
Entwicklung einer Stelle (S.72) Planungsansatz – das Analyse-Synthese-Konzept Kosiol - Auseinandernehmen einer Tätigkeit in einzelne Aufgaben - Aufgaben auseinandernehmen (Aufbauorganisation) - Aufgabenbereiche zusammenfassen (Ablauforganisation) Stellenbildung Organisationsprinzipien (S. 75) 1. Funktionale Abteilungen 2. Produktspezifische Abteilung 3. Kundenspezifische Abteilung
Einlinienorganisation (S.77)
Mehrlinienorganisation (S.78)
Alle Organisationstypen: -
Einliniensystem Mehrliniensystem Stab- Linien Organisation Matrix- Organisation
Personalbedarfsplanung (S.80) Ausgangspunkt der Personalplanung sind aktueller Personalbestand und bedarf, die aufgrund der Zukunftsorientierung mit den künftigen Größen in qualitativer und quantitativer Hinsicht abzugleichen sind.
Personalbedarfsbestimmung (S.82) Personalbedarfsbestimmung dient der Ermittlung des Soll-Personalbedarfs im Unternehmen.
Personalbestandsanalyse (S.84) Dient der Ermittlung des Ist-Personalbestands
Qualitative Personalbedarfsplanung (S.85) Bestimmung des (künftigen) qualitativen Personalbedarfs anhand von aktuellen bzw. für die Zukunft entwickelten Stellenprofilen Bestimmung des qualitativen Personalbestands (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse) z.B. anhand von: - Zertifikaten und Berufsabschlüssen der Mitarbeiter - Leistungsbeurteilungen und Arbeitsanalysen Bestimmung des künftigen qualitativen Personalbestands z.B. anhand von: - Generellen Bildungsprognosen - Mitarbeiterbefragungen
Quantitative Personalbedarfsplanung (S.86) Quantitative Bedarfsplanung umfasst die Berechnung der zahlenmäßig benötigten MA Der Personalbedarf je Stelle lässt sich je nach Quantifizierbarkeit der Tätigkeit als rechnerische Größe mit folgender Formel darstellen:
Vorteile: - Breitere Auswahlmöglichkeiten - Neue Ideen von außen für den Betrieb - Eventuell Informationen über Konkurrenzverhalten Nachteile: - Hohe Kosten - Hohe Zahl externer Einstellung unterstützt Fluktuation und Frustration bei den Mitarbeitern - Risiko durch Probezeit Ausgewählte Wege der Personalbeschaffung (S.104) -
Personalberatungen Soziale Netzwerke Personalmarketing Hochschulmarketing Personalleasing und Werkverträge
Personalmarketing: Primärziel: Unternehmen als attraktives Unternehmen darstellen Sekundärziel: Personalbindung (intern) Personalgewinnung (extern)
Leistungen Personalberatungen (S.107) 1. Headhunting 2. Datenbanken 3. Stellenanzeigen Hochschulmarketing (S.117) - Institutionell: allgemein (Lehrstühle, Bewerbertraining…) - Individuell: auf eine Person bezogen (Praktika, …)
Weitere Formen der Personalbeschaffung (S.118) Werkvertrag: Ist der Leistung geschuldet Dienstvertrag: Angestelltenverhältnis
Internes Personal marketing (S.113) Job Rotation: vorherige, nachrangige Prozesse kennenlernen Job Enlargement: (Aufgaben-) Erweiterung Job Enrichment: Bereicherung
Personalauswahl Testverfahren (S.141) - Schulische Tests - Intelligenztest/ Leistungstest - Psychologische Tests Personalauswahl: Prinzipien AC (S.145) 1. 2. 3. 4. 5.
Prinzip der Simulation Prinzip der Aufforderungsanalyse Prinzip der Methodenvielfalt Prinzip der Mehrfachbeobachtung Prinzip der Transparenz
Personaleinsatz Ebenen (S.155) Strategische Ebene:
Maßnahmen, die alle Mitarbeiter des Unternehmens betreffen Beispiel: Kernarbeitszeiten ändern Taktische Ebene: Maßnahmen, die nur gewisse Bereiche des Unternehmens betreffen Beispiel: Gruppengröße bei Projektarbeit bestimmen Operative Ebene: Maßnahmen, die nur spezielle Mitarbeiter betreffen Beispiel: Ein Mitarbeiter bekommt einen besseren Stuhl
Personalentwicklung (S.165) Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Qualifikation von Mitarbeitern Personalbildung: - Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung Personalförderung: - Beruflich, persönlich Arbeitsstrukturierung: - Gestaltung der Arbeitsinhalte Organisationsentwicklung: - Neue Formen der Zusammenarbeit
Personalentwicklungsbedarf (S.167)
Personalentwicklung Kompetenzen (S. 171)
Personalentwicklung PSE- Maßnahmentypen (S.173) - into-the-job-Maßnahmen sollen inhaltlich auf einen Beruf vorbereiten bzw. zu einer neuen Tätigkeit hinführen. - On-the-job und along-the-job-Maßnahmen erfolgen unmittelbar am Arbeitsplatz. - Near-the-job und off-the-job-Maßnahmen umfassen alle arbeitsplatznahen Trainingsmethoden während und außerhalb der Arbeitszeit, die nicht örtlich an einen konkreten Arbeitsplatz gebunden sind. - Out-off-the-job zielt auf die Vorbereitung zum Ausstieg aus dem Berufsleben
Gesetzliche Sozialversicherung (S.179)
-
Zweige:
Träger:
Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung
- Bundesagentur für Arbeit - Krankenkassen - Pflegekassen - Berufsgenossenschaften - Verband Deutscher Rentenversicherungsträger
Aspekte der Entgeldbestimmung (S.180) -
Auswirkung auf Motivation und Leistung Gerechtigkeitsempfinden der Arbeitsnehmer Transparenz Auskömmlichkeit: Sicherung des Lebensunterhalts Wirtschaftlichkeit aus Sicht des Unternehmens
Personalentlohnung als Anreizsystem (S.181) -
Motivationsfunktion – Verhaltensaktivierung Informationsfunktion – „Was ist uns wichtig?“ Kooperationsfunktion – Beteiligung am Gruppenergebnis Steuerungsfunktion – Boni für Zielerreichungen
Zwei Ansätze von Motivationstheorien (S. 190) - Inhaltstheorien Alle Menschen werden in nahezu gleicher Form von den gleichen Faktoren motiviert bzw. demotivier Klassenbildung, beziehungsweise Zuordnung von Bedürfnissen in einzelne Gruppe Beispiele: - Maslows Bedürfnishierarchie - Herzbergs Zwei-Faktoren-Ansatz
- Prozesstheorien Bedürfnisse und Anreize sind individuell unterschiedlich, ähnlich sind aber die Prozesse der Motivation Prozesstheorie gleich Dynamik der Motivation
Beispiele: VIE Theorie nach Vroom
Zwei Faktorenmodell nach Herzberg (S.192) Es gibt zwei Faktoren zur Motivation: Faktoren, die Zufriedenheit herstellen können, aber keine Unzufriedenheit erzeugen = Motivatoren müssen bereitgestellt werden Faktoren, die Unzufriedenheit verhindern, aber keine Zufriedenheit erzeugen = Hygienefaktoren müssen sichergestellt werden
Kein Kontinuum zwischen Zufriedenheit und Unzufriedenheit
Motivationstheorie nach Vroom (S.197) Grundlegende Überlegung: Leistungsanstrengungen basieren auf Erwartungen des Akteurs
Prozesstheorie -> Dynamik der Motivation
Valenz: Fertigkeit und Nutzen Instrumentalität: Handlungskonsequenz Erwartung: Erfolgswahrscheinlichkeit Fällt ein Faktor auf null, so fällt die gesamte Leistungsanstrengung auf null!
Intrinsische und extrinsische Motivation (S.200) Intrinsische Motivation: Eine Tätigkeit wird um ihrer selbst willen ausgeführt. Die Tätigkeit selbst motiviert. Teilmotive: - Leistungsmotiv - Kompetenzmotiv - Geselligkeitsmotiv Extrinsische Motivation: Die Ausführung einer Tätigkeit ist nur ein Mittel, um ein anderes Ziel zu erreichen. Teilmotive: - Geldmotive - Sicherheitsmotiv - Prestige-/Statusmotiv Führungssysteme – Führung (S.207) Führen wird mit Beeinflussung zusammengesetzt Indirekte und direkte Führung (S.209) Indirekte Führung: Corporate Identity, corporate Design
Keine direkte Interaktion
Direkte Führung: Ziele werden direkt vorgegeben Es findet keine unmittelbare Interaktion statt Grundlagen von Macht (S.213) -
Macht durch Belohnung (Provision) Macht durch Bestrafung (Aufgabenentzug) Macht durch Legitimation („ich darf das“) Macht durch Identifikation (Vorbildkenntnis) Macht durch Sachkenntnis („Expertenwissen“) Macht durch Information (etwas über andere wissen)
Ansätze der Führungsforschung (S.214) 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Eigenschaftstheorie der Führung Führungsstilansatz Situative Theorie der Führung Rollen- und identitätstheoretische Ansätze Attributionstheoretische Ansätze Lerntheoretische Ansätze
Eigenschaftstheorie der Forschung (S.215)
Führungsstilansatz (S.218)
Führungsstile (idealtypisch) (S.219)
- Kooperativ (demokratisch)
Führungsstile: Mögliche Wirkungen (S.222)
Kohäsion = Zusammenhalt Führungsstil: Mögliche Gefahren (S.223)
Führungssysteme – Blake and Mouton Managerial Grid (S.228)
Führungsstil ist situationsabhängig
- 1.9. Führungsstil -> Vereinsmanagement - 9.9 Führungsstil -> Teammanagement - 5.5 Führungsstil -> Organisationsmanagement - 1.1 Führungsstil -> Überlebensmanagement - 9.1 Führungsstil -> Befehlsmanagement
Situative Theorie der Führung (S.235) Für jede Situation ein passender Führungsstil
Personalfreistellung: Formen der Anpassung (S.238) quantitative Anpassung: Verminderung der Menge der Kapazitäten qualitative Anpassung: Veränderung der Qualifikation zeitliche Anpassung: Kapazitätsmenge zeitlich begrenzt verringern örtliche Anpassung: Kapazitäten an andere Betriebsstätten verlagern
Personalfreistellung Ziele (S.239)
Hieraus wird SOLL und IST abgeleitet
Personalverwaltung (S.252) 1. 2. 3. 4.
Analytisch Informatorisch Überwachend Verfahrenstechnisch
Personalcontrolling (S.255)...