Altklausuren PDF

Title Altklausuren
Course Theorie, Didaktik und Methodik Leichtathletik I
Institution Universität Koblenz-Landau
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winter...


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KLAUSURFRAGEN LEICHTATHLETIK (zusammengestellt aus Facebook) 1. Frage: Weitsprung Methodik: Schüler beherrschen Anlauf schon 2. 1) Methodik Weitsprung 2) Bewegungsbeschreibung und Biomechanik Hochsprung 3) Methodik Kugelstoßen 3. 1) Methodik Speer 2) Methodik Hürde 3) Biomechanik und Fehler Weitsprung 4. 1) Technik Erklärung Kugelstoßen ab Ausgangsstellung! (chronisch u. Stichpunkte) . 3-Kontakttechnik und rückwärtige Stoßauslage! 2) Sprint-/Start Methodik und Technik a) 4 gute Sprint-Spiele detailliert nennen, erklären, Varianten, Vor und Nachteile, evtl. Lernziel! b) Tiefstart in Grundschule! Wieso nicht so geeignet? Begründung! c) Was kann man ändern um GS Tiefstart zu erleichtern (Blockeinstellung, in Fertigposition) 3) Technik Weitsprung ab Absprungpunkt! Biomechanik und Funktionen der Phasen Absprung, Flug, Landung! Was ist änderbar in Luft und was nicht mehr? 5. 1) Methodik Kugel 2) Methodik Weitsprung 3) Technik Hürde vom Abdruck vor der ersten Hürde bis zum Übergang der zweiten 6. 1) Hürdenüberquerung Technik 2) MÜR Speerwurf, [3) Stunde konzipieren zu einer Technik, weiß nicht mehr welche] 7. 1) Probleme bei Grundschulkindern mit dem Tiefstart und Lösungen dafür, Lernziele des Sprint-ABCs, 5 Übungen des Sprint-ABCs nennen und einer Phase des Sprints zuordnen. 2) Kleinschrittige Übungsreihe zum Kugelstoßen darstellen und insbesondere auf die verschiedenen Beschleunigungsarten eingehen 3) Beschreibung des Anlaufs und Absprungs beim Flop, insbesondere unter biomechanischen Gesichtspunkten 8. 1)Technikbeschreibung Speerwurf ab dem 5er Rhythmus 2) Technikbeschreibung Sprint in der Phase der max. Geschw. +besonderes Merkmal auf die einzelnen Phasen 3) Methode Hochsprung - Graduelle Annäherung an den Flop, ausgehend vom Schersprung a) Lernziele von Standflop b) Wie können die Lernziele von a) SuS hilfreich sein im Vergleich zur Ganzheitsmethode

c) Probleme des Standflops d) Methodische Konsequenzen aus dem Wissen von a)- c)! 9. 1) Biomechanik beim Weitsprung 2) wichtige Sachen, die man bei Ballwurfstationen beachten soll/muss „wie man vom Zielwurf zum Weitwurf kommt“ 3) ein Kind das beim Hürdenlauf nur über die erste Hürde kommt, wo könnten Ursachen liegen....alle Möglichkeiten aufzählen 10. 1) Bewegungsbeschreibung der Wechsel-Schritt-Technik beim Kugelstoßen. 2) Diskussion von Sprintspielformen. Aufzählen und Vorteile und Nachteile nennen. Probleme des Tiefstarts für Schüler nennen. 3) Biomechanik im Weitsprung. 11. 1) 4x100m Staffel - Beschreibung des Staffelablaufs bezogen auf die Methode "Frankfurter Wechsel", Vorteile, Nachteile. Ebenso Vorteile und Nachteile bei verschiedenen Startpositionen, Staffelholzübergaben und Wechselarten. Warum ist der Frankfurter Wechsel vorteilhaft? Besondere Mrkmale, ... 2) Bewegungsbeschreibung Speerwurf in Feinform (beschränkt auf den 5-SchrittZyklus) 3) Methodik Hürden -> Erläuterung der Methodik vom rhythmischen Überlaufen bis hin zum rhythmischen, schnellen Übersprinten von Hindernissen. Weiterhin eine zweite Methodik (Langbänke oder Matten/Reifen) beschreiben und kurz vergleichen. Jeweils auch die Teillernziele aller Übungen nennen. 12. 1) kleinschrittige methodische Übungsreihe Speerwurf, „Gerader Wurf“ wird beherrscht 2) Technikbeschreibung Weitsprung + Biomechanik (ohne Anlauf) a) Was liegt nach Absprung fest? b) Was kann man im Flug noch beeinflussen? 3) Organisation „Kleine Staffeln“ Was muss man bei Organisation, Durchführung und Wettkampf von Staffeln in der Schule beachten?...


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