Cv K Zusammenfassung PDF

Title Cv K Zusammenfassung
Author ahmed mahmoud
Course Computervermittelte Kommunikation
Institution Universität Passau
Pages 7
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Summary

Das ist eine Zusammenfassung aller hochgestellten Folien. Ich habe nur die Aspekte zusammengefasst die ich für wichtig erachte....


Description

Hinweis: Das ist eine Zusammenfassung aller hochgestellten Folien. Ich habe nur die Aspekte zusammengefasst die ich für wichtig erachte. CvK Zusammenfassung

Social Media zeichnet sich aus durch Kollaboration, wechselseitige Kommunikation und dem interaktivem Austausch von Infos. First Kiss Video war Marketing Coup statt netter Idee war es Mode Werbung für Herbstkollektion.

Arten der Kommunikation nach Merten: Subanimalisch = zwischen Organismen Animalisch = zwischen Tieren Human = zwischen Menschen Massen = Human mit Hilfe von technischen Mitteln für ein großes Publikum Computervermittelt = on oder offline über (computer-)netze und digitale Endgeräte erfolgt

Kommunikation ist die Verständigung zwischen Lebewesen mit auditiven, visuellen, taktilen, olfaktorischen, gustatorischen und thermischen Informationen. Im weiteren Sinne sind es alle Prozesse der Informationsübertragung.

Kommunikation nach Pürer: Verbales/nonverbales in-Beziehung-Treten von Menschen zum Austausch von Infos

Kommunikation ist… -

ein Prozess mit mindestens 3 Stufen (Sender – Kanal – Empfänger) Intentional, also zielgerichtet Wechselseitig (Reziprozität) Reflexiv in Zeit, Sach und Sozialdimensionen Kontextabhängig Basiert auf unterschiedlichen Vermittlungsformen und Symbolen

Kommunikationsmodell nach Shannon/Weaver: Informationsquelle

Nachricht

Transmitter

Gesendetes Signal

Kanal

Empfangsgerät

Empfangenes Signal

Nachricht

Destination

Störquelle

Laswell Formel:

Who?

Says What?

in Which channel ?

to Whom?

with What effect?

Kommunikation zwischen Menschen ist eine Form sozialen Handelns, welches mit subjektiven Sinn verbunden ist. Sie besteht aus einer affektiven, einer kognitiven und einer Verhaltensebene.

Eigenschaften der Face-to-Face Kommunikation sind: -

Intentionalität Anwesenheit Sprachlichkeit Reflexivität o Zeitdimension: Rückwirkung der Folgen der Kommunikation auf den Prozess o Sachdimension: Code ist am sachlichen Anliegen orientiert o Sozialdimension: Sozialität stiftende kognitive Leistung

Eigenschaften der Massenkommunikation nach Maletzke: -

Öffentlich Verbreitung mit technischen Hilfsmittel Indirekt (raum/zeit Distanz der Kommunikationspartner) Einseitig Disperses Publikum

Eigenschaften der Online Kommunikation: -

Technisch vermittelt Synchron oder asynchron Einseitig oder wechselseitig Privat oder öffentlich Keine Raumgebundenheit der Kommunikationspartner Empfängerzahl einer Botschaft variiert

Eigenschaften der CvK: -

Rollenwechsel von Kommunikator und Rezipientenrolle sind jederzeit möglich Vermischung von Produzenten und Konsumenten in Prosument Kommunikation ist partizipativ, netzartig und interaktiv

Modell nach DeFleur ist das von Shannon/Weaver nur zirkulär mit der Möglichkeit von Feedback und Störquellen an jeder Stelle. Media-Richness-Theory = Infos sind komplex also müssen Medien reichhaltig sein um Infos zu überbringen Backchannel-Feedback-Modell = Je mehr Möglichkeiten ein Medium bietet desto leichter erfolgt der Aufbau einer gemeinsamen Wissensbasis Media-Synchronicity-Theory = Nicht die Reichhaltigkeit sondern die Synchronizität ist entscheidend

Modell der Kanalreduktion: -

Sinnesmodalitäten werden ausgeschlossen Sinne werden auf Codes und Zeichensysteme reduziert Ent-Meschlichung häufig bei Technikkritik

Filtermodelle: -

Basierend auf Kanalreduktion, Informationsverlust -> Infos können falsch verstanden werden Hierarchischer Nivellierungseffekt sorgt für Abbau von sozialen Hemmungen So entsteht der Enthemmungseffekt der Offenheit, Ehrlichkeit Egalität verstärkt, aber auch Feindlichkeit normverletzendes Verhalten und antisoziales Verhalten - Modell geht von Zwei Unbekannten aus Theorie der sozialen Informationsverarbeitung: -

Menschen stimmen Kommunikationsverhalten auf technische Möglichkeiten ab, wobei die vorhandenen Möglichkeiten im Vordergrund stehen - Neue Fertigkeiten werden entwickelt und nonverbales versucht zu verbalisieren/visualisieren

Netzkulturmodell: -

Computernetze werden als Kulturraum begriffen Internet hat eine genuine, binnendifferenzierte Netzkultur Phänomene sind z.B. Internet Humor

In den 1960 Jahren nutzte nur das Militär und Universitäten Computer. 1969 Entstehung des ARPANET mit den Knoten in UCLA, SRI, UCSB und Uni von Utah. 1973 präsentieren Vint Cerf und Bob Kahn weiter Ideen für das Internet, die Herausforderung war ein gemeinsames Datenaustauschprotokoll zu finden. 1974 entwickeln die beiden das TCP/IP Protokoll, dieses benötigt eine permanente Verbindung zwischen dem Sender und Empfänger, die Daten werden in Pakete von je 1500 Zeichen gepackt und erst am Zielcomputer zusammengesetzt. TCP = Transmission Control Protocol (Übertragung von Datenströmen) IP = Internet Protocol (Datenpaket-Übertragung)

Schichtenmodelle des Internets -

Beschreiben Struktur und Funktion der Protokolle Komplexe Probleme werden in einzelne Schritte (Schichten) aufgegliedert Es ist nicht definiert wie die Arbeitsabläufe in einer Schicht ablaufen Alle Schichten müssen in einer bestimmten Reihenfolge vollständig durchlaufen werden Jede Schicht arbeitet selbstständig und hat Schnittstellen die zur Kommunikation mit den anderen Schichten dienen

Das DoD Schichtenmodell (Department of Defense) 1. Anwendungsschicht (Application Layer): Protokolle die mit Anwendungsprogrammen kollaborieren und über die Netzinfrastruktur anwendungsspezifische Daten austauschen (http, ftp, smtp, pop) Bereitstellung von Anwendungssoftware (Ping, Telnet, E-Mail, WWW) 2. Transportschicht (Transport Layer): Sicherung und Kontrolle von Daten, die zwischen Anwendungs- und Internetschicht ausgetauscht werden (tcp, transprt layer security) Bereitstellung des TCP und UDP, TCP bietet Fehlererkennung und Korrektur, UDP bietet verbindungslose Übertragung mit geringem Verwaltungsaufwand 3. Internetschicht (Internet Layer): Weitervermittlung von Datenpaketen und die Wegwahl (Routing) Wichtigstes Protokoll: IP IP definiert Transport von Datagrammen (kleinste Einheit), Routing von Datagrammen zu fremden Rechnern, keine Fehlerkorrektur, Bereitstellung des Internet Control Message Protocol ICMP zur Versendung von Kontrollinformationen wie Flusskontolle oder Änderung beim Routing 4. Netzzugangsschicht (Network Access Layer): Repräsentation der netztopologie bzw. dessen Protokoll. Sie ist als Platzhalter für verschiedene Techniken zur Datenübertragung von Punkt zu Punkt zu verstehen (Ethernet, WLAN) Übertragung von Daten in einem direkt angeschlossenen Netzwerk, Jeder physikalische Netzwerkstandard braucht sein eigenes Protokoll, Abbildung von IP-Adressen auf physikalische Netzadresse

Das OSI-Schichtenmodell (Open Systems Interconnection) 1. Anwendungsschicht: Bestehen aus Anwendungen mit denen man das Netz nutzen kann, Datenein und Ausgabe 2. Darstellungsschicht: Standardisiert das Format der Daten aus dem Netz, Transformation in oder von der Anwendungsschicht 3. Kommunikationsschicht: Verwaltet die Verbindungen zwischen den Anwendungen, Organisation des Dialogs zwischen Endsystemen 4. Transportschicht: Garantiert die fehlerfreie Datenübertragung durch Fehlererkennung und – Korrektur, Verbindung zwischen anwendungs- und transportorientierten Schichten

5. Vermittlungsschicht: Verwaltet die Verbindung zwischen den Rechnern im Netz für die höheren Schichten, Zeitliche und Logische Steuerung der Kommunikation zwischen Endgeräten 6. Sicherungsschicht: Zuverlässige Übertragung der Daten über die physikalische Verbindungen, Erkennung und Behebung von Übertragungsfehlern und Datenflusskontrolle 7. Bitübertragungsschicht: Definition der physikalischen Eigenschaften der Übertragungswege, Übermittlung der Information TCP/IP Features: -

Offene Protokollspezifikation, also frei zugänglich Unabhängigkeit von einem bestimmten Netzwerkmedium Einheitliches Adressierungsschema Standardisierte Schnittstelle zu Anwendungsprogrammen

Adressierungsschema TLD Top Level Domain Unsponsored: arpa, biz, com, info, name, net, org, pro Sponsored: aero, asia, cat, coop, edu, gov, int, jobs, mil, mobi, museum, tel, travel, xxx, post Country code: de, us, fr…

DENIC 1996 gegründet, zentrale Registrierungsstelle für alle TLD mit .de, Automatischer Prozess zur Domainregistrierung

Phasen des Internets 1. Experts Only (80er/90er): Textbasiertes Medium zum Informationsaustausch, auf dem Weg zum flächendeckenden Massenmedium, Entstehung eines Marktes und ausloten des wirtschaftlichen Potentials 2. Web 1.0 (1995-2004): Integration in den Alltag, Netzauslastung an der Obergrenze daher Ausbau der Kapazität und möglichen Geschwindigkeit, E-Commerce Webpräsenz wird zur ungeschriebenen Pflicht 3. Web 2.0 (seit 2004): Soziale Netzwerke, Blogs, Shitstorm, Schwarmintelligenz, zu Text und Bild kommen Audiovisuelle Inhalte

Die Parallelnutzung von Smartphones/Tablets findet hauptsächlich mit dem TV(Abends) und Radio(Tagsüber) statt. Jedoch nutzen immer gut 50% der Leute nur ein Medium. Frauen nutzen das Handy beim Fernsehen häufiger als Männer. Die 20-39 Jährigen nutzen diese Funktionen am öftesten. Dabei werden Nachrichten/Soziale Netzwerke/Spiele auf dem Tablet verwendet. Auf dem Handy sind die Instant Messaging/Soziale Netzwerke/Nachrichten Apps am beliebtesten.

Mobile Web -

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Wireless Application Protocol (WAP): Optimierte Internetprotokolle, ABER: Einschränkung durch Handynutzung (kleiner Bildschirm), Langsame Übertragung -> WAP 2.0 direkter Zugang General Packet Radio Service Technique (GPRS) und Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE): Erweiterungen des GSM Netzes einmal als paketorientierte Übertragung und zum anderen eine schnellere und stabilere Übertragung Universal Mobile Telecommunications System (UMTS): Schnellere Datendienste, basiert nicht auf GSM ist aber kompatibel, benötigter Ausbau des UMTS Netzes, UMTS ist derzeit Standard, LTE bahnt sich als Nachfolger an Wireless Local Area Network (WLAN): Ortsabhängig über Hotspots WorldWide Interoperability for Microwave Acces (WiMAX): Große Reichweite aber geringe Nachfrage

Zukunft des mobilen Internets -

Mobile Content: von Usern erstellter Inhalt Multilingual Mobile Access: Nutbarkeit in mehreren Sprachen Smart Web: Verknüpfung von semantischem Web mit kontextsensitiver multimodaler Benutzerstelle

Die 14-29 Jährigen nutzen das mobile Internet am meisten. Männer mehr als Frauen. Weniger als die Hälfte nutzen keine Apps. Männer mehr als Frauen, 14-29 Jährige am meisten. D21 -

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Ziel ist die Verhinderung der digitalen Spaltung in Deutschland durch Projekte mit engem Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien Studie ergibt: über 60% besitzen ein Handy, etwa die Hälfte einen PC, fast 60% ein Notebook, etwas unter 40% ein Smartphone und ca. 10% ein Tablet, eine geplante Anschaffung liegt pro Gerät bei ca. 10% Durch die mobilen Endgeräte ist die Internetnutzung bei fast 30% stark gestiegen/leicht gestiegen, bei etwa 35% ist die Nutzung gleich geblieben, die Zahl bei denen die Nutzung gesunken ist, ist unerheblich klein 40% aller Befragten nutzen das mobile Internet, von den Internetnutzern sind es 53% Normale Internet Nutzer planen sicher nicht das mobile in ihren Alltag einzubauen Gleiche Verteilung zwischen: Mir reicht mobiles Internet/Ich brauche schnelleres mobiles Internet/Mobiles Internet wird nie schnell genug sein im Vergleich zu WLAN/Mobiles Internet ist für die derzeitigen Anforderungen ausreichend Es gibt eine geringe Zahlungsbereitschaft mehr wie 20€ wollen nur wenige ausgeben

Geschichtliches -

Vorläufer des Mobilfunks war die Telegrafie, sie ermöglichte eine Übertragung von Daten über weite Entfernungen - Die Telefonie ermöglichte dann eine interaktive Echtzeit Kommunikation - 1890 wurde das Telefon als Massenmedium genutzt um diverse Nachrichten an eine breite Masse zu verschicken - Die Polizei nutze als erstes die mobilen Dienste wie den Pager

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1946 gab es in den USA den ersten zivilen Mobilfunk Service, eine Frequenz war einem Gerät zugeordnet, große Nachfrage, 730 Teilnehmer mussten sich 12 Kanäle teilen während 2000 Personen auf der Warteliste standen - In Großbritannien wurde Mobilfunk als Gefahr für die Integrität des Festnetzes gesehen und wurde daher nur wenig genutzt, zudem waren Verbindungen zum Festnetz verboten - In Skandinavien war Mobilfunk sinnvoller wegen der geringen Bevölkerungsdichte

Das zellulare Mobilfunksystem -

1947 erfunden Ein Gerät wird nicht mehr einer Frequenz zugeordnet Gebiete werden in Funkzellen aufgeteilt, wenn sich ein Gerät in einer Zelle befindet wird ihm eine Frequenz zugeordnet, so wird sparsamer gehandelt da nur eine Frequenz vergeben wird wenn sie gebraucht wird - Advanced Mobile Phone Service (AMPS) wird in den USA entwickelt, später noch digitalisiert D-AMPS - Total Access Communication System (TACS) in Großbritannien - Da es in jedem Land eine andere Technologie gibt sind international Verbindungen nicht möglich

Mobilfunk Generationen in Deutschland -

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nicht öffentlich angelegt, ging über öffentlich bewegten Landfunk der Bundespost, hohe Kosten, viel Stauraum, Telefonat wird unterbrochen beim Verlassen einer Zelle, B-Netz erfordert den genauen Aufenthalt des Partners wegen Vorwahl, Kosten sind gesunken aber immer noch zu hoch In den 90er Jahren wird der Pager beliebt, gute mobile Erreichbarkeit, jedoch nur Zahlencodes und auf ein Gebiet beschränkt Satellitentelefone in den 80er Jahren als Alternative, Überall gute Erreichbarkeit aber unhandlich, teuer und nicht kompatibel zwischen verschiedenen Netzen Zur Jahrtausendwende etablierten sich digitale Netze, Geräte wurden kleine rund leichter aber blieben teuer In den 80er Jahren wird die Idee eines Europäischen Netzes voran getrieben, Global System for Mobile Communications (GSM) wird dabei verwendet und ist auch heute noch vorwiegend in Benutzung Die dritte Generation macht mobiles Surfen möglich durch GPRS und EDGE, Trend zum Multimedia Endgerät zeichnet sich ab, GPRS wird 2001 flächendeckend eingeführt UMTS erweitert die Dienste auf satelliten- und erdgestützte Sendeanlagen LTE wird für ländliche Gebiete verwendet ohne DSL, Internet und Mobilfunk konvergieren...


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