Diff Ankreuzfragen - Selbst erstelle MC-Fragen PDF

Title Diff Ankreuzfragen - Selbst erstelle MC-Fragen
Course Differentielle Psychologie
Institution FOM Hochschule
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Summary

Selbst erstelle MC-Fragen ...


Description

Persönlichkeitstheorien

1.Welche der 4 Disziplinen der differentialen Psychologie ist…

A: normothetisch B: idiographisch

1. 2. 3. 4.

Psychographie Komparationsforschung Korrelationsforschung Variationsforschung

2.Was passt hier zusammen? A: Variationsforschung B: Korrelationsforschung C: Psychographie D: Komparationsforschung

1. Eine Person in Bezug auf mehrere Merkmale 2. Zwei oder mehrere Merkmale werden an mehreren Personen gemessen 3. Ein Merkmal wird an mehreren Personen gemessen 4. Zwei oder mehrere Personen in Bezug auf mehrere Merkmale

3.Welche dieser Aussagen treffen auf das Menschenbild der Eigentschaftstheorie zu? a) Im Mittelpunkt steht eine Person b) Personen weisen charakterliche körperliche Merkmale und Regelmäßigkeiten ihres Verhaltens auf c) Diese Regelmäßigkeiten können direkt gemessen werden d) Die Differenzen von Personen werden betrachtet e) Das Augenmerkmal liegt auf der Individualität einer Person

4.Welche dieser Aussagen stimmen nicht? a) Persönlichkeitsunterschiede können auf Unterschiede in biologischen Merkmalen zurückgeführt werden b) Ein direkter Zusammenhang zwischen biologischen Merkmalen und Persönlichkeitseigentschaften konnte bis heute nicht nachgewissen werden c) Die biopsychologische Theorie versucht menschliches Erleben und Verhalten neurowissenschaftlich zu begründen. d) Die Wechselwirkung des NS mit dem Herzkreislaufsystem, dem Immunsystem und dem hormonalen System wird zu Vereinfachung vernachlässigt. 5.Welche dieser Substanzen ist persönlichkeitsrelevant? a) Dopamin b) Textrin c) Adrenalin d)Testosteron e) Serotonin

f) Matrix

6.Temperament bezeichnet Eigenschaften im Bereich von? a) Emotion, Affekt, Adrenalin

b) Affekt, Aktivierung und Aufmerksamkeit

c) Aufmerksamkeit, Adrenalin, Aktivierung d) Aktivierung, Emotion, Selbsteinschätzung

Lösung: 1: A 3 ,4 2: A 3

B1, 2 B2 C1 D4

3: b, d 4: 5: a, c, d, e 6: b

Einführung in die differentielle Psychologie

1.Ordnen Sie die Aufgaben der jeweiligen Disziplin zu… A. Psychologie B. Persönlichkeitspsychologie

1. 2. 3. 4. 5.

Vorhersagen Manipulieren Beschreiben Ändern Erklären

2.Welche dieser Methoden werden bin der Differentiellen Psychologie nicht eingesetzt? a) Feldstudie

b) Psychometrie

d) Labor- Experimente

c) psychologischer Test

e) Introspektion

3.Welche dieser Aussagen trifft auf die Altagspsychologie zu? a) wird intuitiv benutzt b) hat hohe Explizitheit c) ist sehr praxisnah d) ist widerspruchsfrei

e) ist hochdifferenziert f) eignet sich als Wissenschaft

4.Ordnen Sie richtig zu…

A. Persönlichkeit B. Charakter C. Temperament D. Individuum

1. beschreibt unter anderen wie integer man handelt 2. Basis der Persönlichkeit, früh beobachtbar 3. Individualität eines Menschen im Verhalten Erleben und Erscheinung 4. Beschreibt Eigenschaften die Aspekte des Verhaltens beschreiben 5. Bedarf einer ganzheitlichen Betrachtung 6. Geisteszustand einer Person

5.Kreuzen Sie die Anforderungen die eine Wissenschaft erfüllen muss an. a) Explizitheit b) Vollständigkeit

6.Was passt hier zusammen? A. State

c) Widerspruchfreiheit d) Anwendbarkeit

e) Richtigkeit f) Produktivität

1. Nicht stabil 2. überdauernd 3. aktueller Zustand 4. beeinflusst Verhalten

B. Trait

5. verändert sich 6. Situatinsabhängig

7.Ordnen Sie die Definitionen den Begriffen richtig zu A. Explizitheit

1. alles bekannte kann erklärt werden

B. Wiederspruchsfreiheit

2. klare Definition der Begriffe

C. Produktivität

3. Benutzung von möglichst wenigen Grundbegriffen 4. Erzeugung neuer wissenschaftlich gut untersuchbarer Fragestellungen 5. die aus der Wissenschaft abgeleitete Aussagen sollen sich nicht wiedersprechen

D. Sparsamkeit

8.Nenne die Zusatzkriterien für empirische Wissenschaften:

9.Wer hat was erreicht? A. B. C. D.

Hermann Ebbinghaus Charles Darwin Binet & Simon Franz Josef Gall

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Erfinder der Big 5 Vater der Evolutionstheorie Hat das operante Lernen mit entwickelt Entwickelte die Idee der Lernkurven Begründer der Phrenologie Entwickler des ersten Intelligentestes

Lösungen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

A  1, 2, 4, 5 B 1, 3, 5 b, e a, c, e A 4 B 2 C 6,1 D3 a, b, c, d, f A 3, 5, 1 B 2,6,4 A 2 B 5 C 4 D3 empirische Verankerung, empirische Prüfbarkeit

Messung von Persönlichkeit

Ordnen Sie richtig zu: 1.

A. Items B. Konstrukt C. Psychologischer Test

D. Streuung

2. 3.

Gedankliches Hilfskonstrukt für Beschreibung von Merkmalen oder Zuständen Summe der Antworten die in einen Test benötigt werden Bezeichnung für einzelne Aufgaben im Test

4. Gibt an wie stark sich die Eigenschaften einer Person unterscheiden 5.

Führt zu Ergebnissen mit denen man Aussagen über Person getroffen werden können.

Welche Aussage(n) treffen auf Skalaniveaus zu? a) b) c) d) e)

Je „niedriger“ das Skalaniveau, desto aussagekräftiger unsere Daten Es gibt insgesamt 5 Skalaniveaus Für aussagekräftige Daten brauchen wir kein hohes Skalaniveau Die Anzahl der möglichen Skalaniveaus ist nicht definiert, es könnte unendlich viele geben Skalaniveaus sagen etwas über die Güte unserer Daten aus

Welcher Begriff passt mit welcher Definition zusammen? 1. Nullpunkt ist willkürlich gesetzt

A. Verhältnisskala B. Intervallskala C. Ordinalskala D. Nominalskala

….und mit welchen Beispiel

2. Ausprägungen werden nach Wertigkeit in eine Rangfolge gebracht 3. Intervalle zwischen den Abstufungen sind gleichmäßig verteilt 4. Ausprägungen haben keine unterschiedliche Wertigkeiten 5. Unterschiede zwischen Ausprägungen sind nur nominell 6. Ein absoluter Nullpunkt ist gegeben a. Sterne für Hotel-Kategorien b. Alter c. Blutgruppen d. Intelligenzquotient e. Körpergröße

Welche Aussagen treffen nicht zu? a) Korrelation basiert auf der Streuung von zwei Variablen, die in Beziehung gesetzt werden b) Es ist ein universeller Kennwert in der Psychologie c) Eine Voraussetzung für das Berechnen des Korrelationskoeffizient ist, dass die verwendeten Datenreihen auf dem gleichen Skalaniveau gemessen werden d) Der Korrelationskoeffizient misst die Stärke des Zusammenhanges zwischen zwei Variablen e) Keine der Aussagen trifft zu

Ordnen Sie die Validität Arten richtig zu

A. Augenscheinvalidität B. Konstruktvalidität C. Inhaltsvalidität

D. Kriteriumsvalidität

1. Praktische Anwendbarkeit für eine Vorhersage 2. Empirische Belege dafür, dass ein Test das erfasst was er erfassen soll 3. Das Messverfahren scheint nach gesunden Menschenverstand valide zu sein 4. Zeigt inwieweit der Test das zu messende Merkmal repräsentativ erfasst

Ordnen Sie die 4 Methoden zur Bestimmung der Reliabilität richtig zu

A. Retest-Methode B. Paralleltest- Reliabilität

a. Test wird in zwei möglichst parallele Testhälften geteilt b. Gleicher Test wird mit den gleichen Personen zu unterschiedlichen Zeitpunkten

durchgeführt c. Ein sehr ähnlicher fast identischer Test wird verwendet d. Jedes Item wird als eigenständiger Testteil betrachtet e. mit dieser Methode kann die Reliabilität einer Messung festgestellt werden

C. Interne Konsistenz D. Split-Half-Methode

Was passt hier zusammen?

A. Validität B. Objektivität C. Reliabilität

1. 2. 3. 4.

Test misst das was er misst zuverlässig Test mit das, was er zu messen vorgibt Ist ein Güterkriterium Verschiedene Testleiter kommen beim gleichen Test zum gleichen Ergebnis...


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