Einführung MCI Übungsaufgaben KE2 PDF

Title Einführung MCI Übungsaufgaben KE2
Author Lidie Mambasa
Course Einführung in Mensch-Computer-Interaktion
Institution FernUniversität in Hagen
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Einführung MCI Übungsaufgaben KE2 1. Mit welcher Art von haptischen Schnittstellen ist es möglich, die natürlichen Bewegungen einer Benutzerin zu erfassen und diese aktiv per Kraftrückkopplung zu beeinflussen bzw. zu begrenzen? Wählen Sie eine Antwort: a. Exoskelette. Richtig b. GROPE-Systeme c. Phantom-Systeme d. Gestenerkennungssysteme e. Motion-Capture-Suites 2. Was ist ein Phantom-System? a. Es ist eine haptische Schnittstelle mit Kraftrückkopplung.Richtig b. Es ist die Master-Einheit einer Master-Slave Robotersteuerung. c. Es ist das Beinmodul eines biologisch inspirierten Laufroboters. d. Es ist ein medizinisches Gerät zur Messung der Muskelspannung. 3. Worin besteht, im Vergleich zu Wii-Remote und Playstation Move, die besondere Herausforderung bei dem Kinect-System bzgl. der Datenverarbeitung? Wählen Sie eine Antwort: a. die Synchronisation von Farbkamera und Infrarotkamera b. mit der Variabilität der natürlichen Beleuchtung zurecht zu kommen c. der Schutz vor alternativen Software-Treibern d. die Spieler nur über ihre körperliche Erscheinung zu erkennen. Richtig 4. Die Verwendung von Sprache, Gesten, Mimik, Augenbewegungen etc. zur Dateneingabe findet im Allgemeinen (noch) wenig Anwendung, sodass derartige Eingabemethoden meist nur in Spezialanwendungen (z.B. Spielekonsolen) eingesetzt werden. Bewerten Sie folgende Aussage hierzu: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Der Grund hierfür ist die noch unzureichende Robustheit solcher Eingabemethoden außerhalb von Testumgebungen." Wählen Sie eine Antwort: a. Diese Aussage ist wahr. Richtig b. Diese Aussage ist falsch. 5. Multistabile und indifferente Mechanismen bilden... Wählen Sie eine Antwort: a. Zustände ab. Richtig b. Ergebnisse ab. c. Bewegungen ab.

6. In welcher Form findet der Einsatz auditiver Informationsübertragung auf einem höheren semantischen Niveau meistens statt? Wählen Sie eine Antwort: a. In Form von Sprache Richtig b. In Form von Schrift c. In Form von Rhythmus d. In Form von Bildern 7. Die untere Abbildung zeigt einen monostabilen Eingabemechanismus mit 6 Freiheitsgraden. Wofür eignet sich ein derartiges Eingabesystem insbesondere?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Für die Auswahl von Steuerungswerten aus festen Intervallen Richtig b. Für die Steuerung von Werten über ihre Beschleunigung c. Für die Steuerung von Werten über ihre Änderungsraten d. Für die Steuerung von Werten über ihre Absolutwerte 8. Die Abbildung zeigt einen sehr einfachen haptischen Interaktionsmechanismus. Wozu dient dieser?

Wählen Sie eine Antwort: a. Der Mechanismus dient der Erzeugung eines Vibrationssignals. Richtig

b. Der Mechanismus ermöglicht die dynamische Veränderung einer flexiblen Oberfläche. c. Der Mechanismus ist Teil eines Braille-Displays. d. Der Mechanismus dient garnicht der Interaktion. Er wandelt kinetische Energie in elektrische Energie. e. Der Mechanismus ermöglicht das elektrische betätigen eines Tasters. 9. Die auditive Übertragung von Information unterscheidet sich in einigen Punkten grundsätzlich von einer visuellen Übertragung. Diese Unterschiede sind: Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Auditive Daten basieren auf dem Modell der Audiovastemie. b. Der Mensch kann seine Ohren im Gegensatz zu seinen Augen nicht aktiv "schließen", um bewusst etwas nicht zu hören. Richtig c. Auditive Daten haben eine höhere Informationsdichte als visuelle Daten. d. Auditiv übertragene Information sind in geringerem Maße gerichtet. 10. Im Rückgriff auf die Klassifikation der mechanischen Gleichgewichtslagen in der Physik, lässt sich analog auch das dynamische Verhalten der haptischen Interaktionsmechanismen beschreiben. Man unterscheidet zwischen stabilen, labilen und indifferenten Gleichgewichtslagen. Durch welche Unterkategorien unterscheidet man die Lage im Falle der stabilen Lage? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. sehr stabil b. semistabil c. instabil d. multistabil Richtig e. bistabil Richtig f. weniger stabil g. substabil h. monostabil Richtig 11. Warum ist die Mauszeigersteuerung über eine Maus intuitiver und einfacher als über einen Steuerknüppel? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Aufgrund der proportionalen Abbildung der Handbewegung der Benutzerin auf die Mauszeigerbewegung. Richtig b. Die Position der Maus auf dem Schreibtisch ist flexibler wählbar als die Position des in die Tastatur eingebetteten Steuerknüppels. c. Da die Treiber des Betriebsystems auf eine Eingabe per Maus optimiert sind. d. Da es seit mehr als 40 Jahren die Maus als Eingabegerät gibt, ist inzwischen der überwiegende Teil der Nutzer von klein auf an die Maus gewöhnt. 12. Ein weiterer stationärer Eingabemechanismus ist das Touchpad. Es basiert auf einer sensitiven Fläche, die die Position eines oder mehrerer (sogenanntes multitouch)

Finger detektieren kann. In Abhängigkeit der technischen Ausführung spricht man von resistiven oder kapazitiven Touchpads. Welche Art von Touchpads kann die Positionen mehrerer Finger gleichzeitig detektieren? Wählen Sie eine Antwort: a. keine der genannten Arten b. resistive Touchpads c. kapazitive Touchpads Richtig d. kapazitive und resistive Touchpads 13. Die Spielesteuerung "Playstation Move" ist ein kamerabasiertes System für die Erfassung von Gesten. Sie ähnelt damit der Wii-Remote, die die Gestensteuerung von Spielen populär gemacht hat. Die beiden Systeme unterscheiden sich u.a. in dem jeweils genutzten Bereich des Lichtspektrums. Welches Spektrum nutzt die "Playstation Move"? Wählen Sie eine Antwort: a. das ultraviolette Spektrum b. das infrarote Spektrum c. das infraviolette Spektrum d. das sichtbare SpektrumRichtig 14. Die untere Abbildung zeigt ein räumliches Display das aus einer schnell rotierenden Projektionsfläche besteht. Auf diese werden in schneller Abfolge die verschiedenen Ansichten eines 3D-Objektes projiziert.

Worin besteht ein Vorteil dieses Anzeigeverfahrens? Wählen Sie eine Antwort: a. Es werden signifikant weniger Daten für die Darstellung benötigt. b. Es können auch räumlich opaque Flächen dargestellt werden.Richtig c. Es kann mit einfacher, unmodifizierter Hardware gebaut werden.

15. Die einfachste Form der auditiven Informationsübertragung besteht aus einem hörbaren Feedback auf eine Handlung der Benutzerin. Was sind Beispiele für ein solches Feedback? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Das simulierte Klickgeräusch beim Klicken einer virtuellen Taste Richtig b. Das Klingeln eines Mobiltelefons c. Die Ansage eines Navigationsgerätes d. Die Tastengeräusche einer Computertastatur Richtig e. Das Klickgeräusch beim Drücken einer Maustaste Richtig 16. Die untere Abbildung zeigt das Cockpit eines Flugzeuges, bei dem eine Vielzahl der klassischen Instrumente durch zwei grafische Anzeigen ersetzt wurden. Der Einsatz von Displays als grafische Interaktionselemente bietet eine hohe Flexibilität bei der Übertragung visueller Information, birgt jedoch auch eine große Anzahl an möglichen Fehlerquellen. Die folgenden Aussagen nehmen Bezug auf die obige Situation. Sie sind bzgl. funktionell wechselnder Interaktionselemente entweder ein Vorteil, ein Nachteil oder neutral.

Welche dieser Aussagen beschreiben einen Nachteil? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Durch die wechselnde Belegung der Softkeys kann das System nur schwer blind bedient werden.Richtig b. Ungünstige Lichtverhältnisse können das Ablesen der Bildschirme unmöglich machen. Richtig c. Durch den Einsatz grafischer Schnittstellen können der Pilotin nahezu beliebig viele Informationen zur Verfügung gestellt werden. d. Es kann passieren, dass wichtige Informationen nur durch einen aktiven Wechsel der Bildschirminhalte abgerufen werden können und niemals gleichzeitig dargestellt werden. Richtig

e. Die auf den Bildschirmen dargestellte Information kann von der Benutzerin über eine Reihe sogenannter "Softkeys" unterhalb der Bildschirme ausgewählt werden. 17. Die Abbildung zeigt ein Labornetzgerät, das mit einfachen aktiven Ausgabeelementen versehen ist. Welche sind dies?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Anschlussbuchsen b. Beschriftung c. Lichtsignale Richtig d. Zeiger Richtig e. Drehregler 18. In welcher Beziehung stehen Dreh- und Schiebeschalter zu Dreh- und Schiebereglern? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Schalter sind die multistabilen Pendants zu Reglern. Richtig b. Schalter werden in Schaltungen verwandt, Regler hingegen in Regelkreisen c. Regler sind die indifferenten Pendants zu Schaltern. Richtig d. Regler und Schalter sind synonym 19. Wofür steht das Kürzel "HMD" im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion? Wählen Sie eine Antwort: a. Helium-Mangan-Display b. Höhere-Meinungsdichte c. Head-Mounted-Display Richtig d. Heute-Morgen-Diskrepanz e. Hirn-Maschine-Datenverbindung 20. Welches der drei grundlegenden 3D-Darstellungsprinzipien wird i.A. bei sogenannten Head-Mounted-Displays eingesetzt? Wählen Sie eine Antwort: a. Bewegungsparallaxe

b. Stereoskopie Richtig c. Volumendisplay 21. Was ist eigentlich ein Trackball? Wählen Sie eine Antwort: a. Ein Trackball ist ein Steuerungselement bei der Wiedergabe von CDs bzw. DVDs. b. Ein Trackball ist im Prinzip eine Art umgedrehte, stationäre Maus. Richtig c. Ein Trackball ist eine kugelförmige Markierung, die bei infrarotbasierten Trackingsystemen zum Einsatz kommt. d. Ein Trackball (gesprochen "Drag-Ball") ist ein auf Drag-And-Drop Operationen spezialisiertes Eingabegerät. 22. Die untere Abbildung zeigt das Cockpit eines Flugzeuges, bei dem eine Vielzahl der klassischen Instrumente durch zwei grafische Anzeigen ersetzt wurden. Der Einsatz von Displays als grafische Interaktionselemente bietet eine hohe Flexibilität bei der Übertragung visueller Information, birgt jedoch auch eine große Anzahl an möglichen Fehlerquellen. Die folgenden Aussagen nehmen Bezug auf die obige Situation. Sie sind bzgl. funktionell wechselnder Interaktionselemente entweder ein Vorteil, ein Nachteil oder neutral.

Welche dieser Aussagen sind neutral? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Es kann passieren, dass wichtige Informationen nur durch einen aktiven Wechsel der Bildschirminhalte abgerufen werden können und niemals gleichzeitig dargestellt werden. b. Ungünstige Lichtverhältnisse können das Ablesen der Bildschirme unmöglich machen.

c. Die auf den Bildschirmen dargestellte Information kann von der Benutzerin über eine Reihe sogenannter "Softkeys" unterhalb der Bildschirme ausgewählt werden. Richtig d. Durch die wechselnde Belegung der Softkeys kann das System nur schwer blind bedient werden. e. Durch den Einsatz grafischer Schnittstellen können der Pilotin nahezu beliebig viele Informationen zur Verfügung gestellt werden. 23. Das auditive Feedback auf eine Handlung der Benutzerin gehört zwar zu den einfachsten Formen der auditiven Informationsübertragung, es erfüllt jedoch eine sehr wichtige Funktion. Welche ist dies? Wählen Sie eine Antwort: a. Das auditive Feedback dient dem Menschen zur exakten Bestimmung des Zeitpunktes eines Ereignisses. Richtig b. Das auditive Feedback dient dem Menschen zur Unterscheidung verschiedener Funktionen. c. Das auditive Feedback ermöglicht dem Menschen ein System auch "blind" zu bedienen. d. Das auditive Feedback ermöglicht dem Menschen gleichzeitig ausgeführten Funktionen ein gemeinsames Geräusch zuzuordnen. 24. Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Bei einem Master-Slave-System kann eine Untersetzung für die einzelnen Gelenke festgelegt werden, sodass eine 90 Grad Rotation eines Slave-Arm-Gelenks in einer 9 Grad Rotation des korrespondierenden Master-Arm-Gelenks resultiert." Wählen Sie eine Antwort: a. Diese Aussage ist wahr. b. Diese Aussage ist falsch. Richtig 25. Was sind eigentlich Barcodes? Wählen Sie eine Antwort: a. Es handelt sich um spezielle Kürzel auf Rechnungen, die anzeigen, ob diese in Bar bezahlt wurden. b. Es handelt sich um gedruckte Strich- bzw. Balkenmuster, die eine Zahl kodieren. Richtig c. Es handelt sich um eine vom Ordnungsamt vergebene Kontrollnummer für Gaststätten. d. Barcodes sind spezielle Handzeichen, die von professionellen Bargängern für die Kommunikation genutzt werden. e. Es handelt sich um einen fehlertoleranten Zahlencode für Getränke, der meist in Bars mit einem hohen Geräuschpegel genutzt wird.

26. Die untere Abbildung zeigt die Steuereinheit des Playstation-Move-Systems. Welche Konzepte macht sich dieses System bei der Erkennung der haptischen Eingaben zunutze?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Positionserkennung mittels Infrarot b. Positionserkennung durch Berechnung der Tiefeninformation. Richtig c. Positionserkennung mittels Ultraschall d. Positionserkennung durch Farbsegmentierung Richtig 27. Ein alternatives VR-Ausgabesystem sind die sogenannten CAVEs. Eine CAVE ist ein Raum, auf dessen Wänden, Decken und Böden eine 3D-Umgebung dargestellt wird. Diese Darstellung wird häufig durch ein 3D-Darstellungsverfahren ergänzt, um einen räumlichen Eindruck der dargestellten Umgebung zu erzeugen. Welche 3D-Darstellungsverfahren kommen hier meist zum Einsatz? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Verwendung von Head-Mounted-Displays b. Stereoskopie mittels Polarisationsbrillen Richtig c. Volumendisplay mittels Plasmaentladung d. Bewegungsparallaxe mittels Personenverfolgung e. Stereoskopie mittels ShutterbrillenRichtig 28. Was ist ein Nachteil aktiver Ausgabeelemente? Wählen Sie eine Antwort: a. Der kognitive Aufwand für die Verarbeitung nimmt im Vergleich zu statischen Merkmalen mit der Zeit zu. b. Der kognitive Aufwand für die Verarbeitung entspricht demjenigen statischer Merkmale. c. Der kognitive Aufwand für die Verarbeitung nimmt im Gegensatz zu statischen Merkmalen mit der Zeit nicht ab. Richtig

29. Ordnen Sie eine Auswahl der einzelnen Elemente (A-H) den Positionen auf dem Labornetzgerät (nur 3-5) zu, sodass eine intuitive und gut bedienbare Schnittstelle entsteht:

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. 3) C b. 3) DRichtig c. 3) E d. 4) CRichtig e. 4) D f. 4) E g. 5) ARichtig h. 5) B 30. Worin ähneln sich Playstation Move und Microsoft Kinect? Wählen Sie eine Antwort: a. Beide Systeme führen die benötigten Berechnungen auf dem Hauptsystem aus. Richtig b. Beide Systeme besitzen neben Beschleunigungssensoren auch Drehraten- und Magnetfeldsensoren. c. Beide Systeme führen die benötigten Berechnungen auf einem dedizierten Chip aus. d. Beide Systeme liefern die gleichen Ausgabedaten. 31. Welche Funktionen hat die Antenne eines RFID-Chips? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. b. c. d. e.

Temperatursensor Stromversorgung per Induktion Richtig Versand/Empfang von Daten Richtig Stromversorgung per Deduktion Ohmscher Widerstand für große Ströme

32. Warum ist die Verwendung des Fingerabdrucks als biometrisches Merkmal u.a. problematisch? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Viele Menschen besitzen keine gut ausgeprägten Fingerabdrücke. Richtig b. Ein Fingerabdruck ist leicht zu fälschen. Richtig c. Die Technik für die Erfassung von Fingerabdrücken ist teuer. d. Eineiige Zwillinge haben identische Fingerabdrücke. 33. Was sind Nachteile sogenannter Shutterbrillen? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. das dargestellte Bild ist nur für einen Betrachter in 3D wahrnehmbar b. polarisiertes Licht ist technisch aufwändig zu erzeugen c. der Komplexitätsgrad der Brille (Energieversorgung, Kommunikation, Gewicht) Richtig d. ein mögliches Flackern des Bildes Richtig e. eine geringe Auswahl an kompatiblen grafischen Ausgabesystemen 34. Die Schwierigkeit beim Einsatz von kamerabasierten Eingabesystemen... Wählen Sie eine Antwort: a. liegt in der Verarbeitung der riesigen Datenmengen b. liegt darin, die Eingabe robust gegenüber Störungen zu gestalten Richtig c. liegt im hohen Preis der Systeme. 35. Bei welcher Art von Schnittstellen liegt der größte Anteil der Interaktionsmechanismen für den Informationstransfer vom Menschen zum Computer? Wählen Sie eine Antwort: a. sonstige Schnittstellen b. visuelle Schnittstellen c. haptische Schnittstellen. Richtig d. auditive Schnittstellen 36. Was ist neben dem Sehen eine weitere, wichtige Modalität, die für den Transfer von Informationen vom Computer zum Benutzer Verwendung findet? Wählen Sie eine Antwort: a. Riechen b. Hören Richtig c. Schmecken

37. Was sind haptische Interaktionsmechanismen? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. die Rückmeldung der Eingabegeräte durch Druck- oder Rastpunkte Richtig b. Braille-Displays Richtig c. die Kraftrückkopplung Richtig d. Vibrationssignale Richtig 38. Wofür steht die Abkürzung RFID? Wählen Sie eine Antwort: a. Remote Feature Identification b. Reusable Free InterDependency c. Radio-FrequencyIdentificationRichtig d. Regular Format and Identity Description 39. Aus welchen Hauptkomponenten besteht ein RFID-Chip? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Mäander b. Antenne Richtig c. Integrierter Schaltkreis d. Verstärker e. Batterie/Akku 40. Statische Beschriftungen und alphanumerische Anzeigen unterscheiden sich wesentlich voneinander. Dabei zeigt sich, dass statische Beschriftungen durchaus vorteilhaftere Eigenschaften besitzen. Welche Vorteile statischer Beschriftungen offenbaren sich vor allem dann, wenn man beide Anzeigen auf längere Sicht miteinander vergleicht? Wählen Sie eine Antwort: a. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit mit einem System kennt die Benutzerin alle Beschriftungen auswendig und hat diese in ihrem mentalen Modell des Systems eingebaut. Richtig b. Statische Beschriftungen können nicht durch fehlerhafte Systemeinstellungen verändert werden und sind somit sicherer. c. Statische Beschriftungen sind auch bei starker Sonneneinstrahlung noch gut lesbar. d. Statische Beschriftungen haben i.A. eine höhere Auflösung als alphanumerische Anzeigen. 41. Wozu wird die Standortinformation im Zusammenhang mit sogenannten standortbezogenen Diensten (locationbasedservices) verwendet? Anmerkung: Hier ist die Verwendung im technischen Sinne gemeint. Wählen Sie eine Antwort: a. zur Erstellung von Bewegungsprofilen b. zur Paketverfolgung c. zur Sortierung bzw. Indizierung eines Datenbestandes Richtig d. zur Überwachung von Außendienstmitarbeitern

42. Betrachten Sie die gezeigte Abbildung und füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:

Die Abbildung zeigt ein [−A−], welches aus der direkten räumlichen [−B−] selbstleuchtender Elemente besteht. Das Fehlen beweglicher Teile und die einfache Struktur machen hier eine [−C−] hier besonders einfach. Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. A: Lichtspiel b. A: Volumendisplay Richtig c. A: Projektionsspektogramm d. B: Überlappung e. B: Anordnung Richtig f. B: Frequenz g. C: Rotation h. C: Ansteuerung Richtig i. C: Duplikation 43. Was zählt zu den häufigsten haptischen Interaktionsmechanismen für den Informationstransfer vom Menschen zum Computer? Wählen Sie eine Antwort: a. Kamera b. Drehregler c. Mikrofon d. Taste Richtig 44. Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Eine Form des auditiven [−A−] entsteht durch die meist nicht aktiv gestalteten, [−B−] Geräusche, die ein System in verschiedenen [−C−] emitiert. Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. A: Hintergrunds b. A: Feedbacks Richtig c. A: Alarmsignals d. B: schrillen e. B: charakteristischen Richtig f. B: lauten g. C: Zuständen Richtig h. C: Tonstufen i. C: Abständen 45. Ein Informationstransfer vom Computer zum Menschen kann im Wesentlichen über drei Arten an Ausgabemechanismen geschehen. Diese haben bzgl. des Informationstransfers eine unterschiedliche Relevanz, sodass eine natürliche Reihenfolge entsteht. Die drei Ausgabemechanismen sind unten aufgeführt. Ordnen Sie diese gemäß ihrer Relevanz, aufsteigend von sehr relevant (1.) bis wenig relevant (3.): Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. 1. Auditive Ausgabemechanismen b. 1. Haptische Ausgabemechanismen c. 1. Visuelle Ausgabemechanismen Richtig d. 2. Auditive Ausgabemechanismen Richtig e. 2. Haptische Ausgabemechanismen f. 2. Visuelle Ausgabemechanismen g. 3. Auditive Ausgabemechanismen h. 3. Haptische Ausgabemechanismen Richtig i. 3. Visuelle Ausgabemechanismen 46. Wie werden die charakter...


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