Histologie des Dickdarm PDF

Title Histologie des Dickdarm
Author Mist Arnau
Course Anatomie
Institution Medizinische Universität Wien
Pages 2
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Summary

Histologie des Dickdarm...


Description

Histologie des Dickdarm (was unter Mikroskop sichtbar) - Wand des Dickdarms (1) - Zelltypen des Dickdarms (2) (1)

(2)

Organisation des Darmnervensystems - Enterisches Nervensystem (ENS): o vom ZNS primär unabhängig o ENS besteht aus ca. 100 Mio. Neuronen (1) o Sensorische Fasern erkennen Dehnung, chemische Bestandteile o Parasympathische Fasern stimulieren, sympathische Fasern hemmen Motilität =Bewegungsfähigkeit , Peristaltik des GI

Motilität des Darmes - Steuerung unwillkürlich über Auerbach .schen Plexus =organisiertes Geflecht aus multipolaren Nervenzellen und Fasern des vegetativen Nervensystems (ENS) unter

Modulation des autonomen Nervensystems - Segmentierungen sind Mischkontraktionen, bis zu 12Mal/Min. o Bringen Nahrungsbrei in Kontakt mit Bürstensaum - Wandernde elektrische Komplexe sind peristaltische Kontraktionen der Längsmuskulatur o Schieben Nahrungsbrei langsam Darm entlang o Verbleib der Nahrung im Dünndarm ca. 3-5 Std. Steuerung der glatten Muskulatur des Darmes - Dehnung des Darmes induziert autonome Peristaltik durch enterale Nervensystem =komplexes Geflecht aus Nervenzellen, d. nahezu gesamten Gastrointestinaltrakt durchzieht

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(„short loop“) Enterales NS auch verantwortlich für spontane wandernde elektrische Komplexe spontane Motilität des Darmes wird durch autonomes NS moduliert (gesteigert/gehemmt)

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Chemorezeptoren erkennen toxische Bestandteile  diese Informationen werden mit Vagus =10.Hirnnerv an Brechzentrum geleitet Wichtige Transmitter: u.a. Acetylcholin, Serotonin (5-HT)

Übersicht: Bewegte Flüssigkeiten im GI...


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