Klausur 4 März 2015, Fragen PDF

Title Klausur 4 März 2015, Fragen
Course Grundlagen der Biochemie
Institution Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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2015 Biochemie-Prüfung 1. Versuch jeweils 5 Punkte Baginsky 1. Vergleichen Sie die Genauigkeit der (a) DNA-Replikation (b) RNA-Synthese und (c) Proteinsynthese. Welche Mechanismen werden bei diesen Prozessen verwendet, um die Genauigkeit zu gewährleisten? 2. Ketokörper versorgen periphere Organe mit Energie unter Bedingungen des Hungerns. In welche(n) Stoffwechselweg(en) werden Ketokörper generiert und wie funktioniert ihr Beitrag zum Energiestoffwechsel der Zelle (bitte genaue Angaben)? 3. Erläutern Sie den Kennedy-Weg! 4. Welche Weg gehen die Elektronen im Photosystem I. Was ist der erste Elektronenakzeptor im Stroma? Woher kommen die Elektronen und für was werden sie benötigt? 5. Wie wird molekularer Stickstoff assimiliert. welchen Weg geht der assimilierte Stickstoff? Wie stehten dabei Aminosäuren? Welches Enzym und welche Cofaktoren sind dafür essentiell? 6. Wie wird das Redoxpotenzial einer Redox-Reaktion bestimmt? Wie errechnet sich die freie Energie einer Reaktion aus dem Redox-Potenzial? 7. Die aktive Form welchen Vitamins ist wichtiges Co-Enzym im Aminosäurestoffwechsel? Beschreiben Sie die Rolle dieses Co-Enzyms bei der Transaminierung! 8. Wie wird der Calvin-Zyklus unterteilt? Welche Reaktionen finden statt (keine Strukturformeln). Eingangsreaktion aufzeichnen. Heilmann 1. Welche funktionellen Gruppen besitzen Aminosäure, wie heißen sie und zeichnen Sie eine Form der Aminosäure (mit –R als Seitengruppe). Zeichnen Sie zwei beliebige Aminosäuren und verbinden Sie sie zu einer Peptidbindung. 2. Was versteht man unter Enzymaktivität. Welche Einheit hat sie? Einfluss der realen Konzentration der Substrate und Produkte auf Enzymaktivität erklären. 3. Erklären Sie das Prinzip der energetischen Kopplung zweier Reaktionen am Beispiel der ATP-abhängigen Phosphorylierung von Glucose mit dem Enzym Hexokinase. Welche ist die exergone Teilreaktion, welche die endergone Teilreaktion? 4. Ein Protein hat den Isoelektrischen Punkt bei 8,0 und liegt in einem Puffer mit einem pH-Wert von 9,4 vor. Negative Ladung oder positive Ladung ? Begründen Sie! 5. Unter welchen Bedingungen betreiben Organismen Gärung und welche Stoffwechselprobleme wird durch die Gärung umgangen? Nennen Sie zwei Beispiele für Gärungsreaktionen einschließlich der beteiligten Enzyme. 6. Zeichnen Sie eine Übersicht (bitte keine genaue Strukturformel) eines DNADoppelstranges mit fünf Basenpaarungen, G,A,T,C, Wasserstoffbrückenbindung. Bitte beachten Sie dabei die Anzahl der einzuzeichnenden relevanten Wasserstoffbrückenbindungen. 7. Was versteht man unter einem Cofaktor? Nennen Sie drei! Was ist eine prosthetische Gruppe? 8. Wie werden Glykolipide synthetisiert? (Teillösung: Kopf-Schwanz-Addition, KopfKopf-Addtion)...


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