Klausur - Fragen und Antworten PDF

Title Klausur - Fragen und Antworten
Course Ökologie
Institution Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Multiple-Choice Fragen: (Hinweis: Fragen 83-97 + 99-108 definitiv richtig, dass sind Fragen aus der Vorlesung) 1. Adaptive Radiation ist a) Die Einpassung eines Organismus in seinem Lebensraum b) Die Entwicklung spezialisierter Arten aus einer Grundform als Anpassung an besondere Umwelten c) Die Ursache für die heutige Formenfülle unter den Säugetieren d) Die physiologische Antwort einer Pflanze auf Stressereignissen

a) b) c) d)

Pedosphäre: Erdkruste, Gesteine und Minerale Troposphäre: Wasserreservoir der Erde Rhizosphäre: Lebensbereich der Pflanzenwurzeln Lithosphäre: Umwandlungs-und Vermischungsprodukt aus mineralischen und organischen Substanzen

a) Im Hochgebirge b) In den Tropen c) Auf instabilen Standorten

4. Wie unterscheiden sich Schattenblätter von Sonnenblättern? a) b) c) d)

Schattenblätter sind kleiner Schattenblätter sind größer Schattenblätter sind dicker Schattenblätter haben eine höhere Stomatadichte

5. Was versteht man unter Photosynthese? a) b) c) d)

Den Aufbau von Pigmentsystemen durch langweilige Strahlung Die Synthese lichteinfangender Zellstrukturen Die Bindung von CO2 durch das Enzym Rubisco Die Überführung von Strahlungsenergie in chemische Energie

6. Welche Möglichkeiten sind bei Pflanzen verwirklicht, um den Konflikt zw. photosynthetische Aktivität und Wasserhaushalt aus zu weichen? a) Photosynthese nur bei geschlossenen Spaltöffnung betreiben b) Während der Photosynthese ihre Spaltöffnungen sehr weit öffnen c) Strukturen ausgebildet haben, um während der Photosynthese ihre Transpirationsraten möglichst gering zu halten d) CO2 während der Nacht zu fixieren 7. Welche Faktoren haben sich wesentlich auf die Verbreitung von Organismen ausgewirkt? a) b) c) d)

Vulkanausbrüche Bewegung von Landmassen Veränderung des Klimas Einfluss des Menschen

8. Wonach werden pflanzliche Lebensformen klassifiziert? a) b) c) d)

Nach der Lage ihrer Erneuerungsorgane Nach ihrer Wuchshöhe Nach dem Grad ihrer Verholzung Nach ihre Lebensdauer

a) b) c) d) e)

Auf Ackerstandorten Im Wald Auf Schlagflächen im Wald Im Hochgebirgsregionen In Wüstengebieten

10. Als ökologische Potenz bezeichnet man a) Die evolutive Anpassung eines Organismus b) Den mehrdimensionalen Bereich von Umweltbedingungen in denen eine Art zu existieren vermag c) Die Konkurrenzkraft eines Organismus d) Eine bestimmte Toleranzbreite eines Organismus gegenüber eines Umweltfaktors 11. Stenotherme Arten haben hinsichtlich ihrer Nährstoffversorgung nur einen sehr engen Toleranzbereich a) Stimmt b) Stimmt nicht

12. Das Wachstum einer Population ist am größten bzw. verringert sich, wenn die Populationsgröße folgende Werte erreicht hat a) b) c) d)

Die Wachstumsrate r Die Kapazität K Die halbe Kapazität Das Gleichgewicht

13. Welche der folgenden Faktoren sind abhängig von der Populationsdichte? a) b) c) d) e)

Emigration Intraspezifische Konkurrenz Verbreitung von sexuell übertragenen Parasiten Pradation Selektion durch Überflutung

14. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Nettowachstumsrate r einer Population und der Kapazität K? a) R steigt mit K b) R nimmt bei Annäherung der Population an K ab c) r ist unabhängig von K 15. Eine Population ist immun gegen einen Krankheitserreger sobald a) b) c) d) e)

Es mehr immune als empfängliche Individuen gibt Es nur immune Individuen gibt Die Inzidenzrate < 1 ist Die Infektionszeit < Nettoreproduktion des Wirts ist Alle falsch

16. Eine kleine Population von Ameisen (andere Aufgabe mit Fruchtfliegen) wächst unter optimaler Bedingung heran. Eine Überschwemmung vernichtet 50% der Nester. Dies ist ein Beispiel für a) b) c) d)

Dichteabhängige Hemmung Dichteunabhängige Hemmung Konkurrenzentlastung Interferenz

17. Zwei Organismen Konkurrieren sobald a) b) c) d) e)

Sie die gleiche Nische besetzen Sie Mitglieder der gleichen Art sind Sie Mitglieder verschiedener Art sind Die gemeinsame Ressourcen begrenzt ist Sie gegenseitig die Fitness erhöhen

18. In welcher der folgenden Interspezifischen Interaktionen wurde eine Erhöhung der Populationsdichte in der ersten Art zu einer Verminderung der Populationsdichte der anderen Art führen? a) b) c) d) e)

Ameisen und Akazien (Mutualismus) Paramecium caudatum und P. bursaria (Konkurrenz) Uhus und Erdhörnchen (Räuber-Beute) Trypanosomen und Rind (Parasit-Wirt Beziehung) Keine der obigen

19. Vögel (oder Ratten) füttern ihre jungen, weil sie a) b) c) d)

Sie ihre Jungtiere lieben Für das Alter vorsorgen und Hilfe von ihren Nachkommen bekommen Ihre Reproduktion sichern Ihre Nachkommen nicht leiden lassen wollen

20. Wie kann man Territorialität nach weisen a) Bestimmung knapper Ressourcen b) Verteilung der Organismen im Habitat (oder es steht da: Erfassen des Verteitigungsverhaltens) c) Bestimmung der Reproduktionsrate d) Bestimmung der Mortalität 21. Interferenz fördert die Aggregation von Prädatoren a) Richtig b) Falsch c) Irrelevant 22. Welche der folgenden Populationsentwicklungen einer kleinen Drosophila Population würde Sie erwarten wenn sie ungehindert zu Kapazitätsgrenze anwachsen kann? a) b) c) d)

Sigmoid-S-Form Linear ansteigend Zunehmend träger (abflachend) abfallend Exponentiell ansteigend

23. Ein Drosophila-Weibchen legt viele Eier aber die Mortalität ist in dieser Phase hoch. Welcher der folgenden Kurven entspricht der Überlebensraten (Anzahl Überlebende/ Gesamt) a) b) c) d)

Erst langsam abfallend, mit hohem Alter plötzlich sehr schnell Linear abfallend Erst schnell dann langsamer abfallend Sigmoid

24. Eine ungleichmäßige Beuteverteilung fördert die Aggregation von Predatoren a) Richtig b) Falsch c) Irrelevant 25. Wie ist das Populationswachstum dN/dt an die Kapazität eines Habitats gekoppelt? (Das Populationswachstum nimmt bei Annäherung der Population an die Kapazität eines Habitates) a) Nimmt zu b) Bleibt gleich c) Nimmt ab 26. Welche der folgenden Begriffe enthalten abiotische Elemente a) b) c) d)

Population Art Habitat Rasse

a) Wasser über die gesamte Oberfläche aufnehmen b) Ihren Wasserhaushalt regulieren können c) Unbeschadet austrocknen können 28. Man bezeichnet einen See als oligotroph, wenn er a) b) c) d) e)

Sehr nährstoffreich ist Sehr nährstoffarm ist Sehr stark verschmutzt ist Sehr tief ist Sehr kalt ist

a) b) c) d)

Ausbildung einer Isolierschicht auf den Zelloberflächen Bildung intrazellularer Frostschutzmittel Ausbildung geschützter Überwinterungsformen Ausbildung silbriger Blattoberflächen

30. Euryhaline Arten haben einen weiten Toleranzbereich hinsichtlich des Salzgehaltes im Boden a) Stimmt b) Stimmt nicht 3 a) b) c) d) e)

Die Verfügbarkeit von Schwermetallen nimmt zu Die Verfügbarkeit von Schwermetallen nimmt ab Die Verfügbarkeit wichtiger Pflanzennährstoffe nimmt zu De Verfügbarkeit wichtiger Pflanzennährstoffe nimmt ab Keine Auswirkung

32. Was versteht man unter einer Population? a) b) c) d)

Verwandte Arten einer Gattung Modulare Organismen, die sich einen bestimmten Lebensraum teilen Alle Individuen einer Art, zwischen denen ein ständiger genetischer Austausch möglich ist Die untergeordnete Teilgemeinschaft einer Pflanzengesellschaft aus Arten gleicher Lebensformen

33. Wie versorgen sich die höheren Pflanzen mit Stickstoff? a) b) c) d) e)

Durch den Abbau von Harnstoffverbindungen im Boden Durch die Bindung von Luftstickstoff Durch die Aufnahme von Nitrationen aus dem Boden Durch die Aufnahme von Ammoniumionen Gar nicht, sie kommen ohne Stickstoff aus

34. Hamiltons Gesetz, das zur Beschreibung der Evolution sozialen Verhaltens den Nutzen (B), die Kosten (C) und die Verwandtschaft (R) zw. 2 Individuen berücksichtigt, lautet a) b) c) d) e)

B-R*C B>C/R B-C/R BR/C

a) b) c) d)

Eine bestimmte Toleranzbreite eines Organismus gegenüber eines Umweltfaktors Den Wuchsort einer Pflanze Einen neu entstanden Lebensraum Den mehrdimensionalen Bereich von Umweltbedingungen, in denen eine Art zu existieren mag

36. Die Buffelakazie und die Ameise gehen eine enge Beziehung ein, bei der die Pflanze die Nistgelegenheit in hohlen Dornen sowie die Versorgung der Ameise mit den proteinhaltigen Beltschen Körperchen und extrafloralen Nektarien anbietet. Wie wurde getestet, dass auch die Ameise profitiert? a) b) c) d) e)

Gar nicht. Ameisen sind Parasiten Verhaltensbeobachtungen im Freiland Die Ameisen wurden vergiftet Die Bäume wurden vergiftet Laborexperimente mit isolierten Ästen

37. K bzw. r selektieren Populationen leben typischer Weise in Habitaten mit folgenden Bedingungen a) b) c) d)

Konstant Variabel Trocken Aquatisch

(wenn nur K gefragt wäre) ( wenn nur r gefragt wäre)

von „humidem“ Klima? a) Wenn der jährliche Niederschlag die Potentielle Evaporation übertrifft b) Wenn die potentielle Evaporation größer ist als der jährliche Niederschlag 39. Wie kann man Konkurrenz zw. Arten nachweisen? Durch a) b) c) d)

Bestimmung knapper Ressourcen Konkurrenzentlastung Bestimmung der Arten Bestimmung der Nischenbreite

40. Ein gerade adultes Schildkröten-Weibchen legt viele Eier aber die Mortalität der Eier ist hoch. Welche der folgenden Aussagen ist demnach falsch? a) b) c) d)

Der Reproduktionswert der Eier ist hoher als der das Weibchen Der Reproduktionswert der Eier ist kleiner als der des Weibchen Der Reproduktionswert der Eier ist gleich dem des Weibchen Die Mortalität hat nichts mit dem Reproduktionswert zu tun

???

41. Prädation beeinflusst die a) b) c) d) e)

Wachstumsrate (r) Kapazität (K) Das Populationswachstum (dN/dt) Das Räuber-Beute-Gleichgewicht Alles falsch

Erklärung: Da Prädatoren so gut wie keine Rolle für die Ökosytemfunktion spielen (minimaler Einfluss, ignorierbar) 42. Die Populationsgröße einer Art in einem bestimmten Habitat wird bestimmt durch a) b) c) d)

Innerartliche Konkurrenz Wachstumsrate (r) Prädation Lotka-Voltera

43. Welche der folgenden Begriffe enthalten biotische Elemente? a) b) c) d)

Fundamentale Nische Art Habitat Rasse

44. Zwei Organismen sind mutualistisch, wenn sie a) b) c) d) e)

Sich sympathisch finden Mitglieder der gleichen Art sind Mitglieder unterschiedlicher Art sind Die gemeinsame Ressourcen gerecht teilen Gegenseitig ihre Fitness erhöhen

45. Parasitierung beeinflusst a) b) c) d)

Die artspezifische intrinsische konstante Wachstumsrate Die Kapazität des Habitats (K) Das Populationswachstum Das Parasit-Wirt Gleichgewicht

46 a) Der Darstellung der jahreszeitlichen Veränderungen von Niederschlag, Temperatur und Wind b) Der Darstellung der jahreszeitlichen Veränderungen von humider und arider Perioden c) Der Darstellung der jahreszeitlichen Veränderungen von Niederschlag und Temperatur d) Der Darstellung der täglichen Veränderungen von Niederschlag und Temperatur 47. a) b) c) d) e)

Die Korngrößenverteilung eines Bodens Das Wasserpotential eines Bodens Die Wassermenge, die ein natürlich gelagerter Boden gegen die Schwerkraft zurückhält Das Matrixpotential eines Bodens Die Mindestmenge an Wasser, die im Boden vorhanden sein muss, damit eine Pflanze nicht welkt

48. Der Reproduktionswert eines Organismus ist das Maß anhand dessen man den Wert einer durch die natürliche Selektion begünstigten Lebenszyklusstrategie beurteilen kann. Sie ist abhängig a) b) c) d)

Gewicht der Nachkommen Populationsgröße Alter der Organismen Konkurrenz

??? ???

49. Lacks Hypothese besagt, dass Vögel ihre Gelege große zur Maximierung ihrer Fitness optimieren. Sie machen dies in Abhängigkeit von a) b) c) d)

Reproduktionskosten Nestgröße Eiergröße Nischenbreite

50. Die realistische Nische ist abhängig von a) b) c) d)

Mortalität Interspezifische Konkurrenz Territorien Abiotische Faktoren

51. Ein Drosophila-Weibchen legt viele Eier aber die Mortalität der Embryonen ist hoch. Welche Aussagen sind richtig? a) Der Reproduktionswert eines Embryos ist hoch, da er als adulte Fliege Nachkommen erzeugen b) Der Reproduktionswert des Weibchen ist höher als der des Embryos c) Der Reproduktionswert des Weibchen ist gleich dem ihrer Nachkommen d) Der Reproduktionswert kann für die Eier nicht bestimmt werde, da sie keine Nachkommen haben

52. Welche der folgenden Populationsentwicklungen einer kleinen Schnecken-Population würden sie erwarten, wenn sie ungehindert zur Kapazitätsgrenze anwachsen kann?

D 53. a) b) c) d) e)

Durch extrazelluläres Gefrieren Durch intrazelluläres Gefrieren Durch zusätzliche Wasseraufnahme Durch zu hohe Dehydrierung der Zellen Durch Einlagerung intrazelluläre Osmotika

54. Mit welchen Arbeitstechniken lassen sich die Phasen der nacheiszeitlichen pflanzlichen Wiederbesiedelung Mitteleuropas nachvollziehen? a) b) c) d) e)

Mit der Braun-Blanquet Methode Mittels Pollendiagramm Mit der 14C-Methode Mit der Punkt Methode Mit speziellen Ausgrabungstechniken

Was versteht man unter „Sukzession“? a) b) c) d)

Die zeitliche Abfolge von Pflanzengemeinschaften am selben Ort Die Beeinflussung der Vegetationsentwicklung durch den Menschen Die Veränderung des Lichtes mit zunehmender Wassertiefe Den Stoffabbau durch Konsumenten und Destruenten

56. Welcher Index wird häufig verwendet, um Biozönosen Artenreichtum und relative Häufigkeit von Arten zu erfassen? a) b) c) d) e)

Der Braun-Blanquet Index Der Hardy Weinberg-Index Der Shannon Index Die Ellenbergschen Zeigerwerte Ordinations Index

5 a) Eine Diffusion durch eine semipermeable Membran b) Ein Prozess, der die Stresstoleranz von Pflanzen unter Einwirkung von Hitze erhöht d) Ein Prozess, der die Stresstoleranz von Pflanzen unter Einwirkung von Dürre erhöht e) Die Arbeit, die nötig ist, um gebundenes Wasser auf das Potentialniveau reinen Wassers zu bringen 58. Die Douglasie zeigt ein „trade off“ zwischen Samenproduktion und Wachstum. Dies sieht man daran dass bei erhöhten Dickenwachstum a) b) c) d)

Die Zahl der Samen ansteigt Die Zahl der Samen abnimmt Die Zahl der Samen gleich bleibt Die Samen besser keimen

59. Inklusive Fitness-Theorie besagt, dass a) b) c) d) e)

Schwestern eine höhere Fitness haben als Brüder Egoismus eine erfolglose Strategie Reproduktion andere zur eigenen Fitness beiträgt Direkte und indirekte Fitness existiert Egoisten mehr Nachkommen haben als Altruisten

60. Bei der „Scramble-Strategie“ zur Verteilung von Ressourcen bekommen die großem Organismen im Vergleich zu anderen a) b) c) d)

Mehr Nahrung Weniger Nahrung Gleich viel Nahrung Keine Nachkommen

61. Ameisen und Mäuse haben in der Wüste Arizonas die gleichen Nahrungsressourcen. Brown und Davidsion weisen nach, dass es zu interspezifischer Konkurrenz kommt. Sie entfernen dazu selektiv Ameisen und Mäuse in verschiedenen Testfeldern, um die Entwicklung der jeweiligen Art bei Konkurrenzentlastung zu beobachten. Welchen Eingriff führten sie im Kontrollfeld durch? a) b) c) d) e)

Bewässerung zur Verbesserung des Mikroklimas Zufütterung zur Konkurrenzentlastung Alle Ameisen wurden vergiftet und alle Mäuse weggefangen Es wurde nicht eingegriffen Ein Kontrollfeld war nicht notwendig: Ergebnis war eindeutig

6 a) Zonalen Vegetation b) Azonalen Vegetation c) Extrazonalen Vegetation 6 a) b) c) d)

Von der Anzahl der Zellorganellen Von ihrem osmotischen Potential Von ihrem Matrixpotential Vom Tugorpotential

64. Als a) Wasser über ihre gesamte Oberfläche aufnehmen kann b) Ihren Wasserhaushalt regulieren kann c) Unbeschadet austrocknen kann 65. Wie unterscheidet sich der Wasserhaushalt einer abgeholzten Fläche von dem eines Waldes? a) b) c) d) e) f)

Die Evaportranspiration ist höher Die Evaportranspiration ist geringer Der oberirdische Abfluss ist stärker Der oberirdische Abfluss ist geringer Die Gefahr der Auswaschung von Nährelementen ist geringer Die Gefahr der Auswaschung von Nährelementen ist höher

a) b) c) d)

Über die osmotische Wasserbindung Toxisch, da das Salz im Boden ausfällt Über die Wechselwirkung mit Makro-Nährelementen Toxisch im Bereich der Interzellularen

a) b) c) d) e)

Pflanzen, die an einem hohen Salzgehalt im Boden angepasst sind Überdauerungsformen zum Überleben kalter Jahreszeiten An Feuer angepasste Pflanzen Pflanzen, die mit niedrigen Nährstoffgehalt im Boden auskommen Pflanzen, die in Symbiose mit Knöllchenbakterien leben

a) b) c) d) e)

Kälteempfindlichkeit Extrazellulare Eisbildung Intrazellulare Eisbildung Veränderung der Struktur von Biomembranen Akklimatisation an ungünstige Witterungsbedingungen

67.

68.

???

69. Als mehrdimensionale ökologische Nische bezeichnet man a) b) c) d) e)

Den Wuchsort einer Art im Raum Die Realnische einer Art Einen neu entstandenen Lebensraum Den funktionellen Status einer Art in einem Ökosystem Den Temperaturbereich, in dem eine Art die größtmögliche Fitness erreicht

a) b) c) d) e)

Die Aufnahme von Nitrat und Ammonium durch die Pflanze Den erhöhten Ertrag von N-Verbindungen aus der Atmosphäre Die Bindung von Luftstickstoff durch Mikroorganismen Eine bestimmte Klebetechnik bei Heimwerkern Abbau von Harnstoff durch freilebende Bakterien

71. Die Inzidenz beschreibt die Häufigkeit der Neuinfektion für einen parasitären Befall. Eine Wirts-Population ist immun sobald a) b) c) d)

Alle Wirte immun sind Die Übertragungsrate kleiner ist als 50% Die Anzahl der Neuinfizierten von Generation zu Generation kleiner wird Die Inzidenz 1 ist d) die Prävalenz < Nettoproduktion des Wirts ist

118. Welche der folgenden Parameter sind für die Fitness eines jeden Organismus bedeutsam? a) Reproduktionskosten b) Gewicht

c) d)

Anzahl fertiler Nachkommen Balzverhalten

119.

Welche Bedingungen können die Aggregation von … im Raum fördern?

a) Fortpflanzung b) innerartliche Konkurrenz c) Predationsdruck

120. Lacks Hypothese besagt, dass Vögel ihre Gelegegröße zur Maximierung ihrer Fitness optimieren. Sie machen dies in Abhängigkeit von a) b) c) d)

Den Reproduktionskosten Der Nestgröße Der Eiergröße Der Nischenbreite

121. a) b) c) d)

Die realisierte Nische ist abhängig von Der Mortalität Interspezifische Konkurrenz Territorien Abiotische Faktoren

122. Welche der folgenden Populationsentwicklungen einer Heuschrecken-Population würden sie als Wahrscheinlichkeit ansehen, wenn sie ungehindert zu Kapazitätsgrenze (K) anwachsen könnte? a) b) c) d)

A B C D

123.

Welcher Angabe können Sie zustimmen?

a) Im Vergleich zu C3 Pflanzen vermögen C4 Pflanzen CO2 effizienter zu fixieren b) Halophyten sind Pflanzenarten, die häufig sukkulent sind c) Poikilohydre Pflanzen werden bei Wasserentzug irreversibel geschädigt d) Sandtrockenrasen sind in Deutschland azonale Vegetationseinheiten e) In Gebirgen hängt die Temperatur vom Standort stark von der Hangausrichtung ab, weil die Strahlenbündel der Sonne unterschiedlich große Flächen mit Energie versorgen.

124. a) b) c) d) e) f)

tonige Böden sind besser durchlüftet tonige Böden sind schlechter durchlüftet tonige Böden haben eine geringere Wasserspeicherkapazität d) tonige Böden haben eine höhere Wasserspeicherkapazität tonige Böden haben eine höhere Kationenaustauschkapazität tonige Böden haben eine niedrigere Kationenaustauschkapazität

Fragen die man selber beantworten muss: 1) Sauerstoff: Kohlendioxid: Stick...


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