Klausur Gesellschaftsrecht HWR Berlin Wintersemester 2018 PDF

Title Klausur Gesellschaftsrecht HWR Berlin Wintersemester 2018
Course Recht im Unternehmen (Gesellschaftsrecht)
Institution Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
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Recht im Unternehmen - Gesellschaftsrecht Klausur...


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Klausur Gesellschaftsrecht

HWR Berlin Sommersemester 2018

Dr. Tobias Quilisch

A. Allgemeine Fragen 1. Welches sind die Grundtypen der privatrechtlichen Gesellschaftsformen? Welche Rechtsform ist für die Gesellschaftsform jeweils repräsentativ? 2. Pkt. 2. Nennen Sie drei wesentliche Unterscheidungsmerkmale für die Gesellschaftsformen 3.Pkt 3. Nennen Sie neben den Grundtypen drei weitere Beispiele für die jeweilige Gesellschaftsform. 4. Pkt. 4. Was bedeutet der „Numerus Clausus der Gesellschaftsformen“? 2. Pkt. 5. Was zeichnet eine GmbH & Co KG aus? Warum war die rechtliche Zulässigkeit dieser Rechtsform lange umstritten? 5. Pkt. 6. Welche Regelungsgegenstände sind üblicherweise Bestandteil eines Gesellschaftsvertrages? Das GmbHG enthält dazu am Anfang eine (nicht abschließende) Regelung. 6. Pkt 7. Nennen Sie drei Kriterien, die bei der Wahl der Gesellschaftsform eine Rolle spielen können. 3.Pkt 8. Welche Grundrechte des Grundgesetzes schützen und formen die wirtschaftliche Betätigung in Gestalt der privatrechtlichen Gesellschaften? 5 Pkt.

B. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

1. Was kann Gegenstand des Gesellschafterbeitrages einer GbR sein und unter welchen Umständen ist der Gesellschaftsvertrag notariell zu beurkunden? 3.Pkt. 2. Unter welchen Umständen kann von den Gesellschaftern ein weitergehender Beitrag gefordert werden? 2. Pkt. 3. Wo ist die gesellschaftsrechtliche Treupflicht normiert und was folgt aus dieser ? 2. Pkt. 4. Nach welchen Reglungen stehen den Gesellschaftern einer GbR Kontrollrechte zu und was beinhalten diese ? 2.Pkt 5. Was besagt die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft und was sind ihre Voraussetzungen? 5.Pkt. 6. Was sind Maßnahmen der Geschäftsführung und wie unterscheiden sich diese von der Vertretung der Gesellschaft? 3.Pkt. 7. Was ist die Rechtfolge der Pflichtverletzung eines geschäftsführenden Gesellschafters? Wo ist das geregelt und welche Rolle spielt die Regelung des § 708 BGB in diesem Zusammenhang? 3. Pkt. 8. Unter welchen Umständen werden Mehrheitsentscheidungen in der GbR zugelassen? 2. Pkt 9. Nach welchen gesetzlichen Regelungen haften die Gesellschafter einer GbR für Verbindlichkeiten der Gesellschaft? 2.Pkt. 10. Welche Umstände führen zur Beendigung der Gesellschaft? Was sind die Rechtsfolgen der Beendigung und wo sind diese geregelt? 3.Pkt 11. Wann scheidet ein Gesellschafter aus der Gesellschaft aus und wo sind die Rechtsfolgen geregelt und was besagen diese? 3.Pkt.

C) Offene Handelsgesellschaft (OHG) 1. Welche gesetzliche Regelungen gelten für die OHG und wo sind diese normiert? 3.Pkt. 2. Woran knüpft der Zweck der OHG an und wofür ist das von Bedeutung? Welche rechtsgeschäftlichen Besonderheiten ergeben sich für die OHG und ihre Gesellschafter aus dem besonderen Gesellschaftszweck ? Nennen Sie drei Beispiele 10.Pkt. 3. Wann entsteht die OHG? Wo ist das gesetzlich geregelt? 2. Pkt. D) Kommanditgesellschaft 1. Wo ist die Kommanditgesellschaft geregelt und was sind die Merkmale der Kommanditgesellschaft?

2. Pkt

2. Wie entsteht eine Kommanditgesellschaft und was ist dabei zu beachten?

2. Pkt

3. Wer führt die Geschäfte einer Kommanditgesellschaft ?

3. Pkt

4. Unter welchen Umständen kommt eine persönliche Haftung des Kommanditisten in Betracht ? 3. Pkt E) GmbH 1. Wo ist die Haftungsbeschränkung der GmbH gesetzlich geregelt und was besagt diese? 3. Pkt 2. Unter welchen Voraussetzungen ist eine vereinfachte Gründung einer GmbH zulässig. Es gibt dazu eine Regelung im Gesetz. 4. Pkt. 3. An welcher Stelle und bei welchen Vorgängen spielen die Formerfordernisse eine Rolle im GmbH G? Erläutern Sie diese Vorgänge kurz? 5.Pkt 4. Welche besonderen Sorgfaltsanforderungen stellt das GmbHG an den Geschäftsführer der Gesellschaft? 3.Pkt

Viel Erfolg bei der Bearbeitung !!! Bitte beantworten Sie die Fragen nach Möglichkeit in ganzen und zusammenhängenden Sätzen. Berlin, 2. August 2018 Dr. Tobias Quilisch...


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