Lernblatt für Assessmentstufe im Modul Integrales Management PDF

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Lernblatt für Assessmentstufe im Modul Integrales Management...

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Marketing Mix: Produkt: Produktvariationen, Qualität, Funktionalität etc. Preis: Preisgestaltung, Rabatte etc. Place: Logistik, Standort, Vertrieb etc. Promotion: Werbung, Kommunikation

Preisdifferenzierungen:   

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Zeitliche Preisdifferenzierung: spricht man von, wenn die Preise über einen bestimmten Zeitraum höher oder niedriger als normal liegen. Bsp: Hotels zu Touristenzeit Räumliche Preisdifferenzierung: Bei räumlicher Preisdifferenzierung liegt der Grund für den Preisunterschied im Ort des Angebots. Bsp: Tankstellen, Flughafen abgelegen Läden Sachliche Preisdifferenzierung: Wenn die Verwendung des Produkts einen Einfluss auf die Preisbildung hat, liegt eine sachliche Preisdifferenzierung vor – der Preis hängt direkt mit der Sache zusammen. Bsp: Tarife, Stromrechnungen Personelle Preisdifferenzierung: Bei der personellen Preisdifferenzierung spielen die individuellen Merkmale des Kunden eine Rolle bei der Preisbildung. Bsp: Senioren/Schülerrabatte, Haarschnittpreise Mann/Frau, Rabatt mit Kundenkarten Quantitative Preisdifferenzierung: Mengenrabatte Qualitative Preisdifferenzierung: der Kunde bekommt tatsächlich mehr für mehr Geld – oder eben weniger für einen geringeren Preis.

ABC-Analyse: Sortierung der Kunden oder Güter nach Priorität/Wichtigkeit 70/10 Verhältnis (70% des Umsatzes/Kosten von 10% der A-Kunden/A-Gütern)

360 Grad-Beurteilung: Dient zur Beurteilung der Fähigkeiten von jemandem.

Wissensmanagement:

Ressourcenansatz / Kernkompetenzmanagement:

Metafunktionen:

Lean-Management:

Die fünf R: Richtige Qualität Richtige Quantität zu Richtigen Kosten zur Richtigen Zeit am Richtigen Ort

Die Unternehmungsumwelt:

Rechnungen: Eigenkapitalrendite = (Reingewinn / Eigenkapital) x 100%

Eisbergmodell nach E. Hall: Unterscheidet in Perceptas (sichtbare Kulturelemente) und Conceptas (nicht sichtbare Kulturelemente)...