Prüfung 2012, Fragen und Antworten - Interne Unternehmensrechnung PDF

Title Prüfung 2012, Fragen und Antworten - Interne Unternehmensrechnung
Course Interne Unternehmensrechnung
Institution Georg-August-Universität Göttingen
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Summary

Interne Unternehmensrechnung...


Description

Übungsklausur zum Modul Interne Unternehmensrechnung WS 2011/2012 Für die Bearbeitung der Klausur stehen Ihnen 90 Minuten zur Verfügung. Die Klausur besteht aus den beiden Aufgabenkomplexen A und B, wobei für den Aufgabenkomplex A 30 Minuten und den Aufgabenkomplex B 60 Minuten vorgesehen sind. Die empfohlenen Bearbeitungsdauern geben die Gewichtungen an, mit denen die Aufgaben in die Bewertung eingehen. Die bei den Aufgaben erreichbaren Punkte sind jeweils angegeben. Bearbeiten Sie die Aufgaben auf dem jeweils freigelassenen Platz. Bei Bedarf können die Rückseiten unter Angabe der Aufgabennummern beschrieben werden. Zugelassenes Hilfsmittel: nichtprogrammierbarer Taschenrechner

Aufgabenkomplex A: Theoriefragen (30 Punkte) Aufgabe A.1 Welche Aufgaben sollen auf Basis der Informationen des internen Rechnungswesens gelöst werden? (3 Punkte) 1. Planung 2. Kontrolle 3. Steuerung

Aufgabe A.2 Nennen Sie vier Kosteneinflussgrößen eines Unternehmens! Welche dieser Einflussgrößen lassen sich kurzfristig verändern? (4 Punkte) -

Beschäftigung (insb. Produktions- und Absatzmengen) (kurzfristig variabel) Faktorpreise

-

Faktorqualität Produktionsprogramm

-

Betriebsgröße

1

Aufgabe A.3 Ein Fremdkapitalgeber erhält von einem Unternehmen am Ende einer Periode die Zinsen für einen Kredit in bar ausgezahlt. Darüber hinaus wird der Kredit vollständig getilgt. Führen diese Vorgänge aus Sicht des Unternehmens zu Auszahlungen, Ausgaben und/oder Aufwand? Untersuchen Sie zudem, ob es sich um Erfolgsauszahlungen handelt! (4 Punkte) Zinszahlung: Auszahlung, Ausgabe, Aufwand Tilgung:

Auszahlung, jedoch keine Ausgabe, da die Verbindlichkeiten um denselben Betrag sinken wie der Kassenbestand (Aktiv-Passiv-Minderung), sodass der Geld- und Kreditbestand insgesamt unverändert bleibt. (Aktiv-Passiv-Minderung: Die Aktiv- und Passivseite der Bilanz mindern sich um den gleichen Betrag.)

Erfolgs- vs. Eignerzahlungen: Erfolgszahlungen umfassen Zahlungen von und an Fremdkapitalgeber sowie Zahlungen aus der Investitions- und laufenden Geschäftstätigkeit. Demnach handelt es sich bei Zins- und Tilgungsleistungen um Erfolgszahlungen. Bei Zahlungen von und an Eigenkapitalgeber handelt es sich hingegen um Eignerzahlungen.

Aufgabe A.4 Welche Elemente umfasst eine dreistufige Erlöskalkulation? (3 Punkte) 1. Erlösartenrechnung 2. Erlösstellenrechnung 3. Erlösträgerstückrechnung

2

Aufgabe A.5 Erläutern Sie, warum nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist: „Im Falle eines degressiven Kostenverlaufs und eines konstanten Absatzpreises wird der Grenzdeckungsbeitrag mit zunehmender Produktions- und Absatzmenge kleiner.“ Illustrieren Sie Ihre Überlegungen anhand eines Beispiels. (4 Punkte) Ein degressiver Kostenverlauf ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zuwachs der Gesamtkosten mit zunehmender Produktions- und Absatzmenge sinkt. Beispiel: Kostenfunktion:

K(x)  600  300  x  600  300  x

Grenzkosten:

K '(x)  150  x 0,5 

Konstanter Absatzpreis (Erlöse):

E(x)  pa  x

Deckungsbeitrag:

D(x)  E(x)  KV(x)

0,5

150 x

 D(x)  pa  x  300  x  pa  x  300  x 0,5

Grenzdeckungsbeitrag (oder Grenzgewinn):



D '(x)  pa  1 K '( x)

Veränderung des Grenzdeckungsbeitrags:

x



K '(x) 



D'(x) 

 Die Aussage ist falsch.

Aufgabe A.6 Was ist das wesentliche Charakteristikum einer Divisionskalkulation? Erläutern Sie zudem kurz die einfache mehrstufige Divisionskalkulation! (4 Punkte) Wesentliches Charakteristikum: Bei der Divisionskalkulation wird keine Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten der Produkteinheiten vorgenommen. Die Kosten werden gemäß dem Durchschnittsprinzip auf die Produkte verteilt. Verfahren: -

Bestimmung der primären Herstellkosten pro gefertigter Zwischenprodukteinheit auf der ersten Produktionsstufe

-

Belastung der zweiten Produktionsstufe mit sekundären Kosten infolge des Bezug von Gütern der ersten Produktionsstufe

-

Bestimmung der gesamten (primären und sekundären) Herstellkosten pro Zwischenprodukteinheit auf der zweiten Produktionsstufe

-

entsprechendes Vorgehen bis zur letzten Produktionsstufe

3

Aufgabe A.7 Erläutern Sie, warum nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist: „Das Gesamtkostenverfahren führt im Vergleich zum Umsatzkostenverfahren wegen der Berücksichtigung der gesamten Kosten stets zu einem geringeren Periodenerfolg!“ Erläutern Sie auch kurz die beiden Verfahren zur kalkulatorischen Periodenerfolgsermittlung! (8 Punkte) Kalkulationsschema Gesamtkostenverfahren (GKV): Umsatzerlöse einer Periode + Lagerbestandserhöhung – Lagerbestandsminderung – gesamte primäre Kosten

 kalkulatorischer Periodenerfolg einer Periode

Kalkulationsschema Umsatzkostenverfahren (UKV): Umsatzerlöse einer Periode – Herstellkosten der abgesetzten Produkte – VwVt.-Kosten der abgesetzten Produkte

 kalkulatorischer Periodenerfolg einer Periode

Entscheidend für die Übereinstimmung der nach dem GKV und UKV ermittelten Periodenerfolge ist die Bewertung der Lagerbestände: 1. Lagerbestandszunahme: GKV:

UKV:

Umsatzerlöse

Umsatzerlöse

+ Lagerbestandserhöhung

– Kosten des Umsatzes

– gesamte primäre Kosten

 Periodenerfolg

 Periodenerfolg

Kosten des Umsatzes  gesamte primäre Kosten  Lagerbes tandserhöhung  Übereinstimmung der Periodenerfolge

4

2. Lagerbestandsabnahme: GKV:

UKV:

Umsatzerlöse

Umsatzerlöse

– Lagerbestandsminderung

– Kosten des Umsatzes

– gesamte primäre Kosten

 Periodenerfolg

 Periodenerfolg

Kosten des Umsatzes  gesamte primäre Kosten  Lagerbes tandsminderung  Übereinstimmung der Periodenerfolge, wenn Lagerbestandsveränderungen und Lagerbestände gleich bewertet werden  Die Aussage ist falsch.

5

Aufgabenkomplex B: Fallstudie (60 Punkte) Das Produktions- und Absatzprogramm eines Unternehmens umfasst zwei Produkte, die beide in der Fertigungskostenstelle (KS 2) produziert werden. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Beschaffungskostenstelle (KS 1), eine Verwaltungs- und Vertriebskostenstelle (KS 3), eine Instandhaltungskostenstelle (KS 4) sowie eine Kostenstelle Werkstatt (KS 5). Im vergangenen Monat sind 4.000 Mengeneinheiten von Produkt 1 und 5.000 Mengeneinheiten von Produkt 2 produziert und abgesetzt worden. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Material- und Fertigungseinzelkosten der beiden Produkte angegeben. Produkt 1 2 Materialeinzelkosten je Mengeneinheit 15 29 Fertigungseinzelkosten je Mengeneinheit 10 22 Tabelle 1: Materialeinzelkosten und Fertigungseinzelkosten je Mengeneinheit Neben den Einzelkosten sind in den Kostenstellen die primären Gemeinkosten gemäß Tabelle 2 angefallen. Kostenstelle 1 2 3 Gemeinkosten 100.000 200.000 150.000 Tabelle 2: Primäre Gemeinkosten der Kostenstellen

4 60.000

5 100.000

Die primären Gemeinkosten der Hilfskostenstellen 4 und 5 sind mit Hilfe des Kostenstellenausgleichsverfahrens auf die anderen Kostenstellen zu verrechnen. Die Verrechnung ist auf Basis der in dem Monat geleisteten Arbeitsstunden vorzunehmen. In der Tabelle 3 sind die Arbeitsstunden der Kostenstellen 4 und 5 angegeben, die diese für andere Kostenstellen und für sich selbst erbracht haben. Kostenstelle 1 2 3 4 KS 4 250 450 150 0 KS 5 90 270 150 60 Tabelle 3: Geleistete Arbeitsstunden der Kostenstellen 4 und 5

5 150 30

Letztlich sind für die Zurechnung der Endkosten der Kostenstellen KS 1 – KS 3 zu den Mengeneinheiten der Produkte die folgenden Zuschlagsgrundlagen zu verwenden: - Kostenstelle 1: - Kostenstelle 2: - Kostenstelle 3:

Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Herstellkosten der Produktion

6

Aufgabe B.1 Führen Sie eine Sekundärkostenrechnung mit Hilfe des Kostenstellenausgleichsverfahrens durch und bestimmen Sie die Gesamtkosten und Endkosten aller Kostenstellen! Berechnen Sie zudem die Zuschlagssätze der Endkostenstellen! (18 Punkte) an von KS 4 KS 5 an von KS 4 KS 5

KS 1

KS 2

KS 3

KS 4

KS 5



250

450

150

0

150

1.000

90

270

150

60

30

600

KS 1

KS 2

KS 3

KS 4

KS 5



0,25

0,45

0,15

0,00

0,15

1,00

0,15

0,45

0,25

0,10

0,05

1,00

Kostenstelle Kostenarten primäre Gemeinkosten

Endkostenstellen

Hilfs-/ Vorkostenstellen

Beschaffung

Fertigung

VwVt.

Instandhaltg.

Werkstatt

1

2

3

4

5

100.000

200.000

150.000

60.000

100.000

17.914,44

32.245,99

10.748,66

0

10.748,66

Summe

610.000

Sekundärkostenr. Umlage KS 4

-71.657,75 Umlage KS 5

17.486,63

52.459,89

29.144,39

11.657,75

5.828,88 -116.577,54

Sekundärkosten

35.401,07

84.705,88

39.893,05

11.657,75

16.577,54

Gesamtkosten

135.401,07

284.705,88

189.893,05

71.657,75

116.577,54

Endkosten

135.401,07

284.705,88

189.893,05

0

0

Zuschlagsbasis

205.000

150.000

775.110

Zuschlagssatz

66,05%

189,80%

24,50%

Gleichungssystem der Gesamtkosten der Vorkostenstellen: Gk 4 

60.000

 0,00 Gk 4

 0,10 Gk 5

Gk 5  100.000

 0,15  Gk 4

 0,05 Gk 5

 Gk4  71.657,75  Gk5  116.577,54

7

0 0

610.000

Berechnung der (wertmäßigen) Zuschlagsgrundlagen von KS 1 und KS 2: MEK  mek 1  x 1  mek 2  x 2  15  4.000  29 5.000  205.000 FEK  fek 1  x1  fek 2  x 2  10  4.000  22 5.000  150.000

Berechnung des Zuschlagssatzes für KS 1:

zs Beschaffung 

Ek Beschaffung MEK



135.401,07  66,05% 205.000

Berechnung des Zuschlagssatzes für KS 2:

zs Fertigung 

Ek Fertigung FEK



284.705,88  189,80% 150.000

Ermittlung der Herstellkosten: Produkt

1

2

Materialeinzelkosten je ME

15

29

+ Materialgemeinkosten je ME

15  66,05%  9,91

29 66,05%  19,15

+ Fertigungseinzelkosten je ME

10

22

10 189,80%  18,89

22 189,80%  41,76

53,89

111,91

+ Fertigungsgemeinkosten je ME

 Herstellkosten je ME

Berechnung der Zuschlagsgrundlage von KS 3: HK der Produktion  53,89 4.000 111,91 5.000  775.110

Berechnung des Zuschlagssatzes für KS 3: zs VwVt 

Ek VwVt 189.893,05   24,50% HK der Produktion 775.110

8

Die nachfolgenden Zuschlagssätze der Kostenstellen können verwendet werden, wenn Sie diese nicht bestimmen konnten: Kostenstelle 1: 65% Kostenstelle 2: 190% Kostenstelle 3: 24% (Hinweis: Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um die richtigen Ergebnisse!)

Aufgabe B.2 Berechnen Sie mit Hilfe der Zuschlagssätze die Stückkosten der beiden Produkte! (12 Punkte) Produkt

1

2

Materialeinzelkosten je ME

15

29

+ Materialgemeinkosten je ME

15  66,05%  9,91

29 66,05%  19,15

+ Fertigungseinzelkosten je ME

10

22

10 189,80%  18,89

22 189,80%  41,76

53,89

111,91

+ Fertigungsgemeinkosten je ME Herstellkosten je ME + VwVt.-Gemeinkosten je ME

 Stückkosten

53,89 24,50%  13,20 111,91 24,50%  27,42

67,09

139,33

Wenn Sie die Stückkosten der Produkte nicht bestimmen konnten, können Sie im Weiteren von folgenden Stückkosten ausgehen: Produkt 1: 67 Produkt 2: 140 (Hinweis: Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um die richtigen Ergebnisse!) 9

Aufgabe B.3 Die Fertigungsgemeinkosten der Kostenstelle 2 werden den Mengeneinheiten der Produkte bislang auf der Grundlage der Fertigungseinzelkosten zugerechnet. Alternativ wird von einem Mitarbeiter der Controlling-Abteilung in Erwägung gezogen, die Zurechnung auf der Grundlage der Fertigungsminuten vorzunehmen. Erläutern Sie ohne Rechnung, wie eine solche Zurechnung durchzuführen ist. Wie beurteilen Sie die zwei Vorgehensweisen? (10 Punkte) Berechnung der Zuschlagsbasis (ZB) (Planbeschäftigung): ZBFertigung  Summe der Fertigungsminuten  b1  xp1  b2  xp2

mit b j  Fertigungsminuten je Mengeneinheit des Produktes j Berechnung des Zuschlagssatzes (zs) für KS 2 (Gemeinkosten je Fertigungsminute): zs Fertigung [€ / min] 

EkFertigung ZBFertigung



284.705,88 min

Ermittlung der Herstellkosten: Produkt

1

2

Materialeinzelkosten je ME

15

29

+ Materialgemeinkosten je ME

15  66,05%  9,91

29 66,05%  19,15

+ Fertigungseinzelkosten je ME

10

22

zs Fertigung  b 1

zs Fertigung  b 2

hk1

hk 2

+ Fertigungsgemeinkosten je ME

 Herstellkosten je ME Anforderungen an Zuschlagsgrundlagen: – –

sachlicher Zusammenhang zwischen der Zuschlagsgrundlage und den Kostenstellengemeinkosten sachlicher Zusammenhang zwischen den Kostenstellengemeinkosten und dem Kostenträger

Auf der Grundlage der Fertigungsminuten (mengenmäßige Zuschlagsgrundlage) können unterschiedliche Bearbeitungszeiten der Produkte berücksichtigt werden. – –

Bezugsgröße: Maßgröße der Kostenverursachung Direkter Leistungsbereich: mengenmäßige Zuschlagsgrundlage

– Indirekter Leistungsbereich: wertmäßige Zuschlagsgrundlage Im Fertigungsbereich als direkten Leistungsbereich werden mengenmäßige Zuschlagsgrundlagen den wertmäßigen vorgezogen.

10

Aufgabe B.4 Stellen Sie die Veränderungen dar, die bei der Kostenrechnung des Unternehmens vorzunehmen sind, wenn diese nicht als Vollkostenrechnung, sondern als Teilkostenrechnung durchgeführt werden soll. Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe werden keine Rechnungen erwartet! (10 Punkte) Veränderungen bei Durchführung einer Teilkostenrechnung: 1. Trennung der primären Gemeinkosten in variable und fixe Gemeinkosten 2. Ausschließliche Verrechnung der variablen Gemeinkosten im Rahmen der Sekundärkostenrechnung 3. Ausschließliche Zurechnung der variablen Gemeinkosten der Endkostenstellen zu den Kostenträgern Berechnung der Zuschlagssätze zur Verrechnung der variablen Endkosten (Ek) der Kostenstellen auf die Kostenträger:

zs Beschaffung 

zs Fertigung 

zs VwVt 

var. Ek Beschaffung MEK

var. EkFertigung FEK

bzw.

zs Fertigung 

var. EkFertigung

min

var. Ek VwVt var. HK der Produktion

Kostenträgerstückrechnung als Teilkostenrechnung: Berechnung der variablen Stückkosten der Produkte 1 und 2: var. Materialkosten je ME Materialeinzelkosten je ME  var. Materialgemeinkosten je ME  var. Fertigungskosten je ME

Fertigungseinzelkosten je ME  var. Fertigungsgemeinkosten je ME

 var. Herstellkosten je ME  var. VwVt.-Gemeinkosten je ME

 var. Stückkosten

11

Aufgabe B.5 Gehen Sie nun von der Anwendung der einstufigen Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern aus. Die Äquivalenzziffer des ersten Produktes beträgt 1. Bei welcher Äquivalenzziffer des zweiten Produktes stimmen die Stückkosten beider Produkte mit denen gemäß Aufgabe B.2 überein? Wie beurteilen Sie die Eignung der einstufigen Divisionskalkulation für den Einsatz in der Praxis? Nehmen Sie Stellung! (10 Punkte) z 1 1



Z 1  z 1  xp 1  4.000

k 1  67,09



K 1  k 1  xp 1  67,09 4.000  268.360

k 2  139,33 Berechnung der primären Kosten des vergangenen Monats: K  (mek 1  fek 1 )  xp1  (mek 2  fek 2 )  xp2  (15  10)  4.000  (29  22)  5.000  610.000  355.000  610.000  965.000

K1  K 

Z1 Z



2

Z  Z j

Z K

Z1 4.000  965.000   14.383,66 K1 268.360

Z 2  Z  Z 1  14.383,66  4.000 10.383,66



j 1

Z 2  z 2  xp 2



z2 

Z2 xp2



10.383,66  2,08 5.000

Bei z2 ≈ 2,08 stimmen die Stückkosten beider Produkte mit denen gemäß Aufgabe B.2 überein: K2  K 

Z2 Z

 965.000 

10.383,66  696.640 14.383,66

 K 2  K  K1  965.000  268.360  696.640



k

2



K2 xp 2



Kritik: – –

Annahme eines einstufigen Produktionsprozesses keine Berücksichtigung von Lagerbestandsveränderungen



praktische Bestimmung der Äquivalenzziffern problematisch

Viel Erfolg!

12

696.640 139,33 5.000...


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